»Was hältst du von einem kühlen Blonden, Jesse?« fragte mich mein Freund und Kollege Milo Tucker. Ich verstand ihn absichtlich falsch, grinste zu ihm hinüber und gab zurück, »'ne kühle Blonde ist nicht mein Fall. Ich stehe mehr auf Girls, bei denen die Post abgeht. Und sie brauchen nicht unbedingt blond zu sein.« »Also, was ist nun? Zischen wir noch ein Bier, bevor wir heimfahren, oder nicht?« »Wir zischen«, nickte ich, stand auf, fischte mein Jackett von der Lehne meines Schreibtischstuhls, schlüpfte hinein und verließ mit Milo unser Büro, ohne zu ahnen, daß es gleich mächtigen Ärger geben würde. Die Bar, die wir aufsuchten, nannte sich