Название | Aufschieberitis |
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Автор произведения | Daniel Hoch |
Жанр | Секс и семейная психология |
Серия | |
Издательство | Секс и семейная психология |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783347146358 |
Daniel Hoch
AUFSCHIEBERITIS® –Die Volkskrankheit Nr. 1
© 2017 Daniel Hoch
Umschlaggestaltung: | honigbart®, Jürgen Schulz |
Lektorat & Redaktion: | Sarah Teicher |
Illustration: | Ulrich Forchner |
Verlag & Druck: | tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg |
ISBN Paperback: | 978-3-7345-9415-1 |
ISBN e-Book: | 978-3-7345-9417-5 |
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Aufschieberitis – Prokrastination:
Psychologisch motiviert zögern wir Unliebsames hinaus und vertagen es immer wieder auf morgen. Davon betroffen sind Aufgaben und Konflikte, die wir als kompliziert zu bewältigen wahrnehmen. Wir suchen uns gute Ausreden und wählen damit den bequemen Weg, um neue Herausforderungen zu meiden. Je nach Persönlichkeit leiden wir in unterschiedlichem Maß an „Aufschieberitis – der Volkskrankheit Nr. 1“. Was verschafft Abhilfe?
Inhalt
Danksagung
Vorwort
Einleitung
1 Warum die Dinge sind, wie sie sind
1.1 Warum sich Gewohnheiten und Veränderungen nicht vertragen
1.2 Geht nicht, weil’s eh nix wird …
1.3 Die lange Liste der Symptome
1.4 Typologie: Fünf verschiedene Arten zu prokrastinieren
1.5 Die Folgen der Aufschieberitis und ihre Auswirkungen
1.6 In letzter Konsequenz: existenzbedrohende Ausmaße
2 Der Ursprung allen Übels
2.1 Tabula Rasa – der Beginn unseres Seins
2.2 Wenn es doch nur immer so einfach wär’ …
2.3 Der Mensch, ein Produkt seiner Umwelt
2.3.1 Warum auch der größte Einzelgänger die Gemeinschaft sucht
2.3.2 Und die Moral von der Geschicht’
2.3.3 Glaubenssätze – Vorurteil oder Wegweiser
2.3.4 Werte – was ist Ihnen wichtig?
2.3.5 Motive – Muster unserer Denkweise
2.3.6 Wie alles zusammenhängt: unsere Einstellung
2.4 Denken ist das eine, Gefühle sind das andere
2.4.1 Gefühle
2.4.2 Heißt es also „Ich fühle, also bin ich“?
2.5 Die Macht der Gedanken
2.5.1 Selbsterfüllende Prophezeiung
2.5.2 Positives und negatives Denken
2.6 Schuld haben alle anderen
2.6.1 Wenn Sie mal wieder einen Schuldigen suchen …
2.6.2 … und wie Sie die passenden Ausreden dafür finden
2.6.3 Schuld oder nicht schuld sein, das ist hier die Frage
2.6.4 Der Mythos Schweinehund
2.7 Motivation – der Schlüssel zum Erfolg
2.7.1 Erfolg oder „Ich kann, weil ich will, was ich muss“ (Kant)
2.7.2 Entscheidung oder Entschiedenheit
2.7.3 Effekte – was hält uns vom Ruck ab?
3 Ziele
3.1 Zielsetzung: das SMARTE®-Prinzip
3.2 Wünsche von Sterbenden
4 Rezepte
4.1 Eine Veränderung geht ihren Weg, machen Sie den Weg frei!
4.2 Rezepte für Ihre Lebensbereiche
4.3 Die Ursachen und die passenden Lösungen
5 Meine Geheimtipps
6 Erfolgsstorys
6.1 Interview mit Christine Carus, Coach für Führungskräfte
6.2 Interview mit Florian Eberhardt, Fitnessprofi
6.3 Interview mit Roxana Strasser, YouTube-Star
7 Fazit
8 Meine Fachartikel
8.1 Die Löffelliste
8.2 Neujahrsvorsätze: So klappt’s garantiert!
8.3 Aufschieberitis im Vertrieb – So optimieren Sie Ihre Akquise
8.4 Meine Erfolgstipps: So motivieren Sie Ihre Mitarbeiter
8.5 Stress: Wie Sie ihn meistern und für sich nutzen
8.6 Warum es falsch ist, Mut zu Fehlern zu propagieren
8.7 Tacheles reden: So sprechen Sie Klartext!
8.8 Zehn Schritte um Ängste zu besiegen
8.9 Körpersprache: Lüge, Manipulation oder doch Chance?
8.10 Zehn Schritte zur Umsatzsteigerung
8.11 FÜHREN 2.0 – demokratisch oder autoritär oder beides?!
8.12 Schritt für Schritt zum perfekten Aufschieber!
Über den Autor
Danksagung
Ein Buch entsteht nicht einfach von allein oder eben mal so nebenbei. Mit dem Schreiben meines zweiten Werkes hatte auch ich meine liebe Herausforderung. Und diese beginnt nach Fertigstellung mit dem Anfang meines Buches – meiner Danksagung.
Neben unzähligen Interviews, Vorträgen und spannenden Gesprächen, aus denen der Stoff dieser knapp 300 Seiten besteht, sind es vor allem die Menschen, denen ich begegnen durfte. Die Menschen und ihre Geschichten. Ich danke Ihnen und euch allen, die mir so ehrlich und offen all ihre Probleme, Vorurteile und Weisheiten erzählt und geschrieben haben.
Ganz vorn dabei sind meine Freunde, meine liebe Edda und Anita, meine Familie und ich selbst. Ein solches Thema geht meines Erachtens nur über den eigenen Weg. Was soll ich Ihnen schreiben, wenn ich es selbst nicht durchlaufen habe. Es waren harte, lustige und erkenntnisreiche Jahre, die wir gemeinsam gemeistert haben, auch