Ein Schriftsteller begegnet an dem kleinen Privatstrand seines Seegrundstücks nicht ganz zufällig einem 17jährigen männlichen Teenager, der vom Seegrundstück gegenüber, kürzlich zugezogen, neugierig Kontakt aufnimmt. Es stellt sich heraus, daß der der Junge mit vordergründig apart erscheinendem Benehmen sozial vereinsamt ist und sich eine neue männliche Bezugsperson sucht. Der Schriftsteller, mit einer deutlich jüngeren Frau liiert, die zunächst nicht in Erscheinung tritt, und der Junge schließen langsam Freundschaft miteinander, können sehr offen miteinander reden und umgehen. Der Junge blüht auf, dem kinderlosen Schriftsteller tut der unerwartete Kontakt ebenfalls gut, beruflich und privat. Seine schöne Beziehung wird intensiv, der Junge lernt durch die neue Vaterfigur Gleichaltrige beiderlei Geschlechts kennen und schließlich, nach schmerzlichen Schmähungen, die ihn aus seiner Vergangenheit belasten, auch seine erste große Liebe. Daß ein männlicher, ähnlich belasteter Freund, bi-neugierig, ihn verwirrt, kann ihn aber von seinem gewählten erotischen Weg nicht abbringen. Am Ende wartet auf den Schriftsteller eine große Überraschung.
An author encounters a male 17-year-old teenager on the little private beach of his property, lakeside – not entirely coincidental. The lad visits coming from across the lake, seeking contact in curiosity. It becomes apparent that the boy, in his ostensibly singular behaviour, is socially neglected, looking for a new male caregiver. The writer, liaised to a distinctly younger woman, inapparent in the beginning, and the boy slowly make friends with each other – finding out that they're able to talk and deal with each other quite outspoken. The boy does flourish, the unexpected contact does good to the childless wordsmith as well – professionally and personally. His liaison becomes more and more intensive, and the boy, by his new father figure, meets same-aged of both sexes and finally, after painful invectives in his past, his first great love. Being puzzled by a male friend, equally burdened, who is bi-curious, he at last won't let himself be led astray from the erotical way he'd chosen, after they mutually had been sipping the cup. In the end, some big surprise awaits the writer. – This tale may encourage all those who can wait for the real, real thing – disregarding age, or what they may have chosen for to be good for them in platonic or sexual relationship. And don't give a damn for prejudices or malicious gossip.
Der fast 18jährige Jüngling Armas entdeckt, daß ein Schriftsteller, dessen Bücher er allesamt gelesen hat, in seiner Nachbarschaft am gegenüberliegenden Seeufer wohnt, schwimmt zu ihm hinüber, und sucht auf unkonventionelle Weise dessen Nähe. Christian v. Achternberg ist kinderlos, aber mit einer jungen Frau liiert, fühlt sich erst etwas gestört, aber dann entsteht nach und nach eine intensive Freundschaft, für den einen Sohnersatz, für den anderen eine neue Vaterfigur, die ihn voller Verständnis begleitet. Armas lernt einen neuen gleichaltrigen Freund kennen, mit dem ihn seelische Freundschaft bis hin zur Bi-Neugier verbindet, bevor beide ihrer ersten großen Liebe begegnen. Und am Ende gibt es für den Schriftsteller eine völlig unerwartete Überraschung.
Der 44jährige Albrand H. Asgardsson erinnert sich anläßlich seines Geburtstages und des 18ten seines ältesten Sohnes Thor William zunächst allein, dann gemeinsam mit seinem engsten Freund, an seine eigene wilde Studentenzeit an einer kleinen amerikanischen Universität, seiner sehr erotischen Zimmergenossenschaft mit Garry Flensburger, einem reichen Unternehmersohn, seiner beginnenden engen Freundschaft mit Adone Sant'Angelo und seiner aufkeimenden Liebe zu Deborah Burnfield sowie, in kurzen Rückblicken – seines eigenen sexuellen Erwachens – und der damit verbundenen Ereignisse, der eigenen und dritter Bi-Neugier, der Bewältigung der Probleme, den eigenen sexuellen Weg, Liebe und Freundschaft zu finden, zu leben und zu halten. Dies tut er mit viel Wortwitz und erregenden Schilderungen.
