Eine kunterbunte Mischung unzensierter Gedanken präsentiert der Buchautor Erhard Schümmelfeder in seinem legendären Buch «Denkzettel eines Zweiflers». Unter dem Motto «Die Arbeitsweise des Dichters entspricht exakt der Arbeitsweise eines 4-Takt-Motors: Ansaugen, Verdichten, Zünden – Auspuffen!» erwartet die Leser eine gedankliche Achterbahnfahrt durch aphoristische Einfälle, Blickerlebnisse, psychologische und philosopische Betrachtungen, Fluchblätter, geflegelte Worte, eilig notierte Skizzen aus dem Tagebuch und allerlei Ungereimtes und Merkwürdiges aus dem Lebensalltag unserer Zeit. Unsterbliche Aphorismen wie «ADAM wurde aus dem Paradies EVakuiert» und «Die Dummen erkennt man häufig daran, dass sie in der Überzahl sind», stehen gleichberechtigt neben dem ungeordneten literarischen Strandgut dieser kleinen, aber feinen Sammlung. Das von Kritikern oft gescholtene, aber noch öfter gelobte Werk bietet allerbeste Unterhaltung für wenig Geld. Die Lieferung dieses einzigartigen Ebooks erfolgt, solange der Vorrat reicht.
Was hat diese Büchlein dem interessierten Leser zu bieten? – Das raffinierteste, abgründigste und zugleich kaltblutigste Verbrechen in der Kriminalgeschichte steht im Mittelpunkt des Psychothrillers «Brain». In der Geschichte «Die Prophezeiung» behandelt der Autor die Begegnung mit einem Jungen, der später zum Mörder wird. LESERSTIMMEN: «Eine Riesenleistung …» (Jerry Deia). «Ich liebe Geschichten mit überraschendem Ausgang!» (liselotterie). «Skurril, makaber, raffiniert!» (Olaf Lahayne). «… brillant …» (Alexander Zeram) Wieder einmal heißt es: Vorhang auf! Film ab! Gute Unterhaltung wünscht E.S. * Dieses Werk gehört zu den Gewinnerbeiträgen des 8. neobooks-Wettbewerbes.
In seinem neuen Werk erzählt Erhard Schümmelfeder die unheimliche Geschichte des Mannes, von dem man im Dorfe munkelte, er habe während der Kriegsjahre Hundefleisch gegessen. Neben der Erzählung «Das Haus des Hundeschlächters» enthält das Ebook die Groteske «Der Reiche und der liebe Gott». LESERSTIMMEN: «Eine rätselhafte Gestalt wie die des Hundeschlächters vergisst man nie wieder.» (Gerd Dahlmann) «Realistisch, düster und zugleich poetisch erzählt.» (Holger Claasen) «Eine faszinierende Erzählung, die mich in ihren Bann zog.» (Berthold Kleibrink) * Die Geschichten wurden entnommen aus «Brain» und gehören zu den Siegerbeiträgen im 8. neobooks-Wettbewerb.
