Афоризмы и цитаты

Различные книги в жанре Афоризмы и цитаты

The Works of Benjamin Franklin, Volume 1

Бенджамин Франклин

It is easy to be persuaded that Mr. John Bigelow's edition of 'The Works of Benjamin Franklin' is likely to be the most complete, the most scholarly and acccurate, the 'Federal' edition. Mr. Bigelow was confessedly the foremost authority on Franklin. Beside the material now in print, carefully collated for the present purpose, so far as possible, with the original manuscripts, he has had free use of the supplementary Franklin MSS. purchased by the State Department in 1881, and not published before his work, and the autobiography has been printed for the first time in any collected edition of Franklin's Works, from the original manuscript, which was in Mr. BigeIow's possession. Mr. Bigelow promises upwards of 350 letters and documents which have never appeared in any previous collection, beside a thorough revision of the text throughout, and a new, chronological, arrangement of matter. The notes and other editorial additions are limited strictly to the illustration of the text. This is volume one out of twelve, covering the autobiography and the years 1725 through 1734.

Die schlechteste Hausfrau der Welt

Jacinta Nandi

Alle wollen über Feminismus reden, über geile, coole Themen, die junge Frauen ansprechen. Über Gender-Pay-Gap zum Beispiel, oder Körperbehaarung. Was nicht geil ist: Hausarbeit. Was niemanden interessiert: die Unterdrückung der Hausfrau. Jacinta Nandi bricht das Schweigen: Sie berichtet über ihre persönlichen Fronterfahrungen in einem Haushalt mit einem Teenager, einem Kleinkind und einem meist abwesenden Mann, der sich weigert zu helfen, schließlich ist seine Partnerin Hausfrau und ja wohl zuständig für Kinder, Küche und Kotze! Sie reflektiert über unbezahlte Care-Arbeit, Armut und Schmutz und klickt sich erschöpft durch die Lifestyle-Welten von Cleanfluencerinnen, sucht Rat in Hausfrauen-Communitys und Überlebenshilfe in Putz-Podcasts. Wütend schreibt Jacinta Nandi gegen die immer noch vorherrschende Rollenverteilung an – und fragt sich, wie um alles in der Welt sie da hineingeraten ist.

Wenn man trotzdem lacht

Georg Markus

Die Sternstunden des österreichischen Humors
Georg Markus hat sich wieder auf Spurensuche begeben – und dabei ein faszinierendes Kapitel österreichischer Geschichte aufgespürt: Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er auf, wie es zum «Wiener Schmäh» kam und das Lachen hierzulande eine geradezu existenzielle Bedeutung erlangte. Der Frohsinn konnte – selbst in schweren Zeiten – nur entstehen, weil aus Österreich eine Vielzahl genialer Humoristen hervorging. Der Bestsellerautor beschreibt das Leben der großen Satiriker, Kabarettisten und Spaßmacher und dokumentiert anhand Hunderter Beispiele ihren Witz, ihren Geist und ihren Scharfblick.
Der Humor im heutigen Sinn begann mit Nestroy, weitere Pointenkönige, die in diesem Buch zu Wort kommen, sind Karl Farkas, Helmut Qualtinger, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Roda Roda, Karl Kraus, Peter Altenberg, Anton Kuh, Egon Friedell, Alfred Polgar, Hans Moser, Gerhard Bronner, Georg Kreisler, Friedrich Torberg, Hugo Wiener und Cissy Kraner, Ernst Waldbrunn, Maxi Böhm u. v. a. Sie alle werden in «Wenn man trotzdem lacht» durch ihre Pointen wieder lebendig. Ein Buch, bei dessen Lektüre man viel erfährt und sehr viel lachen kann. Ein «echter Markus» eben.

Mit Feuer vom Himmel

Ruth Zenkert

Kleine Geschichten des Miteinanders
Mit Feuer vom Himmel kämpft der biblische Prophet Elijah gegen seine Widersacher, kämpft für die Armen, die Schwachen, die Bedürftigen. Mit demselben inneren Feuer setzen sich Georg Sporschill und Ruth Zenkert seit vielen Jahren für Roma-Familien in Rumänien ein. Durch ihr Sozialprojekt «ELIJAH» wollen sie Menschen am Rande des Existenzminimums eine bessere Zukunft ermöglichen. Einmal pro Woche schreiben sie die «Bimails», kurze Geschichten, die von ihrer täglichen Arbeit erzählen: von begeisterten Kindern im Musikunterricht, von Jugendlichen, die Verantwortung für ihre Familien übernehmen, vom Glück, wenn Schützlinge und Mitarbeiter von Fremden zu Freunden werden, aber auch von Konflikten und Rückschlägen, die unvermeidlich sind, wo immer Menschen zusammenleben. "Mit Feuer vom Himmel" versammelt die berührendsten neuen Bimails und bietet neben Einblicken in die Sozialarbeit wertvolle Denkanstöße für die Herausforderungen unserer Zeit.

