Homöopathische Warzenbehandlung nach dem Mondkalender. Ruth Frings

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       Homöopathische Warzenbehandlung

       nach dem Mondkalender

       Einfach und sicher verstehen und anwenden

       Sonderteil: Termine planen im Einklang mit dem Mondzyklus bei Operationen, Impfungen und schwierigen Zahnbehandlungen

      Für

      Dr. med. armin wunder

      © 2020 Ruth Frings

      Umschlaggestaltung, Fotos: Tredition, Alex Andrews (www.pexels.com)

      Pixabay (www.pexels.com)

      Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

      ISBN Paperback: 978-3-347-06887-2

      ISBN Hardcover: 978-3-347-06888-9

      ISBN e-Book: 978-3-347-06889-6

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Inhaltsverzeichnis

      Vorwort und Fragestellung

      Warum diese Methode?

      Aufbau des Buches

      Mondphasen

      Astrologische Tierkreiszeichen und Zuordnung von Körperregionen im astrologischen Tierkreis

      Mondkalender

      Warzentypen

      Schulmedizinische Behandlung

      Alternative Behandlungsmethoden

      Homöopathische Arzneien zur Behandlung von Warzen

      Mittelfindung der Akutarznei

      Bestimmung der homöopathischen Arznei

      Konstitutionelle Arzneien

      Einnahme der homöopathischen Arznei

      Einnahme des homöopathischen Warzenmittels

      Sonderteil: Mond und Gesundheit

      Eine Anmerkung zum Schluss

      Literatur und Bildnachweis

       Vorwort und Fragestellung

      Als Ärztin mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie habe ich über zwanzig Jahre eine hausärztliche Praxis in der Region Hannover geführt.

      Akute Erkrankungen und Erkrankungen mit chronischem Verlauf waren die tägliche Aufgabe.

      Sehr oft kamen Patienten zu mir, die unter Warzen litten und bisher erfolglos behandelt worden waren. Seit Beginn meiner Praxistätigkeit habe ich alle Warzentypen behandelt.

      Da ich akute homöopathische Arzneien nicht dauerhaft verabreichen wollte, ließ ich die individuell ausgewählten Arzneien zwei Wochen einnehmen, zwei Wochen pausieren und begann wieder mit der Verabreichung.

      Sehr schnell merkte ich, dass bei einigen Patienten die Warzen nach ca. 1-3 Monaten verschwunden waren und bei anderen nicht. Zeitgleich stieß ich auf das Buch von Helga Föhr „Mit dem Mond leben“.

      Fortan verabreichte ich die homöopathischen Arzneien nach dem Mondkalender und hatte eine deutlich bessere Erfolgsquote mit meiner Therapie. Ich begann die Methode zu systematisieren.

       Warum diese Methode?

      Unsere Vorfahren wussten um die Zusammenhänge zwischen dem Mond und dessen Einfluss auf unseren Körper.

      Wir wissen, dass der Mond Ebbe und Flut bewirkt.

      Viele andere Erkenntnisse beruhen auf Erfahrungen - wissenschaftlich ist nichts davon belegt. Trotzdem möchte ich Sie einladen, sich auf meine Erfahrungen einzulassen.

      Hebammen wissen zu berichten, dass in Vollmondnächten mehr Kinder geboren werden. Zur Zeit des Vollmondes schlafen viele Menschen unruhig oder haben Albträume.

      Die Erfahrungen mit dem Mondrhythmus können auf vielfältige Weise in unser Leben und unseren Tagesablauf integriert werden. Ich berücksichtige hier die gesundheitlichen Aspekte. Durch das Wissen um die Wirkung des Mondzyklus können wir unsere Therapie so ausrichten, dass wir ein optimales Ergebnis erzielen. Wir nutzen den Mondrhythmus, damit die Arzneien effektvoll wirken.

      Wie schon im Vorwort beschrieben basiert diese Warzen-Therapie auf meiner Erfahrung in der eigenen Praxis. Die Untersuchung des Patienten, die Auswahl der homöopathischen Arznei und die Einnahme der Arznei nach dem Mondkalender sind drei wesentliche Schritte für den Erfolg.

      Warzen können schmerzen, sich entzünden, jucken und letztlich ein kosmetisches Problem darstellen. Viele Behandlungsmethoden sind aufwendig, schmerzhaft, von Nebenwirkungen begleitet und häufig erfolglos, da die Warzen wieder auftreten.

      Mit der homöopathischen Behandlung nach dem Mondkalender verschwinden die Warzen in der Regel in einem angemessenen Zeitraum und kommen durch gleichzeitige Stärkung des Immunsystems nicht oder nur sehr selten wieder. Die Methode ist harmlos, ohne Nebenwirkungen und kostengünstig

       Aufbau des Buches

      In diesem Buch werde ich diese Methode für jedermann verständlich erklären und zugänglich machen.

      Ich werde die verschiedenen Warzen in ihrer Morphologie (Aussehen) vorstellen, den Mondkalender mit den Tierkreiszeichen erläutern, die individuelle Einnahme erklären und helfen die homöopathische Arznei zu wählen.

      Ein kurzes Kapitel widme ich der schulmedizinischen Behandlung von Warzen.

      Außerdem gebe ich Hinweise auf weitere alternative Therapiemethoden bei Warzen und Möglichkeiten des Besprechens, gefolgt von einem Sonderteil, in dem beschrieben ist, worauf man bei Impfungen, einer geplanten Operation und bei Zahnbehandlungen im Hinblick auf den Mondkalender achten sollte.

      Ein Literaturverzeichnis habe ich am Ende angefügt.

       Mondphasen

      Die vier Mondphasen Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond ergeben sich durch die Stellung der Erde und des Mondes zur Sonne.

      Es gibt grundsätzlich keine guten oder schlechten Mondphasen. Mit dem Wissen um die Mondkonstellationen können Planungen, Tätigkeiten und Therapien im Einklang mit den Mondphasen abgestimmt werden. Die Mondphasen haben einen stärkeren Einfluss auf uns als die jeweils durchlaufenden Tierkreiszeichen, die die Mondphasen in ihrer Wirkung lediglich unterstützen.

      Abbildung 1: Mondphasen

      Nebenbei bemerkt ist das Osterfest nach dem Mondkalender ausgerichtet und der Termin verschiebt sich daher jedes Jahr im Sonnenkalender. Ostern ist immer der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Daher ist das Osterfest immer zwischen dem 22. März und dem 25. April.

       Astrologische Tierkreiszeichen und Zuordnung von Körperregionen im astrologischen Tierkreis

      Die in der Astrologie sogenannten Tierkreiszeichen haben ihren Namen aus der Beobachtung der Sterne. Die Hochkulturen des Vorderen Orients und im Mittelmeerraum haben die Sternenkonstellationen nach Tieren benannt. Allerdings haben fünf keine Tierbezeichnungen: Zwilling, Jungfrau, Waage, Schütze und Wassermann.

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