Auf Basis einer Algorithmik werden in diesem zweiten Band der Buchreihe verschiedene Variationen eines Fortbewegungsthemas teilweise synthetisch entwickelt. Der Hauptakteur der Erzählung wird anhand seiner Fortbewegungsarten symbolisch beschrieben. Es handelt sich bei dem Hauptakteur um Kriminalhauptkommissar Paul Sommerwind, der in geradezu existenzeller Art unbeirrt einem Fortgang entgegenstrebt. Sporadisch aufkeimende, selbstgesprächsähnliche Diskurse verdeutlichen, dass Sommerwind ununterbrochen in einer Sinnkrise beziehungsweise in wahrnehmungsphilosophischen Argumentationen verhaftet zu sein scheint. Als auch praktisch agierender Polizist weiß er sich dennoch stets selbst zu helfen.