Traurig ist er, der kleine Michi. Und ein Geist noch dazu. Zu allem Elend, auch noch unsichtbar. Es ist Halloween, und er schaut dem Treiben und den Vorbereitungen für das Fest zu. Die anderen Geister jedoch, nehmen keine Notiz von ihm. Überhaupt will niemand mit dem traurigen Geist sprechen noch lachen, und auch nicht spielen. Einsam und alleine fühlt er sich, deswegen. Solange, bis er Stefanie begegnet. Zusammen mit ihrer Mutter findet sie einen Weg, dem kleinen Geist aus seiner traurigen Welt, und seinem Unsichtbarsein, herauszuhelfen; auch wenn es dazu noch ein weiteres Jahr dauert, in welchem der Geist bei Stefanie wohnen darf. Dann endlich ist es soweit, und das nächste Halloween steht vor der Tür. Gelingt es Stefanie tatsächlich den kleinen Geist in seine Welt zu bringen, so dass ihn endlich auch all die anderen Geister und magischen Wesen sehen; und endlich auch mit ihm reden, spielen, tanzen und lachen?
Ein Frauenmörder macht Kommissar Braun und Adda Fried schwer zu schaffen. Die Morde reichen bis nach Polen hin, so dass die beiden sich gezwungen sehen, dort hin zu reisen, und sich vor Ort von den Morden zu überzeugen. Zurück in Mannheim, gehen die Morde weiter, so dass sogar aus Polen Amtshilfe geleistet wird, und Major Kolasa, als auch der Pathologe Karel Bobrowski zu ihrer Unterstützung nach Deutschland kommen.
Die Geschwister Gisela und Lothar leben mit ihren Eltern in einem Mietshaus, das es eigentlich überall geben kann. Und nicht nur sie wohnen dort. Auch Herrmann Schreien hat in dem Haus eine Wohnung.
Nachbar Schreien ist ein ständiger Nörgler. Er wartet nur darauf, dass Irgendwer, vor allem aber Kinder, Lärm machen, und er wieder einmal mit dem Besen gegen Decken und Bödenhämmern kann.
Der Muffler, wie ihn jeder nennt, macht jedem und allen gern das Leben schwer.
Das Ganze geht so lange, bis Lothar undGisela auf die beiden Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, und dem Leid der Kinder endlich helfen, ein Ende zu machen, und dem Muffler gewaltige Lehren erteilen, so dasser gezwungen ist, über sein eigenes Handeln nachzudenken und auch er endlich zu einem freundlichen Nachbarn wird.
Der Muffler ist ein regelrechter Motzbeutel. Es vergeht kein Tag, an dem er nicht seinen Nachbarn das Leben schwer macht. Mit seinen Besen hämmert er andauernd gegen Decken und Böden, so wie er auch nur den Ansatz von Lärm hört. Dabei: Er wartet regelrecht darauf, seine Besen in Aktion bringen zu können. Freudiges, gehässiges Grinsen hockt in seinem Gesicht, kaum dass die KinderSchule aus haben.
Auch Lothar und Gisela, die Geschwister Lümmel, leiden unter dem Mann. Jedoch nur solange, bis sie auf die beiden Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, die dem alten Grantler das eigene Leben schwer zu machen beginnen, so dass der Nörgler endlich anfängt, darüber nachzudenken, was er seinen Nachbarn tatsächlich antut.
Mithilfe der beiden Hexenschwestern gelingt es letztendlich, aus dem Muffler einen freundlichen und zuvorkommenden Nachbarn zu machen. Allerdings ist der Weg bis dorthin weit und hält sowohl für den Muffler, als auch fürLothar und Gisela, so einiges an irrwitzigen Überraschungen bereit.
Die Biedermanngasse, wo überall kann sie sein. In der Gasse selbst, steht ein Haus, da gehen sogar zwei Hexen ein und aus.
… eigentlich ein Weihnachtsmärchen (oder gar ein Weihnachtswunder?)
