In diesem bunten Buch erzählt der westfälische Autor Erhard Schümmelfeder von der tiefverwurzelten Sehnsucht des Menschen nach dem großen Glück. Der Autor bedient sich experimentierend unterschiedlicher literarischer Ausdrucksformen: Märchen, Fabel, Legende, Anekdote, Glosse, Parabel und Groteske. Die Sammlung enthält die Texte: «Der Schatz im Wildberg», Wendehals", «Franz im Glück», «Das balancierende Kind», «Märchen von der starken Persönlichkeit», «Irdischer Trost», «Wahlkampf in der Wiese», «Der Kompass», «Vom Sinn der Eile» und «Die Flucht des Königs». – Beste Unterhaltung für wenig Geld!
Caspar David Friedrich malte 1824 sein weltberühmtes Bild mit dem Titel «Mann und Frau den Mond ansehend». Einhundertachtundachtzig Jahre später inspirierte dieses Gemälde den Buchautor Erhard Schümmelfeder zu der Daumenkino-Bildergeschichte «Mann und Frau das Fernsehprogramm ansehend», in der ein Fernseher im Mittelpunkt des Geschehens steht. Könnte der erleuchtete Bildschirm eigenständig beobachten und erzählen, wüsste er gewiss über manche Streit-Anekdote seiner Nutzer zu berichten. Wie in den einfachen Bildern, die wir aus der Höhlenmalerei unserer Vorfahren kennen, erzählt Erhard Schümmelfeder von kleinen Ereignissen aus dem Familienleben, welches sich im Fernsehraum (auch Fernsehhöhle genannt) tagtäglich abspielt. – Den Ausklang dieses Ebooks bilden die drei Geschichten «Schnelle Antworten beim abendlichen Fernsehen», «Das Krach-Jenny von nebenan» und «Der Reiche und der liebe Gott». Nun heißt es: Licht aus! Vorhang auf für die erste Daumenkino-Geschichte!
Dies ist die Geschichte des Tagträumers Philip (12), der von seinen Eltern vernachlässigt wird. Philip zeigt «Auffälligkeiten», denn er kungelt verbotenerweise Spielzeuge mit anderen Kindern und neigt zu vielfältigen «Streichen». Aus diesem Gründen schalten die Eltern einen Psychologen ein. Die Tatsache, dass Philipo zum «Seelenklempner» gehen muss, führt zu Ausgrenzung bei anderen Kindern seines Alters. Nach einem Streit mit Jugendlichen sucht Philip Schutz im wurmzerfressenen Haus am Bach, wo er einen Soldaten auf der Flucht trifft. Zwischen Philip und dem Fremden entwickelt sich eine Freundschaft … Soll er seinen Eltern hiervon erzählen? LESERSTIMMEN: «Ein herausragendes Werk voller Zauber und Poesie …» (Franz Leiße) «Zeitlose Geschichten aus der Kindheit.» (Yuuto Nakamura) «Ein Plädayer für die menschliche Fantasie …» (Arnold Andreas) «Lesegenuss vom Allerfeinsten!» (Susanne Brinkmann) «Versteckter Humor …» (Jutta Wölk)
Schwelende menschliche Konflikte, die sich plötzlich dramatisch zuspitzen, zwingen die Betroffenen oft dazu, eine schnelle und richtige Entscheidung zu treffen, um ein Unglück abzuwenden. In den gesellschaftskritischen Texten dieses Bandes erzählt Erhard Schümmelfeder von Menschen, die zur Lösung ihres Problems eine gewisse Bedenkzeit zur Verfügung haben. Ein harmlos anmutender Streit zwischen zwei Schülern endet nach einer fruchtlosen Bedenkzeit mit einer entsetzlichen Katastrophe in der Kurzgeschichte «Der Drohbrief». – In «Ende der Bedenkzeit», der Titelgeschichgte dieses Bandes, erfährt das Verhältnis eines Ehrgeizlings zu seiner Verlobten auf brieflichem Wege eine folgenschwere Erschütterung. – «Der Ausweg»: Der Direktor einer Schule versucht, den Gelddiebstahl in einer Klasse aufzuklären. Als er dem vermeintlichen Dieb gegenübersteht, erinnert er sich an ein grausames Ereignis aus seiner eigenen