Stellen Sie sich vor, Sie haben von einem Menschen geträumt, den Sie noch nie in Ihrem Leben gesehen haben – und am nächsten Tag lernen Sie diesen kennen… Beim 1. Mal glauben Sie noch an einen Zufall. Beim 2. Mal werden Sie unsicher. Beim 3. Mal zweifeln Sie an Ihrem Geisteszustand. Doch Sie erfahren von diesen drei Menschen, dass alles der Realität entspricht! Die Parallelwelt Soma ist mit der Erde durch «Traumtunnel» verbunden, die nur magie begabte Wesen durchschreiten können. Alena ist ein solch magie begabter Mensch. Als sie vor der schweren Entscheidung steht zwischen den Welten zu wandeln, um ihre neu gewonnenen Freunde zu retten, entschließt sie sich für diesen Schritt, der sie schnurstracks in die Hände des Feindes führt. Alena nimmt den Kampf gegen den Tyrannen auf und erfährt ihre wahre Bestimmung.
"Mein Leben war zu monoton. Anders kann ich es mir nicht mehr erklären, warum ich mich von seinen eisblauen Augen bezaubern ließ und ihm in seine Welt folgte. Hatte er es bewusst verschwiegen, dass mir eine unlösbare Aufgabe bevorsteht? Und was erwartet der Schwarze Drache von mir? Ich kann nicht mehr klar denken – die neu gewonnene Magie kocht zu köstlich in meinen Adern…"
Crisca, auf Randor
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
Dante Alighieri (1265-1321), ital. Dichter Kinder sehen die Welt mit ganz anderen Augen. Alles ist noch neu und spannend für sie. Kinder lieben es barfuß durch Regenpfützen zu springen, das Gras an der Wange kitzeln zu spüren, sie lauschen staunend dem Raunen des Windes in den Blättern der Bäume, sie beobachten stundenlang Vögel und Insekten und experimentieren mit Alltagsgegenständen. Kinder erleben die Welt aus einem anderen Blickwinkel, den wir auf dem Weg zum Erwachsenwerden beinahe aus den Augen verloren haben. Die Herausgeberin Lucy Erd und die Autorin Bianca Wörter laden Euch Leser in diese Welt ein, die wir alle schon fast vergessen haben. Der quirlige Schlaf-David, der hellwach seine Welt entdeckt, erzählt Euch lustige, nachdenkliche und auch traurige Geschichten, die er Tag für Tag erlebt. Entdeckt auch Ihr wieder diese Welt, in der Ihr als Kind gelebt habt und lasst Euch zum Träumen, Lachen und Nachdenken verführen!
19 Kurzgeschichten aus den Genres Krimi, Horror und Fantasy – Gänsehaut garantiert! Träume sind geradlinig oder sprunghaft, wenige Male logisch und allzeit lebendig. Träume scheinen die ganze Nacht anzudauern, oder wenige, beeindruckende Augenschläge. Träume wecken unsere Ängste, oder küssen die Inspiration in uns wach. Sie wirken realistisch oder surreal. Eines ist ihnen gemeinsam: Wenn wir aufwachen und uns erinnern, sind wir fasziniert. Lassen wir unsere Träume vor unserem inneren Auge vorbeiziehen, erwecken sie die selben Gefühle in uns, die wir während des Traumes empfunden haben. Schalten Sie die Logik aus, die Fantasie an und tauchen mit mir ein in eine Welt der Träume und Alpträume.
Zwei Jahre lebt Alena nun auf Soma. Das Wissen, zwei Somaner getötet zu haben, um den Planeten zu retten, lässt ihre Seele verkümmern. Als sie erfährt, dass die Somaner ihre magischen Kräfte nur für ihre Bequemlichkeit ausnutzen, flieht sie. Ein magischer Wald, der am Mittsommertag von Einhörnern aufgesucht wird, lindert ihre Seelenqual. Doch die Einhörner stürzen sie in tiefe Verzweiflung: Eine uralte Prophezeiung weist darauf hin, dass sie erneut die Schlüsselfigur des Schicksals von Soma ist. Alena muss wieder kämpfen!