Julius Payer. Die unerforschte Welt der Berge und des Eises

Frank Berger

Julius Payer gehört zu den größten und bedeutendsten Entdeckern Österreichs und zu den ganz wenigen österreichischen Polarfahrern von Weltrang. Sein bewegtes, spannendes und abenteuerliches Leben wird anlässlich seines 100. Todestages in dieser detailliert recherchierten und umfangreich bebilderten Biografie nachgezeichnet. Der im nordböhmischen Kurort Teplitz-Schönau geborene Payer war ein Mann mit vier Karrieren. Als Alpinist führte er innerhalb von fünf Jahren 21 Erstbesteigungen im Adamello-Presanella-Gebiet und 38 Erstbesteigungen im Ortler-Gebiet durch. Als Polarfahrer entdeckte er im Zuge einer spektakulären Expedition, die mehr als einmal auf des Messers Schneide stand, neue Gebiete in Nordostgrönland (1869/1870) und auf Franz-Josef-Land (1873/1874). Als Schriftsteller verfasste er die geografischen Grundlagenwerke zu fünf Gebieten der Ostalpen und landete mit seinem polaren Reisebericht einen österreichischen Bestseller des 19. Jahrhunderts. Als Historienmaler war er außerdem mit seinen Monumentalgemälden für kurze Zeit weltberühmt.

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Martin M. Lintner

Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur Pillenenzyklika genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann.

Mein Leben für Amazonien

Erwin Kräutler

Anlässlich seines 75. Geburtstages am 12. Juli 2014 blickt Bischof Erwin Kräutler auf sein Leben zurück. Wie kein anderer Österreicher hat er die Entwicklung der Kirche auf dem lateinamerikanischen Subkontinent seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mitgestaltet. Und kein anderer kann diese Geschichte so authentisch erzählen wie der Ordensmann und Missionar, der wegen seines persönlichen Einsatzes mehrfach nur knapp dem Tode entronnen ist.
Erwin Kräutler sagt von sich selbst: Ich bin Brasilianer, in Österreich geboren. Jahr für Jahr pflegt der Bischof den Kontakt zu seiner Familie sowie zu Freunden und Unterstützern in Europa. Er ist gefragter Gesprächspartner und Experte zu Fragen des Umweltschutzes und der Rechte der indigenen Völker im Amazonasgebiet. Zuletzt hat ihn Papst Franziskus zu sich gebeten, damit seine Erfahrung im Widerstreit zwischen dem naturnahen Leben der Indios im Regenwald und den Interessen der globalen Wirtschaft, die weite Teile des Xingu durch das riesige Kraftwerk Belo Monte vernichtet, in ein päpstliches Schreiben zur Ökologie einfließen können.
Mit beeindruckenden Bildern aus 50 Jahren Amazonien

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Sheba Blake

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Die Farben meines Lebens

Arik Brauer

Die Autobiografie eines Wanderers zwischen den Welten
Der bunten Vielfalt seines Lebens entsprechend präsentiert Arik Brauer seine Biografie. 1929 als Kind eines jüdischen Emigranten und einer Wienerin geboren, wird Arik Brauer aus Schule und Jugendbande in der bunten Welt der Wiener Vorstadt herausgerissen, als die NaziHerrschaft ihn mit dem fatalen Stern markiert. Er überlebt die Kriegszeit als Angestellter der Kultusgemeinde und zuletzt im Versteck. Ab 1945 studiert er an der Akademie der bildenden Künste in Wien Malerei. Er wird zum Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus und reüssiert mit seinen Liedern in Wiener Mundart.
Dieses farbige Kaleidoskop liefert ein bewegtes und bewegendes Bild vom Leben und Schaffen des multitalentierten Künstlers.

Das große Reimmichl-Lesebuch

Reimmichl

Geschichten voller Lebensweisheit und Menschlichkeit Zum 150. Geburtstag von Reimmichl im Mai 2017 – mit einer kritisch-würdigenden Biografie Viel hat dieses – einem klassischen Hausbuch nachempfundene – Lesebuch für Reimmichl-Freunde zu bieten: So finden diese nicht nur eine kurze Biografie des auch heute noch beliebten Volksschriftstellers, welche die wichtigsten Lebensstationen des Sebastian Rieger vor dem jeweiligen geschichtlichen Hintergrund nachzeichnet, sondern vor allem auch eine repräsentative Auswahl an Schriften aus seinem reichen literarischen Werk. Neben weniger bekannten Texten (wie etwa seinen Reiseberichten über das Nordkap oder Tunesien) beinhaltet dieser Band auch einige beispielhafte politische Leitartikel sowie vor allem eine Vielzahl an heiteren und besinnlichen Kurzgeschichten aus der Feder des Reimmichl. Vor allem Letztere sind auch heute noch spannend zu lesen und deshalb so beliebt, weil sich in ihnen eine humorvolle, positive und doch nicht unrealistische Lebensauffassung widerspiegelt.