Kindheit. Wie es dem Direktor gelingt, die verfahrene Situation zu einem guten Ende zu führen, erzählt diese Geschichte. – «Der Verdacht»: Ein kleiner Angestellter gerät unverhofft in den Verdacht, in seiner Firma heimlich Radiogeräte entwendet zu haben. Als der Mann versucht, seine Unschuld zu beweisen, begeht er einen schlimmen Fehler, der sein Leben verändern wird. – «Die Beurteilung»: Der tiefverwurzelte und unüberbrückbar erscheinender Beziehungskonflikt zwischen einem Abteilungsleiter und einer Angestellten steht im Mittelpunkt dieser psychologisch vielschichtigen Erzählung aus der modernen Bürowelt. LESERSTIMMEN: «Psychologische Nahaufnahmen, sehr eindringlich und überzeugend.» (Walle Bayer) «Die Geschichten gehen unter die Haut.» (Veronika Feth) «Der Autor hat eine ganz eigene Erzählstimme.» (Sylvia Mann) «Sozialkritisch … Hochgradig unterhaltsam.» (Manfred Nietfeld)
Sommer 1975. Der achtzehnjährige Martin ist Gitarrist in einer Rockband. Nach einer Ferienreise wird er von den anderen Bandmitgliedern mehr und mehr aus der Gruppe gedrängt. Isabell, seine Freundin, geht ihm ohne erkennbaren Grund aus dem Weg. Was ist während seiner Abwesenheit in der Stadt passiert? Martin macht sich auf die Suche nach seiner Freundin, um das Geheimnis ihrer merkwürdigen Abkehr zu ergründen. Eine schreckliche Erkenntnis wird sich ihm eröffnen … Leserstimmen: «Genial!» (Uta Daskiewitsch). «… unterhaltsam, tiefgründig und wunderbar geschrieben.» (Heike Wolter). «… wie eine schöne Melodie …» (Silber). Auf den Punkt bringt es die Göttinger Autorin Rebecker, wenn sie jubelt: «Dieses Werk ist der absolute Oberhammer, eine Rocksensation ohnegleichen, filmreif und überaus empfehlenswert …» – – – Für Käufer: Das Kapitel C dieses Buches hat im Originalmanuskript 3 vom Autor absichtlich geschwärzte Seiten. * Dieses Werk gehört zu den Siegerbeiträgen des 8. neobooks-Wettbewerbes.
Der aus bitterarmen Verhältnissen stammende Florian lernt in den Sommerferien seinen steinreichen Cousin Berthold kennen. Berthold besitzt einen eigenen Swimmingpool; er bewohnt in der Villa seiner Eltern zwei luxuriöse Zimmer mit teuren Spielzeugen; ihm gehören ein eigener Fernseher, ein Computer, eine elektrische Gitarre und tausend andere schöne Dinge. Florian hat kein eigenes Zimmer, keinen Swimmingpool und keinen eigenen Computer, denn seine alleinerziehende Mutter verdient nicht genug Geld. Verständlicherweise begegnet Florian seinem Cousin mit einer gewissen Reserviertheit. Obwohl Bernward sich oft hochnäsig und herablassend verhält, bemüht Florian sich, ein gutes Verhältnis zu Berthold zu bekommen. Ob ihm dies gelingen wird? Eine Antwort auf diese Frage gibt der unterhaltsame Familien-Roman «Florian Grobian», der als Sozialstudie mit satirischen Untertönen angelegt wurde.
Im Mittelpunkt dieses temporeichen Erotic-Mystik-Thrillers mit realsatirischen Untertönen steht das dunkle Sterbezimmer der Madame Duvalier. Warum verlassen alle Mieter verstört und von Grauen gepackt diesen unheimlichen Ort? Der alternde Journalist Ronald, dessen schöne Frau sich zunehmend ängstigt, möchte das Anwesen am liebsten verkaufen, weil er spürt, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht. Eines Tages erscheint ein rätselhafter Mann an der Tür des Hauses, um in das Sterbezimmer zu ziehen … Die dramatischen Ereignisse überschlagen sich plötzlich … * Dieses Buch gehört zu den Siegerbeiträgen im 11. Neobooks-Schreibwettbewerb.
