Auch den kleinen Widerling plagt die Neugierde, einmal zu sehen, wie es auf der Erde ist. Er schafft es, Maliputti dazu zu überreden. So machen auch sie sich eines Magitages heimlich auf den Weg durch das Universum dorthin. Doch alles was er sieht und erlebt reicht dem kleinen Widerling nicht, er will auch noch die andere Seite der Erde kennenlernen. Auf dem Weg dorthin landen sie mitten im weiten Ozean auf einer Insel. Aber welchen seltsamen Wald gibt es hier? Neugierig dringen sie tiefer hinein. Hätten sie das nur nicht getan!
Zehn Kurzgeschichten über Menschen, die nicht nur auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Da müssen einige um ihr Leben bangen. Ein anderer liebt das Risiko, auch der Spieler. Verlorem ist das Leben des Penners .Und wie begegnet man einer verwirrten Frau? Auch eine lebenslange Freundschaft kommt in Gefahr. Doch die Dunkelheit um einen Menschen wird durch ein Kind erhellt. Ein böser Verdacht macht einsam, während die Gier auch im Alter nicht aufhört. Und wer will hundert Jahre alt werden?
So harmlos, wie die Magihexer es hofften, sind die Scherengeister nicht. Nachdem die Ersten alles erkundet hatten, dringen sie nun in Scharen in Magihexanien ein. Sie drohen, die Magihexere zu vernichten, wenn sie nicht verschwinden und ihnen das Geisterland überlassen. Was können die dagegen tun? Wer kann ihnen helfen? Hört der große Bronchotaurier, der Muttergeist von Broncho, ihren Hilferuf?
Wird der Vater der Zwillinge wirklich eine Stellung in einer anderen Stadt annehmen? Was bedeutet das für Oma Berta und die Zwillinge? Malipu geht es immer schlechter. Er kann seinen Wolkenkörper nicht mehr zusammenziehen, um in seinen Zipfelhut zu kriechen. Das Ding in seinem Wolkenleib wächst. Warum lässt es sich nicht herausholen? Wird Jubila für Malipu am Zauberberg ein steinernes Heilkraut finden? Und dann noch: Wie streng darf ein Hund erzogen werden? Und: Darf man behalten, was man findet?
Sie ist nicht zum ersten Mal in diesem einsam, hoch oben über dem Meer an der Steilküste gelegenen Haus. Doch noch nie hatte so ein Unwetter getobt, wenn sie hier auf ihren Geliebten gewartet hat. Als dann noch diese Stoffpuppe mit der langen Nadel immer wieder vor der Tür liegt, beginnt sie sich zu fürchten. Wer treibt dieses böse Spiel mit ihr? Vier Mädchen, jung, der Schule gerade entronnen, sind neugierig auf das Leben und ziehen mit dem Auto durch die Welt. In einem Wald schweben unzählige Spinnweben umher. Hier geht ihnen der Sprit aus. Doch da ist ja dies märchenhafte Schloss. Dort wird man ihnen sicher helfen können. Denken sie … 2077 – in der Raumstation Skymaster kommt gerade eine neue Mannschaft an, um die alte abzulösen. Da geht auf der Erde nicht nur ein Kontinent in die Luft, sondern der ganze Planet scheint zu explodieren. Die Raumstation taumelt, wirft Menschen und Geräte durcheinander. Als sie wieder zu sich kommen, ist kein Planet mehr zu sehen, sondern nur noch ferne Sterne. Die Explosion hat sie aus der Umlaufbahn um die Erde und dem Sonnensystem geworfen. Was nun?
Was würde man tun, wenn man einen Wunsch frei hätte? Wer erträgt es, seine Zukunft zu kennen? Zieht Aberglauben das Unglück erst an? Kann Unglück auch Glück bedeuten? Was kann vor einer Gefahr bewahren? Warum gibt es überall Automaten? Was muss hier einer ausprobieren? Was bezweckt der seltsame Angler? Und mit wem redet der Alte in der Nacht? All das erfährt man in den Kurzgeschichten.
Jetzt suchen die Magihexer nach Babahu. Zuerst bei der Katzenmutter auf der Erde. Vergebens. Danach müssen sie einem Koboldiner helfen, der sich um einen kleinen Hund kümmert, den sein Frauchen, ein Mädchen, nicht mehr mag. Davon wieder nach Magihexanien zurückgekehrt, stellen sie fest, auch Broncho ist nun verschwunden. Wo kann er sein? Statt weiter nach Babahu zu suchen, schweben sie jetzt durch die Berge bis zum Zauberberg und suchen nach Broncho. Und wie geht es bei Oma Berta weiter? Die Kinder, besonders Paul, trotzen heftig gegen den Umzug mit den Eltern in eine andere Stadt.
Niemand weiß, wann Bronchos Muttergeist nach Magihexanien kommen und ihn abholen wird. Zuvor aber möchte Broncho wenigstens einmal auf der Erde gewesen sein. Alle sagen zwar, er sei noch zu klein dazu, doch er gibt nicht auf. Babahu und Maliputti kann er schließlich dazu überreden. Heimlich machen sie sich auf den Weg. Bereits beim schwarzen Loch, dem Tor aus der Geisterwelt zum Universum, bereuen das die beiden Magihexer fast. Auch später jagt Broncho ihnen in seinem Eifer und seiner Neugier so manchen Schreck ein. Zuletzt treffen sie sogar noch auf Larifax. Dabei sollte doch niemand etwas von Bronchos Flug zur Erde erfahren. Wird er sie verraten? Was aber treibt Larifax am See im Park bei Paul und Pauline? Hat er selbst etwas zu verbergen?
Glücklich ist Oma Berta und jubelnd fallen die Kinder ihrer Mutter um den Hals, als sie kommt, um ihnen zu sagen, dass sie nicht in eine andere Stadt umziehen müssen. Noch muss aber Babahu zu Eis erstarrt und von den Eisluchsen verhöhnt in einem kühlen Raum auf der Erde ausharren. Wird er dort hilflos und verlassen verdampfen? Als die Magihexer zur Erde gerufen werden, um der Tochter eines hartherzigen Fleischermeisters in ihrer Liebe zu einem Gesellen beizustehen, ahnen sie nicht, wie nah sie ihm sind. Angstvoll hört er ihre Stimmen. Werden sie ihn finden? Damit ist auch das dritte Buch zu Ende. Nun folgen noch sechs zusammenhängende Geschichten, die ein viertes Buch ergeben.