Sensation! Jubila hat bei seiner Steinsuche den Ungeist gesehen. Verletzt kehrt er zurück. Hat das Ungeheuer das getan? Wer von den Magihexern fürchtet sich da nicht und bliebe lieber bei Oma Berta auf der Erde. Sie und die Kinder hat die spannungsvolle Zeit vor Weihnachten erfasst. Paul kann es kaum erwarten. Die Zwillinge toben übermütig im Schnee. Das tun die Magihexer auch, allen voran Maliputti, als sie zur Erde gerufen werden. Zum Entsetzen aller kommt er dabei fast mit dem Eis eines Sees in Berührung, was für die Magihexer gefährlich wäre. Vorbei ist der Spaß. Danach kümmern sie sich um ein kleines Mädchen. Ob sie ihr zu dem blauen Teddybär verhelfen können? Und was erlebt die kleine Tanne Edelbit? Wird sie ein Weihnachtsbaum? Wieder zurück in Magihexanien erwartet sie ein neuer Schreck: Der Ungeist ernährt sich von ihrer Quelle. Ein Elfling hat ihn dort gesehen. Malipu will sich davon überzeugen und macht sich mit Babahu, Satano und Magifa auf den Weg zur Quelle. Wird das gutgehen?
Weihnachten! Für die einen eine fröhliche Zeit, für andere eine besinnliche voller Gottvertrauen und für einige wiederum eine Zeit, die ihnen ihre Einsamkeit oder Trauer besonders bewusst macht. Dann gibt es aber noch diejenigen, die sich in den Vorbereitungen verlieren, abgehetzt nicht wissen, was sie zuerst tun sollen für ein Fest, das eine innige und verbindende Stimmung vermitteln soll. Wird das immer gelingen? Und so ein Tannenbaum im Kerzenschein dabei, was würde er sagen, wenn er reden könnte? Von alldem erzählen die Geschichten.
Dies ist ein Märchen, nach alter Art erzählt, von unbeugsamer Liebe und standhafter Treue. Doch kann das allein helfen? Da ist Felix, der in einem ärmlichen, aber glücklichen Zuhause aufwächst. Da ist aber auch Marie, die Tochter des reichsten Bauern im Dorf. Solange sie als Kinder miteinander spielen, hat der Bauer nichts dagegen. Später aber, als sie in Liebe zueinander finden und Felix sie zur Frau begehrt, da ist er dem Bauern nicht gut genug. Und dann kommt der Zauberer und bietet dem Bauern viele Goldtaler, wenn er ihm Marie zur Frau gibt. Doch da gibt es ja den Kieselstein und dann noch ein kleines Männlein. Kann das den Liebenden in ihrer Not helfen?
Wer hat das nicht schon erlebt: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Warum gruselt sich ein Junge? Findet der Harlekin, was er sucht? Warum hetzt eine junge Frau den Berg hoch? Was ist mit Kühen auf einer Alm? Was kann man bei einer alten Tante auf dem Dachboden finden? Was ist mit seinem Auto? Warum kann eine Frau nicht schlafen? Weshalb gräbt ein junger Mann eine Grube in einem Garten? Und worauf kommt es bei einer wichtigen Einladung an? Jede dieser Fragen findet eine Antwort in neun Kurzgeschichten.
Babahu ist noch nicht zurückgekehrt. Noch erfüllten die Magihexer ihre Aufgaben auf der Erde, und sie befürchten nicht, dass ihm Böses widerfahren sei. So kümmern sich drei von ihnen um einen Jungen, der mit seinen immer schlimmeren Streichen den andern auf die Nerven geht. Wie können sie ihn bremsen? Danach beginnen sie, sich doch zu fragen, ob sie nach Babahu nicht suchen müssten. Aber sie werden schnell davon abgelenkt, als Jubila einen besonderen Stein findet, der die Beachtung aller so findet, dass er Jubila am Ende gestohlen wird Wer war das? Wer gerät in Verdacht? Als das jedoch geklärt ist, beschließen sie, nun nach Babahu zu suchen. Die Eltern der Zwillinge packen bereits. Ist die Trennung von Oma Berta nicht mehr aufzuhalten?