Eine literarische Wundertüte voller Überraschungen bietet dieses schöne Ebook des Satirikers Erhard Schümmelfeder. Aus dem legendären Werk «Denkzettel eines Zweiflers» hat der Autor fünfundfünfzig Aphorismen ausgekoppelt und mit eigenen Fotos, Zeichnungen und Collagen versehen. Die als Kalenderblätter gestalteten Motive bieten höchsten Lese- und Betrachtergenuss. Unzensierte Sätze wie «Der Meineid ist das ungeschriebene V-strecht in der Politik» oder «Jedes zwielichtig-verführerische Event lockt die Eventuellen.» werden abwechselungsreich und unterhaltsam mit den farbigen Bildern dieser Sammlung zur Geltung gebracht. – Neben einem privat-filousophischen Vorwort des Autors enthält das Werk die Satiren: «Sieben Mitarbeiter», «Der Trotzneurotiker», «Die Flucht des Königs», «Die Drossel» und «Kurzer Prozess».
"Was für ein wunderbares Buch!" – «Einfühlsam und schön erzählt …» – «Bezaubernd …» – «Superoriginell …» Die Leser sind sich bei der Bewertung von «Picknick in Plunderland» einig: Dieses Werk könnte ein Klassiker der Kinderliteratur werden! Eltern und Großeltern nutzen dieses Buch, um Kindern und Enkelkindern – wie in alter Zeit – wieder vorzulesen. «Meine Kinder waren begeistert!», schwärmte die Leserin Marschal. Erzählt wird in diesem poetischen Werk von dem zehnjährigen Picknick, der mit seinem Vater, einem Grundschullehrer, in dem idyllischen Dorf Plunderland lebt. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. In diesem Paradies erleben die Kinder ihre schönsten und aufregendsten Abenteuer. Der Erfinder des Dorfes, Onkel Kohlrabi, schenkt den Schulkindern eine Bratapfelmaschine, die immer dann einen köstlichen Apfel auswirft, wenn man eine Wissensfrage richtig beantwortet hat. Eines Tages wird die Maschine gestohlen. Während eines herbstlichen Gewitters geraten Picknick und seine Freundin Babette mit ihrem Bettboot in den großen dunklen Fluss. Das Abenteur beginnt … "Es entstehen immer wieder sehr gute Geschichten für sehr gute Kinderbücher. Und einige werden unvergesslich, ja unsterblich. Für mich sind das vor allem Huckleberry Finn, Die Heiden von Kummerow, Die unendliche Geschichte und natürlich die stets emanzipierte Pippi Langstrumpf. Picknick in Plunderland von Erhard Schümmelfeder mag einmal dazu gezählt werden." Vroni WM, München * Dieses Werk gehört zu den Gewinnerbeiträgen im 3. neobooks-Wettbewerb 2011
"Gibt es einen Weihnachtsmann?" – Die Antwort auf diese millionenfach gestellte Kinderfrage müsste richtigerweise lauten: Es gibt nicht nur EINEN, sondern VIELE Weihnachtsmänner, die in jedem Jahr die Menschen in der weiten Welt mit ihren Gaben beglücken. Manchmal verwandelt sich ein gewöhnlicher Mensch, dem man es nicht zugetraut hätte, in der Winterzeit in einen Boten der Freude. Ein Beispiel hierfür ist der stets freundliche Herr Gutmann, der als Angestellter der städtischen Sozialbehörde unverhofft in einen Strudel schockierender Familienkatastrophen gerissen wird. Wie es Herrn Gutmann bei seinem segensreichen Wirken erging, gehört zu den streng gehüteten «Dienstgeheimnissen», die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Durch Erhard Schümmelfeders modernes Weihnachtsmärchen «WENIG GELD» wird erstmals Licht in das Dunkel rätselhafter Ereignisse bei einer notleidenden Familie am Rande unserer Gesellschaft gebracht. Der Titel dieses literarischen Meisterwerkes hält, was er verspricht: Statt 4,99 € kostet das Vorlese-Ebook für Jung und Alt nur schlappe 0,99 €.