Babybrei. Natalie Stadelmann

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Название Babybrei
Автор произведения Natalie Stadelmann
Жанр Кулинария
Серия
Издательство Кулинария
Год выпуска 0
isbn 9783990403044



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       Babybrei

       NATALIE

       STADELMANN

       Für Thomas und Mia

       Der sichere Einstieg in die Beikost

       Informationen • Empfehlungen

       Die besten Rezepte

       Mit Fotos von

       Barbara Lutterbeck

       NATALIE

       STADELMANN

       Babybrei

       I n h a l t

       6

       Vo r wo r t

       9

       Ze i t f ü r B ei k os t

       17

       U n v er t r äg l i ch k ei t en

       u n d A ll e rg i e n

       23

       Le b e ns m i tt e l k u nd e

       39

       D i e er s t en d r e i M a h l z ei t en

       S c h r i tt f ü r S c h r i tt

       53

       R e z e p t e

       54

       5. bis 7. Monat

       84

       8. bis 10. Monat

       106

       11. bis 12. Monat

       136

       Backen

       148

       A n h a n g

       Vorwort

       6

       Vo r wo r t

       »Wann und was kann oder darf ich meinem Baby als Beikost füttern?

       Wie bereite ich Babynahrung zu? Müssen es Fertiggläschen sein,

       wenn ja, welche? Wenn nein, wie fertige ich Babybreie selber richtig

       an? Wo kann ich das alles nachlesen?«

       Derlei Fragen werden mir seit Jahren gestellt. Junge Mütter sind

       auf der Suche nach einer kompetenten Fachperson, die ihnen in den

       Fragen rund um die erste Babykost zur Seite steht. Wir Hebammen

       sind für die Mütter Ansprechpartnerinnen bis zum Ende der Stillzeit.

       Muttermilch ist für die ersten Lebensmonate des Kindes die bevor-

      zugte Nahrung und zunächst durch nichts zu ersetzen. Erfreulicher-

      weise stillen viele Frauen ihr Kind auch tatsächlich so lange, bis es

       nahtlos zur Löffelkost übergehen kann. Ob nun bereits im vierten

       Lebensmonat oder erst im achten, mit mehr oder weniger Appetit

       verlangt jedes Kind nach fester Nahrung und bevorzugt Frisches vom

       Tisch der Eltern. Damit dieser Übergang Mutter, Vater und Kind Freu-

      de bereitet, bedarf es einer gewissen Grundinformation.

       Viele Frauen kennen sich weder in der Lebensmittelkunde aus,