Das Tao-te-king ist eine Sammlung religiöser und philosophischer Texte, die als die Lehre des chinesischen Weisen Lao-Tse betrachtet wird, von dem aber nur Legendenhaftes bekannt ist. Bei vielen gilt er auch als Begründer des Taoismus, der sich im Laufe der Zeit in China neben dem Konfuzianismus und Buddhismus zu einer eigenen Religion entwickelt hat. Was aber ist das «Tao», und wer war Lao-Tse? Was lehrte er? Kam es zu Auseinandersetzungen zwischen ihm und dem etwa gleichzeitig lebenden Konfuzius? Was ist das geistige Weltgesetz? Inwieweit sind Glaube und Wissenschaft gefährlich? Und wie wirken Gedankenkräfte? Auf diese Fragen werden in diesem 9. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Über Zarathustra, der in der ersten Hälfte des vorchristlichen Jahrtausends im Iran bzw. in Persien lebte, ist nur sehr wenig bekannt. Zwar konnte sich das persische Reich Mitte des ersten Jahrtausends v. Chr. zu einem Weltreich ausdehnen, und der Zoroastrismus war damals «Staatsreligion», allerdings ist heute nicht klar, inwieweit diese Religion noch mit den Lehren Zarathustras übereinstimmte. Es stellen sich daher folgende Fragen: Wer war Zarathustra? Welche Lehre brachte er? Hat er als erster der uns bekannten Propheten vom «Bösen Geist» – auch Ahriman oder Luzifer genannt – und vom «Weltenrichter» gesprochen? Auf diese Fragen werden in diesem 8. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.