Von seinem Vater verstoßen, zieht sich Jo immer mehr zurück. Sein Lieblingsort, an dem er sich einigermaßen sicher und geborgen fühlt, ist der Dachboden. Still leidet der Junge vor sich hin.
Rück, der Seelen-Leider, dessen Aufgabe es ist, leidenden Kindern zu helfen, macht es sich, zusammen mit Tannbaum Blau und Sternschnuppe, zur Aufgabe, dem Jungen zu helfen.
In einer phantastischen Wunderlandwelt findet Jo zu seiner Unbeschwertheit und seinem Vater, zurück. Bis dahin jedoch ist ein weiter Weg. Für alle. Sogar die Hilfe des Weihnachtsmannes ist hierfür vonnöten.
Auf dem Mond leben Pelle und Möhre. Zwei Mondmännchen, deren Neugierde durch nichts zu überbieten ist. Die Neugierde ist ihnen regelrecht auf den Leib gezimmert. Am meisten bei Pelle. Als sie sich eines Tages über die Mondkante hinausbeugen und einen bunten Stern vorbeiziehen sehen, will Pelle danach greifen, und fällt über den Mond hinaus. Seine Schwester, die sich ängstlich an ihm festhält, wird mit hinuntergezogen. Durch den Sturz werden die beiden voneinander getrennt. Pelle kommt auf der Milchstraße auf und wird dort von einer misstrauischen Kuh für einen Milchdieb gehalten. Zornig fegt die Kuh das Mondmännchen Pelle mit ihrem Schwanz über die Milchstraße – dabei muss er doch so dringend seine Schwester wieder finden. Er begegnet dem alten Brummer, einem dicken Fliegenden Fisch, der ihm bei der Suche nach Möhre hilft. Dabei lernt das Mondmännchen vieles von der Milchstraße und deren Bewohner kennen. Bis hin zu Mondmännchen fressen Trollen. Den Milchstraßen-Trollen.
Rückblende auf Strolchs Leben, unseren vierbeinigen Freund, und wie schwer sein Verlust war, und wie wir damit umgegangen sind. Die Geschichte beginnt damit, wie er zu uns gekommen ist, und was wir mit ihm erlebt haben, und wie sehr er zu unserem Freund geworden ist. Für uns, und auch für andere.
Nach dreißig Jahren kehrt Moira zum Sterben nach Marlow-River zurück – und mit ihr zieht auch das Böse erneut in das Dorf ein. Daniel, ihr zehnjähriger Sohn, den sie vor Jahren gezwungen gewesen war, zu töten, um das Dorf und seine Bewohner vor weiteren Gräueltaten zu schützen, ist ebenfalls zurück. Seinem Grab entflohen, sinnt er auf Rache an all denen, die damals für seinen Tod verantwortlich waren. Es beginnt ein Rennen auf Leben und Tod, um Marlow-Rivers Bewohner erneut vor dem Dämon zu schützen und Daniel für immer unschädlich zu machen und den Dämon zu vernichten.
Mystery und Spannung, gepaart mit einer Prise Humor als auch dem Schaudern einer Gänsehaut, gehören beim Lesen mit dazu.
Großtante Evelyn vererbt Quentin ihre Villa Punto und mit ihr einen Dämon. Auf der Suche nach dessen wahrer Vergangenheit stoßen Quentin und Kim auf Madame Zink wie auch auf den mit Visionen belasteten Professor Gräulich. Ab sofort kämpfen sie gemeinsam gegen die Mächte der Finsternis.
Bei einem Scheitern ist ihnen, ihrer aller Tod gewiss…
Tobias zieht mit seiner Familie auf ein Schloss in Schottland. Dort begegnet er dem Geist Schniefer, der seit vier Jahrhunderten ohne seine Vergangenheit herumgeistert. Zusammen mit Tobias und dessen Hund Emilie begibt er sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit, wobei die Drei vielen guten, aber auch bösen Gestalten begegnen. Dabei läuft die Zeit gegen sie. Sie ist ihr größter Feind!