Häuptling Schlappschritt. Andreas Safft

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Название Häuptling Schlappschritt
Автор произведения Andreas Safft
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783767920446



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      Vollständige E-Book-Ausgabe der im Copress Verlag

      erschienenen Printausgabe (ISBN 978-3-7679-1110-9)

      Covergestaltung: Pierre Sick

      Illustration Umschlag: © vihaanlight

      DTP-Produktion und Layout (Printausgabe):

      Verlagsservice Peter Schneider / Satzwerk Huber, Germering

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      © 2016 Copress Verlag

      in der Stiebner Verlag GmbH, Grünwald

      Alle Rechte vorbehalten.

      Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.

      Gesamtherstellung: Stiebner, Grünwald

      ISBN 978-3-7679-2044-6

       www.copress.de

       Inhaltsverzeichnis

       Eine Warnung vorweg

       Startschuss

       Wie ich aus Versehen erst ein Jogger und dann ganz schnell ein Läufer wurde.

       Beim ersten Mal tut’s noch weh

       Warum ich mich am Anfang an keiner einzigen Bank vorbeistehlen konnte.

       Um- und Abwege

       Warum Leichtathletik doof ist und warum ich nie Kreismeister im Weitsprung geworden bin.

       Wie Ü90 an den Kasseler Bergen

       Wie mich das kleine rothaarige Mädchen stehen ließ und meine weißen Laufschuhe ihre Unschuld verloren.

       Immer gewinnen die anderen

       Warum noch kein Lauf schwach genug besetzt für mich war und warum die wahren Konkurrenten in einer anderen Altersklasse zu finden sind.

      Die Letzten werden die Ersten sein

      (Campuslauf Lüneburg 2007)

       Sparen, bis die Lunge rasselt

       Wieso ich eigentlich mal wieder hemmungslos rauchen sollte – wenigstens für zwei Wochen.

      Jeder braucht seine Droge

      (Tiergartenlauf Lüneburg 2007)

       Der Sklave meiner Uhr

       Warum ich meine eigene Zone immer noch nicht wirklich entdeckt habe und warum vierstellige Zahlen magisch sein können.

       Schön, wenn der Schmerz nachlässt

       Was aus meiner ersten richtig großen Laufverletzung geworden ist und warum ich ziemlich gereizt war.

       Doping für Arme

       Warum ich ein Vermögen für Unkraut ausgegeben habe und mittlerweile doch lieber bei Lakritz gelandet bin.

      Völlig alle auf Malle

      (Mallorca-Marathon 2008)

       Der Pokal für die hinteren Ränge

       Warum man Finisher-Shirts viel zu früh bekommt – und oft auch früher als erwartet entsorgt.

       Nase voll

       Warum es nie den richtigen Moment für eine Erkältung gibt.

       Freiheit für die Ohren

       Warum ein Hörsturz auf dem 37. Kilometer manchmal durchaus eine akzeptable Alternative wäre.

       Sightjogging

       Wo man nur bei Starkregen den reinen Laufgenuss erfahren kann und wo man sich gern mal ein bisschen verirrt.

      Waffeltüten statt Ostereier

      (Paasjogging in Olmen/Belgien 2011)

       Offenes Ohr inklusive

       Warum der richtige Laufladen mehr bietet als nur Schuhe und Trinkgürtel.

       Höhere Mathematik

       Warum ich immer Bestzeiten laufen würde, wenn ich mich nur nicht ständig verrechnen würde.

       Das gar nicht so schwache Geschlecht

       Warum das Laufen ohne Frauen vielleicht möglich, aber ganz bestimmt nicht so schön wäre.

       Nicht noch ein Laufmagazin

       Warum die schönen bunten Blätter kaufen, wenn man sie sich auch selbst zusammenstellen kann.

       Alle reden vom Wetter – wir besonders

       Warum es niemals den idealen Tag für einen Lauf geben wird und warum das auch ganz gut so ist.

      Blauer Himmel, rote Socke

      (Düsseldorf-Marathon 2013)

       Sportlernahrung