Der fast 18jährige Jüngling Armas entdeckt, daß ein Schriftsteller, dessen Bücher er allesamt gelesen hat, in seiner Nachbarschaft am gegenüberliegenden Seeufer wohnt, schwimmt zu ihm hinüber, und sucht auf unkonventionelle Weise dessen Nähe. Christian v. Achternberg ist kinderlos, aber mit einer jungen Frau liiert, fühlt sich erst etwas gestört, aber dann entsteht nach und nach eine intensive Freundschaft, für den einen Sohnersatz, für den anderen eine neue Vaterfigur, die ihn voller Verständnis begleitet. Armas lernt einen neuen gleichaltrigen Freund kennen, mit dem ihn seelische Freundschaft bis hin zur Bi-Neugier verbindet, bevor beide ihrer ersten großen Liebe begegnen. Und am Ende gibt es für den Schriftsteller eine völlig unerwartete Überraschung.