Eine junge Frau befreit sich in den aufgeklärten 60iger Jahren von den gesellschaftlichen Zwängen, die für Liebesbeziehungen gelten. Sie hält Ehrlichkeit in der Liebe für wichtiger als Treue. Sie glaubt nicht an die lebenslange Liebe und ängstigt sich vor einer Ehe in der die Liebe erkaltet ist. Die Männer die sich in sie verlieben sind weniger aufgeklärt. Sie möchten sie allein besitzen und leiden darunter, dass sie auch zwei Männer gleichzeitig lieben kann. Erzähler der Geschichte ist ein sehr junger Mann. Zu Beginn ist er der Protagonistin an Reife unterlegen. Sie sind beide 17 Jahre alt, als sie sich zum ersten Mal treffen. Am Ende der Geschichte ist er, was Reife betrifft, mit der Protagonistin auf Augenhöhe.