Auf dem Mond leben Pelle und Möhre. Zwei Mondmännchen, deren Neugierde durch nichts zu überbieten ist. Die Neugierde ist ihnen regelrecht auf den Leib gezimmert. Am meisten bei Pelle. Als sie sich eines Tages über die Mondkante hinausbeugen und einen bunten Stern vorbeiziehen sehen, will Pelle danach greifen, und fällt über den Mond hinaus. Seine Schwester, die sich ängstlich an ihm festhält, wird mit hinuntergezogen. Durch den Sturz werden die beiden voneinander getrennt. Pelle kommt auf der Milchstraße auf und wird dort von einer misstrauischen Kuh für einen Milchdieb gehalten. Zornig fegt die Kuh das Mondmännchen Pelle mit ihrem Schwanz über die Milchstraße – dabei muss er doch so dringend seine Schwester wieder finden. Er begegnet dem alten Brummer, einem dicken Fliegenden Fisch, der ihm bei der Suche nach Möhre hilft. Dabei lernt das Mondmännchen vieles von der Milchstraße und deren Bewohner kennen. Bis hin zu Mondmännchen fressen Trollen. Den Milchstraßen-Trollen.