Paulo Redmann hat im Winter genug damit zu tun, seinen Bürgersteig schneefrei zu halten. In der Stadt kommt es durch die Schneelasten zu Zerstörungen, am Dach des Schwimmbades zum Beispiel. Nach tagelangem intensiven Regen erlebt die Stadt eine Hochwasserwelle, die allerdings nur die Unterstadt erfasst, in der man sich fortan nur mit Booten bewegen kann. Es schließt sich eine Hitzewelle an, die die Dinkelsteiner so noch nicht erlebt haben, es kommt zu Wasserrationierungen, die Bürger werden aufgerufen, sparsam mit ihrem Wasserverbrauch zu sein. Für Paulo sind die CO2-Emissionen die Ursache für die Wetterkapriolen und er beginnt sich zu engagieren. Am Ende saniert er sein Haus nach den neuesten Erkenntnissen und lebt mit seiner Mutter und seiner Frau CO2-frei.