"...von dem müden Haupte nehm' die Krone ich herab". Gabriele Praschl-Bichler

Читать онлайн.
Название "...von dem müden Haupte nehm' die Krone ich herab"
Автор произведения Gabriele Praschl-Bichler
Жанр Документальная литература
Серия
Издательство Документальная литература
Год выпуска 0
isbn 9783902998323



Скачать книгу

      

      G. Praschl-Bichler · J. Cachée

      »… von dem

      müden Haupte

      nehm’ die Krone

      ich herab«

      Kaiserin Elisabeth privat

       Bildnachweis

      Alles im Buch veröffentlichte Bildmaterial

      (mit Ausnahme der Bilder Nr. 14–16 aus den Museen

      des Mobiliendepots/ehemalige Hofsilber- und Tafelkammer

      sowie 30 aus der Porträtsammlung der

      Österreichischen Nationalbibliothek, alle Wien)

      entstammt einem Privatarchiv.

      2. Auflage 1995

      © 1995 by Amalthea

      in der F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH,

      Wien · München · Berlin

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlaggestaltung:

      Bernd und Christel Kaselow, München

      Herstellung und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger

      & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten

      Gesetzt aus der 12 Punkt Simoncini Garamond

      Druck und Binden: Wiener Verlag, Himberg bei Wien

      Printed in Austria

      ISBN 3-85002-366-4

      eISBN 978-3-902998-32-3

       Inhalt

       Vorwort

       1 »… mein Engel, wenn Du mich lieb hast, so gräme Dich nicht so sehr …«

       (Kaiser Franz Joseph an seine Gemahlin)

      Über den Alltag und die Sorgen einer jungen Kaiserin

       2 »… im Sommer zog sie die Schuhe über die nackten Füße und trug das Kleid unmittelbar auf dem nackten Körper.«

       (Gräfin Larisch-Wallersee über ihre Tante, die Kaiserin)

      Die Garderobe der Kaiserin

       3 »Ich bin die Sklavin meiner Haare!«

       (Kaiserin Elisabeth über sich selbst)

      Über die Haarpflegerituale der Kaiserin

       4 »(Vor dem Spiegel) standen die zwei Kaiserinnen und nahmen an ihren Waden Maß …«

       (Graf Hanns Wilczek über die »Wadenkonkurrenz« zwischen Kaiserin Eugénie von Frankreich und Elisabeth)

      Über den Körperkult Elisabeths

       5 »Hoffentlich wirst Du in meiner angenehmen Gesellschaft wieder Freude … am Essen bekommen.«

       (Kaiser Franz Joseph an seine Gemahlin)

      Über die Essensgewohnheiten der Kaiserin

       6 »Auf den (Turn)Stricken hängend, machte sie einen phantastischen Eindruck wie ein Wesen zwischen Schlange und Vogel.«

       (Constantin Christomanos über Kaiserin Elisabeth)

      Über die sportlichen Aktivitäten der Kaiserin

       7 »Trotzdem für Ihre Majestät die Kaiserin eher ein Eisenbad indiziert ist, kommt Allerhöchstdieselbe doch zuerst nach Kissingen aus folgendem Grund …«

       (Dr. Kerzl in einem Brief anläßlich eines bevorstehenden Kuraufenthaltes der Kaiserin)

      Über Krankheiten, Kuren und Arzneien

       8 »Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort …«

       (aus dem Lyrischen Intermezzo von Heinrich Heine, vertont von Felix Mendelssohn-Bartholdy)

      Über die künstlerischen Talente der Kaiserin

       9 »Wird mir die Welt zu bitter, die Menschen zu fatal, So schwing ich mich aufs Flügelroß und mache mich von der Erde los …«

       (aus dem poetischen Tagebuch der Kaiserin Elisabeth)

      Über die Reisen der Kaiserin

       10 »Bitte mir einen kleinen Plan aller Appartements … zu senden … damit Madame (die Kaiserin), die benötigten Zimmer auswählen kann.«

       (Brief eines Hofsekretärs an den Vermieter von Schloß Sassetôt)

      Über Reisevorbereitungen und Reiseaufwand anhand

      eines Aufenthaltes in Frankreich

       11 »Nicht soll Titania unter Menschen gehn In diese Welt, wo niemand sie versteht …«

       (aus dem poetischen Tagebuch der Kaiserin Elisabeth)

      Über Ängste, Aberglauben, Depressionen

       12 »… jetzt kniet der alte Kaiser allein am Sarge seiner Gattin, so einsam, als es ein Mensch auf Erden nur sein kann …«

       (Franz Karl Ginzkey über den verwitweten Kaiser Franz Joseph)

      Das Ende

       13 »Es ist ein Elend, wenn man so … von den Launen einer Person abhängt!«

       (Kaiser Franz Joseph über die Friseuse Elisabeths)

      Über Hofdamen und Bedienstete der Kaiserin

       14 »Es ist ein wunderschönes Bild, die Gestalt vorzüglich und auch das in jugendlicherem Alter gedachte Gesicht ähnlich und mit sehr angenehmem Ausdrucke …«

       (Kaiser Franz Joseph über ein nach dem Tod der Kaiserin gefertigtes Porträt von Julius Benczur)

      Bilddokumente und Erinnerungsstücke

       Kurzbiographien

       Quellen und Literatur

       Dank

       Register

       Vorwort