Zinnobertod. Reinhard Lehmann

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Название Zinnobertod
Автор произведения Reinhard Lehmann
Жанр Ужасы и Мистика
Серия
Издательство Ужасы и Мистика
Год выпуска 0
isbn 9783969010174



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       Harzkrimi

      Zinnobertod

      ISBN 978-3-96901-017-4

      Kindle Edition

      V1.0 (05/2021)

      © 2021 by Reinhard Lehmann

      Abbildungsnachweise:

      Umschlag (Teufel, Hexentanzplatz Thale) © Frank_P_AJJ74 | pixabay.com

      Porträt des Autors © Reinhard Lehmann

      Lektorat:

      Sascha Exner

      Verlag:

      EPV Elektronik-Praktiker-Verlagsgesellschaft mbH

      Obertorstr. 33 · 37115 Duderstadt · Deutschland

      Fon: +49 (0)5527/8405-0 · Fax: +49 (0)5527/8405-21

      E-Mail: [email protected]

       Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

       Allgemeiner Hinweis:

      Bei den Schauplätzen dieses Romans handelt es sich um reale Orte. Die Handlung und die Charaktere hingegen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden und toten Personen wären reiner Zufall und sind nicht beabsichtigt.

      Inhalt

       Titelseite

       Impressum

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Epilog

       Anmerkung des Autors

       Über den Autor

       Eine kleine Bitte

      Sein Job lautet, einen Tathergang zu klären. Die Aktenlage ist dürftig und die Personaldecke eng. Ein Alleinarbeitsplatz, der ihm eine Woche Zeit einräumt. Eine Menge Fragen bleiben zurück.

      Wer ist der Mensch, dessen sterbliche Überreste ohne Kopf das Wildwasser des Flüsschens Bode freigab? Wie hochgradig ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um den vermissten Führer einer ortsansässigen Sekte handelt?

      Der Tatortermittler beim Landeskriminalamt in Magdeburg reist nach Thale, einem Städtchen am nordöstlichen Harzrand. Hier erfährt er am eigenen Leib, dass der Mythos im Anbeten heidnisch-germanischer Götter in der Fallbearbeitung eine entscheidende Rolle spielt. Weil er mit dieser Tradition nichts am Hut hat, bringt ihn das in höchste Gefahr. Dabei dreht es sich um die Prophezeiung über den Akt des Teufels, der einen ruchlosen Menschen bestraft. Passiert an einem Morgen, der nach Sommer und Frieden roch. Für einen Moment ließen die Strahlen der Sonne vergessen, dass sich diese Idylle bald mit dem Auftauchen zahlreicher Touristengruppen verlor. Nichts deutete auf jene Katastrophe hin, die Angst und Schrecken verbreiten würde. Sie setzte sich mit einem unschuldigen Kind in Gang, das von der Teufelsbrücke im Harzer Bodetal stürzte. Ein Unfall durch mangelnde Aufsichtspflicht der Eltern. Nicht die Spur vom Teufelswerk, dessen Mythos in der Sagen-und Götterwelt der