Ein junger Historiker nimmt nach seinem Studium eine Stelle in einem Münchner Geschichtsverlag an und hofft auf eine berufliche Karriere. Sein Ziel gerät in den Hintergrund, als er sich in eine junge schöne Frisörin verliebt, der fortan sein ganzes Interesse gilt. Sie stammt aus der Lüneburger Heide wie er, kommt aus einer Arbeiterfamilie wie er. Durch die Beziehung zu ihr wird er in das Milieu zurückgeholt, das er in seinem Ehrgeiz durch sein Studium hinter sich lassen wollte. Aber er liebt Bettina über alles und mag die gleichen heimatlichen Speisen wie sie. Unterschiede gibt es im beruflichen Fortkommen. Bei ihr geht es durch Weiterbildung voran, bei ihm nicht. Wie sollte das auch gehen, wenn er während der Arbeit immer nur an Bettina denkt?