Obwohl Mohammed als Begründer einer Weltreligion und eines großen Weltreiches gilt, ist über sein Leben dennoch erstaunlich wenig Genaues bekannt. Viele schriftliche Überlieferungen sind erst lange nach seiner Zeit entstanden und müssen mit einem Fragezeichen versehen werden. Wie verlief das Leben Mohammeds tatsächlich? Wie kam es zur Gründung einer neuen Weltreligion, die sich vor allem auf die im Koran überlieferte Glaubensauffassung stützt, und wie zur Entstehung eines großen arabischen Weltreiches? Ist der Koran als «Wort Gottes» zu verstehen? Gibt es eine Hölle und ein Paradies? Auf diese Fragen werden in diesem 15. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung eines glaubwürdigen Seherberichtes und der Gralsbotschaft gegeben.
Im 10. Jahrhundert v. Chr. lebte die sagenumwobene, doch weitgehend unbekannte Königin von Saba, die gemäß der Bibel den König Salomo aufsuchte. Das Leben der Königin von Saba steht auch in engem Zusammenhang mit der Frage nach dem Verbleib der Bundeslade, in die Moses nach Angaben der Bibel die steinernen Tafeln mit den Zehn Geboten Gottes legte und die in der äthiopisch-christlichen Kultur bis heute eine wichtige Rolle spielte. Wer war die Königin von Saba? Gelangte die Bundeslade tatsächlich nach Äthiopien? Welche Bedeutung haben die Königin von Saba, der König Salomo und die Bundeslade für uns heute? Was ist die besondere Aufgabe der Weiblichkeit? Auf diese Fragen werden in diesem 4. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung alt-äthiopischer Überlieferungen und der Gralsbotschaft gegeben.
Für viele christliche Kirchen ist Jesus der Gottessohn, der mit seinem Kreuzestod die gläubigen Menschen von ihren Sünden erlöste und mit Gott versöhnte. Sie erwarten auch oft von ihren Anhängern, an die «Jungfrauengeburt» durch die Mutter Maria zu glauben und an die «leibliche Auferstehung». Denn das Grab Jesu war leer aufgefunden worden und nur das Grabtuch war zurückgeblieben. Aber ist diese Sichtweise wirklich richtig? Was bedeutet die «Auferstehung Jesu»? Ist das Turiner Grabtuch vielleicht eine Fälschung? Und was ist die wahre Erlösung? Auf diese Fragen werden in diesem 11. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Man glaubt heute aufgrund archäologischer Forschungen zu wissen, dass sich im 14. Jahrhundert v. Chr. zur Regierungszeit des Pharaos Ech-en-Aton (auch Echnaton genannt) Außergewöhnliches von höchster Dramatik in Ägypten ereignet hat. Vor allem die aufgefundenen, sehr eindrucksvollen Kunstwerke – wie zum Beispiel die Kalksteinbüste der Nofretete und die Grabschätze des Tut-ench-Amun (auch Tutanchamun genannt) – haben das allgemeine Interesse für diese Zeit geweckt. Lässt sich aufzeigen, was damals wirklich geschehen ist und wie es zum vorzeitigen Tod von Ech-en-Aton, Nofretete und Tut-ech-Amun kam, obwohl die archäologischen Funde viele Rätsel aufgeben? Auf diese Fragen werden in diesem 2. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Legenden und Dichtungen ranken sich um den mysteriösen Heiligen Gral. Es soll ein Kelch sein mit märchenhaften Wunderkräften, so sagt man. Auf geheimnisvolle Weise ist er mit dem Helden Parzival und den Tempelrittern verbunden, doch blieb der Heilige Gral für viele bis heute ein Rätsel. Es stellen sich daher folgende Fragen: Was ist der Heilige Gral wirklich? Ist er mit dem Abendmahlskelch Christi gleichzusetzen? Ist er überhaupt auf der Erde zu finden? Gab es eine Geheimlehre der Tempelritter? Welches Geheimnis umgibt den Helden Parzival? Auf diese Fragen werden in diesem 16. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung neuer Nachforschungen und der Gralsbotschaft gegeben.
Zahlreiche Mythen berichten von katastrophalen Ereignissen rund um den Erdball in vorgeschichtlicher Zeit. Hat es die in der Bibel beschriebene Sintflut und die Arche Noah wirklich gegeben? Ist tatsächlich in grauer Vorzeit die sagenhafte Insel Atlantis mit den Menschen im Meer untergegangen? Was bedeuten diese Vorgänge für uns heute? Sind Naturwesen dafür verantwortlich? Wirken die Naturkräfte blind-zerstörerisch? Auf diese Fragen werden in diesem 1. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Immer wieder «pilgerten» etliche nach Indien, um hier bei den sogenannten «Gurus» oder bei den Palmblatt-Bibliotheken der sogenannten «Rishis» spirituelle Belehrungen oder Auskunft über ihre Zukunft zu erhalten. Ist Indien tatsächlich ein Ort alt-überlieferter Weisheit und geheimer Erkenntnismöglichkeiten? Gab es den sagenumwobenen «göttlichen» Krishna tatsächlich? Was hat man von den jenseitigen «Rishis» und ihrer Lehre von der Wiedergeburt zu halten? Haben viele Menschen heute ein «verkümmertes Gehirn»? Auf diese Fragen werden in diesem 7. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
Hat es die Sintflut und den Untergang von Atlantis tatsächlich gegeben? Welche Bedeutung hatten Ech-en-Aton, Moses und die Seherin Kassandra für die geistige Entwicklung der Menschheit? Weiß man Genaueres über das Leben und die Lehre von Krishna, Zarathustra, Lao-Tse und Buddha, über die nur Legendenhaftes bekannt ist? Wie sind die Religionssysteme zu bewerten, die sich auf deren Lehre und auf die Überlieferungen über Jesus, Paulus und Mohammed abstützen? Was hat man vom Götterglauben der alten Völker zu halten? Was ist der geheimnisvolle «Heilige Gral»? Kommt jetzt ein neues Zeitalter, eine «Weltenwende»? Könnten außerirdische Astronauten für die Erdenmenschen hilfreich sein? Auf diese und andere Fragen zur Religionsgeschichte werden erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte gegeben. Eine ausführlichere Abhandlung der 20 Kapitel dieses Buches ist in der ebook-Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» enthalten.
Apollonius von Tyana war ein Zeitgenosse des Apostels Paulus. Zu seiner Zeit war Apollonius aber weitaus berühmter als Paulus, ja er wurde von manchen als Gottheit angesehen, da er außergewöhnliche Heilkräfte besaß und bisweilen die Zukunft vorausschauen konnte. Als «Reformator» des fast überall entarteten Götterglaubens geriet er durch das sich später schnell ausbreitende Christentum zu Unrecht in Vergessenheit. Was weiß man über das Leben des Apollonius von Tyana und die Lehre des Pythagoras, zu der er sich bekannte? Was hat man vom Götterglauben der Griechen und Römer zu halten? Auf diese Fragen werden in diesem 13. Band der Serie «Erinnerungen an die Wahrheit» erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger antiker Quellen und der Gralsbotschaft gegeben.