Ein unerschöpfliches Thema in der Geschichte der Menschheit ist die Liebe. Das komplizierte Verhältnis der Liebenden zueinander ist für viele Betroffene ein Mysterium. Mit den Mitteln der Satire aber ist es möglich, Licht in den dunklen Dschungel der Gefühle zu bringen. In acht Geschichten vermittelt Erhard Schümmelfeder interessierten Lesern seine satirische Sicht der Dinge des Lebens. – Die tadelswerte «Unaufrichtigkeit der Männer» wird thematisiert in dem Poetry-Slam-Text «Klarstellungen». «Das Dorftrampel und der Prinz», die wohl spektakulärste Erzählung dieser Sammlung, beschreibt eine leidende junge Frau zwischen zwei Männern. «Figuren eines Spiels», der hintergründige Bericht aus der Sicht eines Arztes, vermittelt Einblicke in die besondere Problematik ehelicher Untreue. «Brautschau», eine Groteske aus der Welt des Adels, zeigt die Schwierigkeiten der Liebe von einer anderen Seite, die hier nicht verschwiegen werden darf. Außerdem enthält der Band die Texte «Schwesternstreit», «Die Verabredung», «Über die Liebe» und «Einige meiner Vorzüge». Als Gratis-Zugabe veröffentlicht der als sehr schüchtern geltende Autor ein bislang streng unter Verschluss gehaltenes Liebesgedicht mit dem Titel «Was ich für dich empfinde». LESERSTIMMEN zu der Beziehungskomödie DAS DORFTRAMPEL UND DER PRINZ: " «Sprachgewaltig!» (Michaela Gruenig) "« … ausgereifte Erzählkunst .» (Arnold Andreas) «Eine absolut gelungene Studie über zwei gescheiterte Beziehungen.» (Djamila Azila) «… wunderbar …» (Maja Sonnenthal) «… tiefsinnig und sprachlich beeindruckend.» (Jorge & Jolina)
"Man kann ja nie wissen …" – unter diesem Motto stand der für 2014 ausgeschriebene Günter Bruno Fuchs-Literaturpreis. Den zweiten Platz des Wettbewerbes belegte die hintersinnige Groteske «Der Mann ohne Geigenkaften».
In der kindlichen Entwicklung gibt es die Phase, in der Jungen und Mädchen zum Bleistift greifen, um ihre Eindrücke von der Welt, in der sie leben, zeichnerisch zum Ausdruck zu bringen. Das vorliegende Buch mit dem Titel «Die Verwandlungen der Vier» ist ein Ideen-Ratgeber für engagierte Eltern, Großeltern und Erzieher, die Kindern fantasieanregende Denkanstöße schenken möchten. «Mama, wie kann man aus einer 4 eine Schlange zeichnen?» Mütter, die mit einer solchen Frage konfrontiert werden, stehen vor einer schwierigen Aufgabenstellung, für die «Die Verwandlungen der Vier» endlich Hilfe anbietet. «Papa, wie soll ich eine 4 in eine Katze verwandeln?» Zugegeben: Die Möglichkeit, dass Eltern in Erklärungsnot geraten, weil sie mit derart schwierigen Fragen bedrängt werden, liegt bei 1: 140 000 000. Man sollte aber die Problematik einer fantasielosen Erziehung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Hier gilt es, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. «Für unsere Kinder sollte das BESTE gerade gut genug sein», meint der Autor und fügt hinzu: "Unter diesem Gesichtspunkt sind «DIE VERWANDLUNGEN DER VIER allen Interessierten wärmstens zu empfehlen.» Spielerisch zeigt dieses Buch, wie aus einer 4 ein Fisch, ein Fahrrad, ein UFO oder gar die Bremer Stadtmusikanten entstehen können. Nahezu 300 Verwandlungen beinhaltet dieses weltweit einzigartige Kunstwerk, das die Fantasie künftiger Generationen beflügeln wird. Alles, was man benötigt, um die Motive nachzuzeichnen oder neue zu erfinden, sind Papier und Bleistift. – Als Zugaben enthält das Ebook 7 Texte, bei denen auch die erwachsenen Leser voll auf ihre Kosten In der struwwelpädagogischen Schlechte-Nacht-Geschichte «Klingelmännchen» wird der Streich eines Jungen auf übelste Weise bestraft. «Der Lichtschalter» erzählt die Geschichte einer bedeutenden Erfindung. «Irdischer Trost» ist eine erschreckende Anekdote aus dem Leben eines rohen Menschen. «Duos der Welt» beschäftigt sich mit den berühmten Paaren dieser Welt.
"Ganz großes Kino", lobt Mart Wolf Erhard Schümmelfeders Groteske KRACH: «Ein schillerndes kleines Meisterstück …», meint Gerritje. «Ich habe herzhaft gelacht», bekennt der Buchautor Nathan Jaeger.– «Völlig verrückt!», jubelt Leserin bongi. Randalierende Rentner, kauzige Eigenbrötler und mürrische Banausen spielen die Hauptrollen in den neuen Satiren von Erhard Schümmelfeder. Der höchst unterhaltsame Band, bestens geeignet als abendliche Bettlektüre, enthält die Geschichten «Die Wohlfühltablette», «Herr der Regeln», «Krach», «Der fauchende Löwe» und «Spötterdämmerung».