Humorvolle Bücher übers Kinderkriegen gibt es genug. Die Realität hat jedoch mit lustig oftmals ganz und gar nichts zu tun. Dass man ehrlich darüber schreiben und dennoch darüber schmunzeln kann, dass beweist «Muttidoof, das Tagebuch einer Schwangerschaft, Geburt und eines Babys!» Fiebern Sie mit, lachen Sie herzhaft und schütteln Sie auch mal den Kopf über Bianca Wörters humorvollen Realitybericht.
Nach 9 Monaten war die Kleine nun endlich da. Und mein Leben auf den Kopf gestellt. Die ersten 14 Tage bin ich vor Müdigkeit und Babyblues nicht zu Tagebucheinträgen gekommen. Tagsüber rannte ich wie ein Zombie – bedingt durch den Schlafmangel – durch die Gegend, nachts alle 2 Stunden wie eine Betrunkene ins Kinderzimmer, um zu stillen. Wie haben das die anderen Mütter geschafft? Wie haben das Mütter mit Zwillingen oder sogar Drillingen geschafft? Das frage ich mich heute noch. Und wieder kam ich zu dem Schluss, dass nichts, aber auch gar nichts, was in den ganzen Ratgebern und Mütter-Büchern steht, der Realität entspricht. Wie gut, dass ich alles schriftlich festgehalten habe, um meinen Mäusen später keinen Blödsinn zu erzählen, wenn sie mich fragen…
Kinder sind wunderbar. Kaum geschlüpft, war ich bis über beide Ohren unsterblich in beide verliebt. Jeder noch so kleine Fortschritt in der Entwicklung der Kleinen beobachtete ich stolz mit Argusaugen und teilte diesen Gott und der Welt mit – ob es gewünscht war oder nicht… Ein ganz besonders großer und sehnlichst erwarteter Entwicklungsschritt war das Sprechenlernen. Als meine Babys das erste Mal «Mama» sagten, hätte ich mein Leben für die kleinen Würschtle gegeben. Im Laufe der Jahre, als die Mäusle immer mehr und unermüdlich sprechen lernten, suchte ich oftmals den Ausschalter – den ich nie fand. Meine beiden Mädels (1,5 Jahre auseinander) sind der Typ Mensch, der morgens, noch vor dem Augenaufschlagen, mit dem Plappern und Singen loslegt und erst wieder Ruhe gibt, wenn abends das Sandmännchen seine Arbeit gut gemacht hat. Was manchmal ganz schön nerven kann, weil ich unter permanenter Dauerbeschallung des Kleinkindgekrähes in doppelter Form stehe, ist auch für supersüße, witzige und rührende Szenen und Höhepunkte im Familienalltag gut – und ich bin immer wieder überrascht, wie viel die Kleinen überall aufschnappen oder frage mich, woher sie das haben (also, von mir nicht, das ist ja mal klar! :-D). Dieses kleine Büchlein soll Euch mit Anekdoten von süßfrechen Plappermäulern bestens unterhalten – die Mütter und Väter unter Euch werden sicherlich auch ihre Rasselbande darin wiedererkennen… Dass «Mama» auch noch als Mensch existiert und was sie für verrückte Sachen erlebt, denkt, mitmacht, zeigt Euch der 2. Teil meines Buches – Hallo Mamas! Erkennt Ihr Euch darin auch wieder? Na, dann haben wir die Lacher auf unserer Seite.
Jeder kennt ein CallCenter. Jeder ärgert sich über das CallCenter! Ich habe in CallCentern gearbeitet. Ich zeige Ihnen die andere Seite! Ich stelle Ihnen die witzige Seite des CallCenters dar; wie der Kunde aus Sicht der CallCenter Agents gesehen wird und führe Sie in über 100 Gesprächen in das skurrile Arbeitsleben eines CallCenter Agents ein. Bitte lachen Sie laut!
Ich wollte Zwillinge! Da ich mir immer zwei Kinder gewünscht hatte, war das für mich die beste Möglichkeit gleich auf einmal alles hinter mir zu haben, und dass beide gemeinsam aufwachsen. Es sollte anders kommen. Nachdem mein erstes Kind 9 Monate jung war, wurde ich wieder schwanger, musste feststellen, dass vieles einfacher als bei der ersten Schwangerschaft war, weil ich Erfahrung hatte und vieles schwerer, weil da eben noch ein Baby versorgt werden musste. Dennoch freute ich mich auf das Abenteuer und hey, das WAR es!