1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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Название 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246095



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Du hast eine externe Fernsteuerung bei mir eingebaut!“

      Eine Gestalt mit blondem Wuschelkopf verschwand blitzschnell aus der Türöffnung und ein leises Kichern "Ooops!" ertönte aus dem Flur.

      „Aaaaaargh! Ich hätte es mir denken können! Du warst bei meinem Projekt so auffällig engagiert!“

      Nun war es Neylas Stirn, die sich in Falten legte. Sie drehte sich zur Seite.

      „Ist das wahr, Mareike?“

      Verschüchtert kam als Antwort ein leises: „Ja.“

      „Sind in unseren Zimmern auch versteckte Kameras eingebaut?“

      „Äh. Ja.“

      „Hast Du etwa auch Videos mitgeschnitten?“

      „Ja.“

      „Alles? Bei jeder?“

      „Alles.“

      „Ach, Du Scheiße! Wenn ich bedenke, was …“, sie stoppte abrupt und zögerte.

      „…nun, das spielt keine Rolle. Was machst Du denn mit den ganzen Filmen?“

      „Na, was wohl? Schauen und dazu lege ich Hand an mich.“

      „Sind da noch mehr Kameras, von denen wir wissen sollten?“

      „Nun, ja …“, druckste Mareike herum. „Es gibt noch einige…“

      „Einige?“

      „Ja, im Wohnzimmer, auf den WCs, in der Diele, in der Küche, in der Sauna und im Schwimmbad. Ach ja, ein paar sind auch auf der Terrasse und im Garten.“

      Da war es mit Neylas Beherrschung vorbei.

      „Soll das heißen, du hast ohne unser Wissen das ganze Haus verwanzt?“, schrie sie Mareike an. „Nur weil du darauf wichsen willst?“

      Nun konnte man ein leises Schluchzen aus dem Korridor vernehmen. Dann erklang ein weinerliches „Ja.“

      „Unfassbar! Wir haben eine Natter an unserem Busen genährt!“

      „Tut mir echt leid, aber ich steh´ da total drauf. Es macht mich verrückt anderen beim Sex zuzuschauen.“

      Das schwarze Model kochte.

      In diesem Moment begann Florence auf einmal laut zu kichern. Dann sagte sie zu Verblüffung aller: „Hast Du auch die scharfe Gangbang von die letzte Woche auf Video?“

      Mai Lin grinste und stieg ein. Sie fragte nun ganz unschuldig: „Und die Bukkake-Orgie vom letzten Monat?“

      „Und die dreifache Sandwichnummer?“

      „Ah, die war geil …“

      Antonia wusste gar nicht, dass Afrikanerinnen auch rot werden konnten, aber Neyla wechselte sichtbar die Farbe. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute die beiden Frauen entgeistert an.

      „Sagt mal, spinnt ihr? Habt ihr nicht verstanden, was sie getan hat?!“

      Florence grinste das Model fröhlich an.

      „Ah, oui. Hab isch verstanden. Bin ganz gespannt auf der Filme! Bestimmt sehr scharf, oh la la la.“

      Mai Lin nickte eifrig.

      „Ich möchte gerne Kopien von den schärfsten Szenen haben. Geht das, Mareike?“

      „Aaaaaargh! Ihr seid alle verrückt!“

      Das Model stampfte mit einem Fuß auf, drehte sich auf dem Absatz um und stapfte wutentbrannt von dannen.

      „Und du wirst jede einzelne Kamera wieder abbauen! Vor meinen Augen!“, hörte man sie aus etwas weiterer Entfernung laut schimpfen. Dann war Stille.

      Florence und Mai Lin begannen zu prusten, dann lachten sie lauthals los.

      „Oh, merde! Ihr Gesicht werde ich nie mehr in die Leben vergessen!“

      „Ich dachte, sie explodiert gleich vor unseren Augen. Mit einem lauten Puff.“

      „Puff?“

      Die beiden kriegten sich nicht mehr ein.

      Nachdem das Gelächter nach einiger Zeit abebbte, erschien Mareike´s Gesicht vorsichtig im Türrahmen.

      „Bist Du mir sehr böse, Fontänchen?“

      Die Angesprochene seufzte.

      „Ach, ist schon wieder gut. Jeder hat so seinen Fetisch und Du bist halt eine Spannerschlampe.“

      Dann grinste sie und ergänzte:

      „Aber technisch wenigstens auf höchstem Niveau. Ich hoffe nur, dass die Filme sicher verwahrt sind und da keiner außer uns drankommt, sonst sind wir nämlich ziemlich am Arsch.“

      „Oh, Du bist die Beste!“, jauchzte Mareike, stürmte zum Bett, warf sich auf ihre Freundin und küsste ihr ganzes Gesicht ab.

      „Dafür hast Du tierisch was gut bei mir!“

      „Hmmm. Schon okay“, brummte die Künstlerin.

      „Ich werde zu Deiner persönlichen Sklavin, Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, auch die unausgesprochenen. Du darfst absolut alles mit mir machen, Dein Lover natürlich auch“, fuhr die Schwedin enthusiastisch fort in ihrem Redeschwall.

      „Jetzt übertreib mal nicht so. Mal abgesehen davon bist Du doch sowieso meine Lustsklavin. Und ich darf eh alles mit Dir machen.“

      „Ja, schon. Aber dann noch mehr!“

      „Du bist eine eigennützige Schlampe!“

      Die IT-Studentin grinste. „Ja, das auch!“

      „Äh, Herrin?“

      „Ja, Du nervtötendes Ding?“

      „Ich muss ganz dringend Pipi…“

      Antonia lachte laut auf und meinte dann: „Ach? Versuchst Du mich jetzt damit zu kriegen?“

      „Gar nicht! Meine Blase ist wirklich randvoll. Wir haben eben alle extra viel getrunken. Neyla war auf die Idee gekommen Euch beide zu überraschen und gemeinsam von allen Seiten anzupissen.“

      „So, so. Was Du nicht sagst. Dieses schwarze Aas. Nun, zumindest hat sie ab und an ja gute Ideen.“

      Mareike deutete zur Tür. Dort standen, bereit aber auch ein wenig gequält grinsend, Florence und Mai Lin. Beide hatten die Oberschenkel zusammengepresst und jeweils eine Hand in ihrem Schritt.

      „Schau mal, die zwei sind auch schon mehr als bereit. Wenn wir die Aktion nicht bald starten, gibt’s ein großes Malheur im Flur.“

      „Was natürlich eine unglaubliche Verschwendung der köstlichen Ressourcen wäre.“

      „Auf jeden Fall!“

      Antonia lachte und winkte sie zu sich.

      „Na, dann kommt mal her, ihr Beiden, damit wir Euch erlösen können. Meint ihr, ihr schafft es noch bis zum Bett ohne auszulaufen?“

      Beide nickten und machten sich vorsichtig auf den Weg. Ihren angestrengten Gesichtszügen nach hatten sie anscheinend richtig damit zu kämpfen den Inhalt ihrer Blasen einzubehalten. Dann hatten sie es aber beide geschafft und stiegen vorsichtig ins Bett.

      „Äh, hält das Ding denn 5 Personen aus?“, fragte Fabian besorgt. „Groß genug ist es ja.“

      „Oh, das ist absichtlich sehr stabil gebaut.“, meinte Antonia lächelnd. „Hat einen Stahlrahmen.“

      „Na, dann bin ich ja beruhigt.“

      „Oooooh, die kleine Florence läuft gleich aus. So viele Pipi. Darf ich mich auf Deine Gesicht setzen, Monsieur Fabian?“

      „Natürlich