Eine Gruppe adliger Studenten, zunächst vier an der Zahl, allesamt Reserveoffiziere, mehr oder weniger mittellos, überlegt an einem Sommertag des Jahres 2003, wie sie aus der Finanzmisere herauskommen könnte. Michael, der letzte der Grafen Adlersthal, körperlich der beeindruckendste der vier Freunde, hat plötzlich die zündende Idee, einen Eskortservice für vernachlässigte Damen der gehobenen Gesellschaft aufzuziehen, führt den anderen vor Augen, daß sie durch ihre exquisite körperliche Beschaffenheit und gesellschaftliche Herkunft bestens dafür geeignet sind. Allesamt sind bestens trainiert und durch private Umstände sämtlich solo, entsprechend begeistert dabei. Eine gemeinsame Freundin, Louisiana, eine Baroness von Tantzow-Lerchenberg, ist bereit, das Organisatorische zu übernehmen, Mit Feuer und Flamme stürzt sie sich in die Aufgabe und läßt die feine Gesellschaft durch den gekonnt inszenierten Besuch eines elitären Golfclubs, wo sie alsbald ein gelangweilt an diversen Cocktails schlürfendes Damenquartett an der Angel hat und einen ihrer Freunde, Damian von Pintowitz, einen dezent veranstalteten Probefick setzen läßt, wissen, daß sie eine besondere «Hengstzucht» besitzt. Danach steht ihr Handy nicht mehr still. Es ergeben sich erotisch sehr anregende Begegnungen, Michael verliebt sich prompt in eine junge Kundin für die er aus besonderen Gründen von ihrer Mutter angeheuert wurde und Konstantin von Seesenheim begegnet vermittels eines neuen Freundes, mit dem ihn eine aus der Reihe tanzende Beziehung verbinden wird, während eines Kurzurlaubs an der Ostsee die große Liebe, eine von sechs bildschönen Schwestern, Cousinen seines neuen Freundes, genannt «das Alphabet». Es ergeben sich aufregende Nebengeschichten, Irrungen und Wirrungen – und am Schluß ist das Eskortquartett ein Sextett. Wild wird es weitergehen. Gott Eros zeigt uns, daß er der Herr der Welt ist.
Einstieg in das Alltagsleben einer zu einem alten Dorf in der Lübecker Bucht gehörenden Siedlung, mit Menschen wie Du und Ich, netten, teils schrägen Typen, Ferienwohnungsvermietern mit allen möglichen Berufen, mit Kindern, Teenagern und Erwachsenen jeden Alters, Dorftratsch, kleinen Intrigen, Problemen aller Art, Freundschaften, ersten Lieben, Strandleben (Textil und FKK).
Fortsetzung der Ortsgeschichte der Seepferdchen-Siedlung an der Lübecker Bucht. Weiter geht es mit der Freundschaft zwischen Arjan, Frerk und dem blinden Enno Rosenbaum, Reibereien und Zuneigung zwischen den Brüdern Dröhn, Neckereien zwischen den Geschwistern Beke und Heye, Ehlin und Eske, Eskes erstem großen Liebeskummer, dem Kennenlernen zwischen Arjan und Mareile, ersten deutlicheren Annäherungsversuchen zwischen Beke und Torben, der immer wieder von seinem kessen kleinen Bruder Björni in Verlegenheit gebracht wird, dem Auftauchen des ebenso hübschen wie schwulen Isidor, genannt Isi, dem Wiederfinden zweier Kindheitsfreunde nach 17 Jahren Trennung, der immer noch tatkräftigen 93jährigen Luise, der Überrumpelung des Bürgermeisters durch den Pastor vor versammelter Gemeinde, der bildschönen 17jährigen Deutsch-Tamilin Devika, die endlich einmal ihres Vaters Erlaubnis haben will, an den FKK-Strand gehen zu dürfen – natürlich nur in Begleitung ihres ebenso schönen Bruders, des Bundespolizisten Arnish, und der Dorftratsche Leontine Dröhn, die weiter überall ihre Nase hineinsteckt, wilde Vermutungen anstellt und ihrem mürrisch gemachten Ehemann kaum die Sonntagszeitung gönnt – und anderes mehr. Das Leben weht eben aus allen Richtungen.
