Dieses kleine Buch ist eine Mischung von Fiktion in Form von einzelnen Episoden und von persönlichen Erlebnissen. Die Episoden sind nicht miteinander verbunden. Das Buch beschreibt den Zwiespalt zwischen der Welt mit ihrer Politik und dem Glauben an Gott in der Art einer Satire. Die Ausführungen des Autors müssen nicht ernst genommen werden, können aber zum Nachdenken veranlassen. Das Buch ist sowohl religiös wie auch politisch. Im Vorwort bezieht sich der Autor auf Berichte über übernatürliche Phänomene. Er will den Leser damit auf die großen Möglichkeiten einstimmen, die mit der Kraft des Gebets erreicht werden können. Bereits in dem Streitgespräch zwischen dem Generalsekretär und dem Papst geht es um Homosexualität und Abtreibung. Das Auftreten des Heiligen Geists macht der Synode der protestantischen Kirche zu schaffen. Der Papst befiehlt das Gebet gegen Homosexualität und Pädophilie und erreicht die Heilung. Eine Stromtrasse mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) in der Nähe eines Wohnviertels kann Bürger krank machen. Das Gebet schafft Abhilfe. Gleiche Probleme können Windräder in der Nähe von Wohnvierteln verursachen oder ein Schweinemastbetrieb. Ein Kapitel zeigt den Palästinensern die Möglichkeit auf, mit Gebeten die israelische Besatzung zu beenden. Der Autor gibt Empfehlungen, wann und warum man beten sollte. Er unterscheidet zwischen dem privaten Gebet mit Anregungen dafür und dem politischen Gebet. Beim politischen Gebet empfiehlt er das Gebet gegen die Griechenland-Hilfen, das EU-Gebet, das Gebet zu Pflichten der Bundeskanzlerin und das Gebet gegen die verfehlte Flüchtlingspolitik. Im Kapitel «Persönliche Erfahrungen mit dem Gebet» bringt der Autor Beispiele aus seinem Leben, wo Gottes Hilfe wirksam wurde. Die persönlichen Erfahrungen sollen den Lesern Mut machen, das Gebet möglichst oft zu nutzen. Das Buch soll der Unterhaltung dienen. Es soll auch provozieren. Es bleibt dem Leser bzw.