Tante Elvira behauptet, der Bibliothekar sei ein gemeingefährlicher Irrer. Philipp lässt sich dennoch von seinem Freund in dessen Geheimnis einweihen – er kann nicht ahnen, was Andrews Enthüllung für sein eigenes Leben bedeutet. Der Roman beleuchtet in mittelalterlicher Szenerie Grenzfragen menschlicher Kommunikation: Haben wir ein Recht, einander die Gültigkeit unserer Wahrnehmung abzusprechen? Wer bestimmt, was Wirklichkeit ist?