Название | Mit Killern darf man nicht handeln: 7 Strand Krimis |
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Автор произведения | Conrad Shepherd |
Жанр | Зарубежные детективы |
Серия | |
Издательство | Зарубежные детективы |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783745214017 |
UUID: 09fdf3a5-c9d9-4cf1-adc2-a89750cdc9be
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Mit Killern darf man nicht handeln: 7 Strand Krimis
Alfred Bekker, Uwe Erichsen, Peter Schrenk, Conrad Shepherd, Fred Breinersdorfer, Cedric Balmore, Lynda Lys, Guy Brant
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Kubinke und die Morde in Frankfurt (Alfred Bekker)
Mit Toten muss man nicht teilen (Lynda Lys & Guy Brant)
Die Lady ohne Skrupel (Cedric Balmore)
Ein Sarg aus Tokio (Conrad Shepherd)
In die Fall gelockt (Uwe Erichsen)
Notwehr (Fred Breinersdorfer)
Sangers Fluch (Peter Schrenk)
Roberto Tardelli, seines Zeichens Mafiajäger, möchte diesmal einen besonders dicken Fisch fangen. Doch natürlich legt ihm der Mob jede Menge Fallstricke und Hindernisse in den Weg. Selbst der Schachzug, als Undercover-Agent zu agieren, hilft Roberto bald nicht mehr weiter. In den Bergen, nahe einer geheimen Heroin-Fabrik, kommt es zum alles entscheidenden Showdown, zu einem Kampf auf Leben und Tod.
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
© Roman by Author /
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten.
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Kubinke und die Frankfurter Morde
Krimi von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 118 Taschenbuchseiten.
Die beiden Kriminalinspektoren Harry Kubinke und Rudi Meier müssen diesmal im Rahmen der Amtshilfe in Frankfurt ermitteln. Dort haben sie es nicht nur mit einem seltsamen Fall in der Drogenszene zu tun, sondern auch mit einem Kollegen, der allen gehörig auf die Nerven geht.
Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, Jack Raymond, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.
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© Roman by Author / COVER FIRUZ ASKIN
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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1
Es war auf dem jährlichen Kollegenessen der Ermittlungsgruppe Erkennungsdienst des Bundeskriminalamts. Dazu hatten sie sich in einem Restaurant in Quardenburg getroffen.
“Nachdem unsere Chefetage überflüssigerweise entschieden hat, dass wir in unserer Abteilung etwas für das soziale Miteinander tun sollen, können wir uns ja der Hauptsache zuwenden: Dem Essen!”, sagte der hemdsärmelige Gerichtsmediziner Dr. Wildenbacher.
“Wenn man das bei Ihnen da auf dem Teller ein Essen nennen kann”, äußerte sich Dr. Dr. Förnheim, der Naturwissenschaftler im Team.
“Wieso?”, fragte Wildenbacher.
“Nunja - Schweinshaxe. Das ist doch... Tierfutter!”
“Wenigstens wird man davon richtig satt!”
“Das werde ich auch.”
“Von den paar Häppchen, die da bei Ihnen auf dem Teller liegen? Ich bezweifle es.”
“Exquisite Häppchen, Herr Kollege!”
“Aber davon bleiben Sie ein dünner Hering!”
“Ein voller Magen behindert das Denken.”
“In Bayern sehen wir das anders.”
Wildenbacher nahm einen großen Happen und kaute.
“Essen hat auch etwas mit Kultur zu tun”, sagte Förnheim in seinem hochmütig klingenden Hamburger Dialekt. “Aber das ist für einen Kuhdoktor von der Alm wahrscheinlich ein Fremdwort.”
“Sagen Sie bloß, Sie sind militanter Vegetarier!”
“Nein, das trifft wohl eher auf die Kollegin Gansenbrink zu. Aber auch Fleisch kann man ja auf eine Weise zubereiten, die keine Beleidigung für die Geschmacksnerven ist.”
“Sie müssen