Toni der Hüttenwirt Paket 2 – Heimatroman. Friederike von Buchner

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      Inhalt

       Leseprobe

       Arbeit gesucht – Liebe gefunden

       Papa will wieder heiraten …

       Madl, hör auf dein Herz!

       Eine Heimat für mein Kind

       Sie versuchte es mit allen Mitteln

       Die Holzhackerbuben

       Wir sind uns einig

       Dirk Hansen geht auf Reisen

       Zwei auf der Suche nach Geborgenheit

       Das Madl und der Fotograf

       Zeige mir deine Berge!

       Oh, Marika!

       Wunderschöne Heimat?

       Nur mit dir!

       Kater Max auf Wanderschaft

       Sie meinte es nur gut!

       Süßer Honig - bittere Liebe?

       Ein Mann in den besten Jahren

       Was sucht er am Höllentor?

       Die beiden sind wie Hund und Katze

       Ich glaube an deine Unschuld

       Irgendwann muss sich jeder...

       Wo finde ich Toni?

       Heiratsvermittler auf vier Pfoten

       Gefangen im Netz von Eifersucht...

       Unruhe auf der Berghütte …

       Was weiß ein Kinderherz...

       Ella braucht unsere Hilfe!

       Komm in meine Arme!

       Maries innigster Wunsch

       Der Schlüssel zum Glück

       Hat ihre Liebe eine Chance?

       Mit einem großen Knall

       Die selbstlose Schwester

       Schüchternes Herz

       Doppeltes Glück in den Bergen

       Amelie baut gerne Luftschlösser …

       Ein starkes Madl weiß, was es will

       Lukas scheut die Ehe

       Ein Sieg für die Liebe

       Das Liebespuzzle

       Nur Freunde fürs Leben

       Basta, wir lieben uns!

       Entscheidung auf dem Gipfel

       Ein bunter Gockel

       Wer spielt hier mit wem?

       Entscheidung am Berg

       Sollen wir es wagen?

       Der Weg ist das Ziel

       Die Hochzeit unseres besten Freundes

      Leseprobe:

      Neuanfang

      Auf dem kleinen Flugplatz herrschte emsiges Treiben. Viele Hobbypiloten waren gekommen, um das Wochenende und das schöne Wetter für ein paar Flugstunden zu nutzen oder um die Maschinen zu pflegen und durchzuchecken. Soeben wurde ein motorloser Segelflieger von einem Schleppflugzeug in die Höhe gezogen. Wenke Hellström beobachtete fasziniert, wie sich die Fahrwerke der beiden Flugzeuge von der Startpiste lösten und ihren Flug nach oben aufnahmen; der leichte Segler durch ein Schleppseil mit seinem größeren, motorisierten Bruder verbunden. Irgendwann würde er sich von ihm trennen und in ein hinreißendes Wechselspiel aus elegantem Gleitflug und dem Steigen im Aufwind eintauchen. Als begeisterte Seglerin wusste Wenke einen guten Wind zu schätzen und liebte das Spiel mit ihm – allerdings auf dem Wasser und nicht in der Luft. Schon als kleines Kind war das Segelboot ihr zweites Zuhause gewesen. Diese Leidenschaft hatte