Fortsetzung der Ortsgeschichte um die Seepferchen-Siedlung an der Lübecker Bucht. Weiter geht es mit der Freundschaft zwischen, Arjan, Frerk und dem blinden Enno Rosenbaum, der Intensivierung der Geschwisterfreundschaft zwischen den Brüdern Alf und Gernot Dröhn, Neckereien zwischen den Geschwistern Beke und Heye, Ehlin und Eske, Eskes unerwartetem Hinwegtrösten über ihren ersten Großen Liebeskummer, einem witzigen Bikinikauf der Freundinnen Alea und Devika, die auf der Promenade Verwirrung stiften, wobei sich unerwartet Freunde treffen, die bald darauf eine aparte Idee zur Finanzierung ihres Studiums entwickeln, Arjans verwirrender Begegnung mit der bildhübschen Urlauberin Sandrine aus Lübeck, die von ihrem Vater übertrieben vor männlichem Interesse beschützt wird, Arjans Mannwerdung, dem näheren Anfreunden von Devika mit der Goldschmiedekünstlerin Felina de Sandrillac, dem Zuzug des Bildhauers und Malers Aidan Alfsson, der zu beiden Seiten in der Nachbarschaft angenehme Begegnungen hat, Arnishs Abwehr der rassistischen Attacke durch einen Polizeikollegen, und der Dorftratsche Leontine Dröhn, die weiter überall ihre Nase hineinsteckt, wilde Vermutungen anstellt und ihrem mürrisch gemachten Ehemann am liebsten mit einer Prise Arsen in der Suppe das Leben verkürzte, obwohl es in ihrer Jugend mit ihm ganz anders gelaufen war – und vieles mehr. Das Leben weht eben aus allen Richtungen.
Lernen Sie den frisch beförderten Ersten Kriminalhauptkommissar Martin Freiherrn von Malvoisin des K1 Lübeck, kennen, der seit kurzem in dem beschaulichen Ostseebadeort Kellenhusen hinter dem Eutiner Staatsforst – oder vor ihm, wenn Sie die Ortslage vom Strand aus betrachten – mit seiner Familie lebt und dort mit seinem ersten schweren Fall konfrontiert wird, der sich ausgerechnet am Strand ereignet, den er seit seiner frühesten Kindheit kennt und außer Kinderraufereien, Liebesgeschichten und sehr eifrig betriebenen Burgenwettbewerben seit dem Zweiten Weltkrieg keine nachhaltigen Aufregungen zu bieten hatte. Sie treffen bei seiner kniffligen Aufklärungsarbeit auch seinen deutsch-dänischen Freundkollegen Kriminalkommissar Frederic Langeland und den bodenständigen, eher schweigsamen Kriminalhauptkommissar Hauke Tewes, der es nach wie vor liebt, sich in seiner plattdeutschen Muttersprache mitzuteilen. Wir begegnen auch Malvoisins Familie, seiner schönen und selbstbewußten Frau Maren und seinen drei lebhaften Teenagerkindern, Christian, Karin und Tessa mit all ihren Problemen, die in ihrem Alter für sie sehr aufregend sind. Sie werden den aparten Lübecker Polizeichef kennenlernen, der beweist, daß auch «hohe Tiere» nur Menschen sind. Malvoisins erster dokumentierter Fall hat intensiv Begleitung durch den Gevatter Tod, dem in den Weg zu stellen Malvoisin nicht immer gelingt. 'Und da ist auch die bildschöne Photographin Silke, die mehr mit dem Fall zu tun bekommt, als ihr lieb sein kann, und Malvoisins Jugendfreund Christian v. Langfuhr, ein neugieriger Kriminalschriftsteller. Es menschelt allzumal, aber lesen Sie selbst!
Ein neuer Fall für Martin v. Malvoisin, Erster Kriminalhauptkommissar beim K1 in Lübeck, und seinen Freund-Kollegen, den Deutsch-Dänen Frederik Langeland. Malvoisin wohnt in dem niedlichen, alten Ostseebad Kellenhusen, eingebettet zwischen Ostsee und dem Eutiner Staatsforst an der Lübecker Bucht und ausgerechnet in den schönen Wald, fast vor seiner Haustür, wird ihm eines Morgens im Juli 2010 eine nackte männliche Leiche kopfüber in einen Baum gehängt – ausgeblutet. Es bleibt nicht bei dem einen Toten, das Ganze zieht herüber in einen zweiten Kriminalfall, der von höchsten Kreisen ausgeht. In diesem erotischen Krimi über eine späte Rache kommt schließlich gar Malvoisins Ältester in Lebensgefahr. Lernen Sie auch Malvoisins Familie weiter kennen, seine schöne, selbstbewußte Frau, seine flotten Teenager-Kinder und die Baby-Zwillinge samt der beeindruckenden ostpreußischen Großmutter, der fast 95jährigen Uri Cilla, die ein Familiengeheimnis enthüllen wird. Und daß des schönen Christian Malvoisins Freund Jan Reet etwas mehr will als nur Freundschaft … ! 320.000 Wörter Spannung, Erotik, liebevolles Familienleben, Irrungen, Wirrungen und brutale Morde. Und dann ist da noch der Lensterstrand, der Nacktbadestrand von Grömitz, wo die Opfer vorher … aber lesen Sie selbst.