Erich, ein alternder Lehrer fährt eines Morgens an der Schule vorbei. Er beschließt sich krank zu melden und zu schwänzen. In der Stadt trifft er Hülya, eine Schülerin seiner Klasse, die ebenfalls schwänzt. Sie kommen ins Gespräch. Beide haben ein «Vater-Problem». Erich fühlt sich vom «Geist» seines Vater kontrolliert, obwohl er zu dem seit langem keinen Kontakt mehr hat. Für Hülyas Vater (und Mutter) ist ihre Schulbildung bedeutungslos. Durch ihre Kontakte zu anderen (Nicht-Muslimen) gerät sie in Konflikt mit der Familien-Tradition.