"Ein Schelm namens Wilhelm" – aus dieser Grundidee entwickelte Erhard Schümmelfeder fünf Satiren mit einem Schmunzelfaktor von mindestens 100%. Alle Hauptfiguren tragen den Vornamen Wilhelm. In «WILHELM TELL ME A STORY» geht es um einen üblen Streich mit schmerzhaften Folgen. Außerdem erleben wir einen anarchistischen «Staubjäger» in der gleichnamigen Erzählung, den Beschützer einer entzückenden Dame in «Das Glück des Anderen» und einen verwegenen Abenteurer in «Der Abgrund hinter dem Wald». Den Schluss dieser unterhaltsamen Sammlung bildet die Kurzgeschichte «Die hohle Gasse», in der ein gewisser Wilhelm die Rolle eines Straßengaffers übernimmt. Vergnügliche Lektüre für anspruchsvolle Leser, die abends gern mit einem Lächeln auf den Lippen einschlafen möchten.
Felix Bernstein ist der erste Junge der Welt, der ständig von einem Erziehungs-Computer überwacht wird. Für jede positive oder negative Tat in seinem Leben registriert der Computer peinlich genau Plus- bzw. Minuspunkte auf seinem Verhaltens-Konto. Als Felix' Eltern eines Tages verreisen, manipuliert Cornelia, seine ältere Schwester, mit zwei Cousinen den Computer. Auf Felix' Konto befinden sich plötzlich mehr als sieben Millionen Minuspunkte.Fortan hat er sieben Jahre Stubenarrest. Während Olaf, sein bester Freund, ihn im Stich lässt, begreift der Junge, dass er sich nun auf seine eigene Kraft besinnen muss. Es gibt nur einen Weg, die Gefängnismauer zu überwinden: Er will versuchen, seine Peiniger und den Erziehungs-Computer zu überlisten. Aber wie? Hilfe erfährt Felix schließlich von Melinda, seiner jüngeren Schwester. – Die Kopfabenteuer des Felix Bernstein garantieren den Kennern satirsch-grotesker Katastrophengeschichten eine schwungvolle und facettenreiche Handlung für allerbesten Lesegenuss.
Der Roman «Die Schule der Alleskönner» ist ein experimentelles Werk, bei dem Erhard Schümmelfeder versuchte, spontan eine Liebesgeschichte mit allerlei Schwierigkeiten, Verwicklungen, Machenschaften, Briefgeheimnissen, Schlüsselerlebnissen, Katastrophen und Überraschungen im auf & Ab & Hin und Her der ersten großen Liebe in Szene zu setzen. – Nach einem Schulwechsel hat es der achtzehnjährige Peter Pencil schwer, sich in der neuen Lebensumgebung gegen die Lauten, Starken und Frechen durchzusetzen. Als er sich in die siebzehnjährige Ivon verliebt, begreift er die vorherrschende Spielregel des Lebens: Im Krieg, in der Werbung und in der Liebe sind alle Schliche erlaubt. Mit einer List gelingt es dem Jungen, die Sympathie des begehrten Mädchens zu erlangen. Um Ivon weiterhin zu beeindrucken, gründet er eine Organisation mit dem Namen DIE SCHULE DER ALLESKÖNNER, in der Schüler ihre Fähigkeiten auf dem freien Markt gegen Bezahlung verkaufen können. Das Projekt wird ein großer Erfolg. Neider aber treiben einen Keil zwischen Peter und Ivon. Vertrauensbruch. Trennung. Liebesleid. Weltuntergangsstimmung. Wie aus dieser verfahrenen Beziehungsgeschichte ein Happy-End entstehen könnte, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Kenner des Autors aber wissen: Ihm fällt immer etwas ein. Diesmal jedoch könnte es «eng» werden. Lassen wir uns also überraschen!