Was ist das nur für ein Ding in Malipus Wolkenleib, das auch noch leben soll? Es quält den Magihexer mehr und mehr. Alle Geistwesen in Magihexanien sind voller Sorge und Angst darum. Wird er sterben? Menschen sterben auf der Erde, wenn sie so krank sind. Und ausgerechnet da, wird Magifa, der Magier, zur Erde zu zwei Freunden gerufen, die sich nicht mehr verstehen. Dabei ist er ein Arzt für die Magihexer und der Einzige, der Malipu, dem Wissenden, noch helfen kann. Doch auch ein anderer Magihexer kann nicht darauf warten, wie es mit dem Ding in Malipus Bauch weitergeht, auch er muss zur Erde. Noch wissen Oma Berta und die Kinder nicht, ob der Vater sich für die Stellung in einer anderen Stadt entscheidet. Seit ein paar Tagen weilen die Eltern der Zwillinge bereits dort. Kann Zufido, der Zufriedene, das noch verhindern?
Ein Elfling will den Ungeist gesehen haben. Noch wollen es einige nicht glauben. Doch der Ungeist scheut sich nicht mehr, den Magihexern nah zu kommen und sie in Panik zu versetzen. Was will er von ihnen? Was will er überhaupt in Magihexanien. Und was ist mit dem seltsamen Ei? Nun wollen die Eltern mit den Zwillingen doch in eine andere Stadt ziehen. Oma Berta soll mitkommen. Wird sie das tun? Hiermit ist nun das zweite Buch abgeschlossen. Noch sind aber die Geschichten um die Magihexer nicht zu Ende. Wenn es mir noch möglich ist, werden weitere bald folgen.
Paul versucht, mehr Schokobonbons zu bekommen als Pauline. Sie merkt es. Doch als Oma Berta Neues von den Magihexern erzählt, vergessen sie ihren Streit darum. Malipu geht es nicht besser. Zu allem plagt ihn nun noch ein großer Durst. Das fällt den andern auf. Zwar sitzt er mit ihnen zusammen, wenn Heimkehrer erzählen, was sie auf der Erde erlebt haben, doch hört er auch zu? So berichten die einen, dass eine kranke Mutter und ein verträumtes Mädchen in große Schwierigkeiten geraten, weil die Kleine das Geld für die Miete der Wohnung verloren hat. Andere wiederum erzählen von traurigen Rosen in Opa Schmolkes Rosengarten, die von klebrigen Läusen befallen sind und dass sich darum nicht nur Magihexer, sondern auch Elflinge und Koboldiner kümmern müssen. Teilnahmslos sitzt Malipu dabei. Jetzt kann er nicht mehr vor den andern verheimlichen, wie schlecht es ihm geht, dass er nicht einmal mehr in seinem schlauen Buch lesen und auch in seinen Kopf kein neues Wissen mehr aufnehmen kann.
Wo ist Babahu? Wollte er im alten Schloss nach einem alten Geist suchen? Hat er ihn gefunden und hält ihn der Geist gefangen? Pontulux ist davon überzeugt. Doch was findet er dort und wie ergeht es ihm und den beiden andern Magihexer? Malipu meint, Babahu könnte sich im Universum verirrt haben und will ihn dort in einer, für sie alle gefährlichen Aktion, suchen. Doch ehe sie das angehen können, wird es höchste Zeit, dass sie sich um die Eltern der Zwillinge kümmern. Sind der Umzug und damit die Trennung von Oma Berta noch aufzuhalten?
Donnergrollen dröhnt durch Magihexanien und versetzt die Magihexer in Panik. Was ist das? Wo kommt es her, vom Zauberberg? Malipu ist gerade auf der Erde und kann sie nicht beruhigen. Er kümmert sich dort um Stefan, einen jungen Mann, der jede Lehre wieder aufgibt, weil er glaubt, dass er nichts kann. Wird Malipu ihm helfen? Aber wie? Auch um den buckligen Florian müssen sich die Magihexer in dieser Folge kümmern. Er leidet unter dem Spott der Menschen. Wie können sie daran etwas ändern? Und was sagt Oma Berta dazu, dass Paul in der Schule ein Sechs geschrieben hat?