Sowjetische Mutanten. Lustige Fantasie. СтаВл Зосимов Премудрословски

jetische Mutanten

      Lustige Fantasie

      StaVl Zosimov Premudroslowski

      © StaVl Zosimov Premudroslowski, 2019

      ISBN 978-5-0050-8246-6

      Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero

      RABUKA ERSTE

      Apulase erste

      Kahler Spatz

      Weit entfernt an der Grenze der ehemaligen UdSSR (jetzt Kasachstan) und Chinas, im Südosten der Region Semipalatinsk, in der Nähe der Stadt Ayaguz, übersetzt als «Oh Bulle», befand sich ein Atomtestgelände mit einer infizierten radioaktiven Atmosphäre, die durch die Nachlässigkeit betrunkener arbeitender Wissenschaftler entstanden war. In der gesamten Umgebung traten häufig verschiedene Mutationen auf, verschiedene Mutationen: Dann werden zwei Köpfe auf einem Hammelkörper geboren. dann zwei Schwänze oder Köpfe, von einer Eidechse oder einer Schlange; Dann gibt es drei Fuß und eine Bürste für den menschlichen Nachkommen von Temujin (Dschingis Khan), einem Bewohner dieser Steppen. Und es kam vor, dass normale geboren wurden, wie zum Beispiel Sparrow Stasyan.

      Es gab keinen körperlichen Defekt an seinem Körper, alles war so, wie es sein sollte: der Schwanz, der Schnabel, die Augen und mehr… Alles war wie ein Spatz, aber er hatte ein Problem mit dem Gefieder. Genauer gesagt, es gab überhaupt keine Federn und er war völlig kahl. Und deshalb verbrachte er von Geburt an sein hartes Leben auf der Erde, schlimmer als ein Huhn, es fliegt sogar leicht. Aber nicht schlimmer als ein Hund oder eine Eidechse, ein obdachloser Mann oder eine Maus… Kurz gesagt, sie heben niemals in den Himmel ab, im Gegensatz zu ihren gefiederten Kongeneren, die ihn böswillig von oben verspotteten und ihn anriefen und demütigten. Schreiend lachend aus den Nestern, bereits gefiederte Küken. Und selbst im Allgemeinen feierten sie das Bedürfnis, direkt zu ihm, und Stasyan, der kahle Spatz, senkte traurig den Kopf und schluchzte in seiner Seele, während er den Vogelkot anderer Leute umfloss. Und so jeden Tag. Aber er wollte wirklich so sehr fliegen, dass der Wahnsinnige in einem Traum, der sogar mehr als einmal zu starten versuchte, die Realität nicht träumte, und er, der in Java hineinsprang und im Schlaf eines Wahnsinnigen war, seine kahlen Flügel noch einmal schwang, sprang und fiel… und es passierte sogar, die Stirn, dann das Steißbein abprallend. Was er einfach nicht ausprobiert hat, aber nichts hat seine Federn ersetzt.

      Trotzdem hatte das Schicksal einmal Mitleid mit dem kahlen, bestrahlten Spatzen, und als er vor einer streunenden Katze davonlief, stieß er erneut auf eine faule Leiche eines Raben. Madenwürmer nagten an dem Verstorbenen, und die Federn lagen einfach auf einem Skelett auf dem Boden in der Nähe der Mülltonne eines Menschen. Er nahm zwei Federn mit den Pfoten und schwang sie wie Flügel, und er drehte sich um und hob vom Boden ab. Er träumte, er sei ein Adler, der hoch oben am Himmel flattert und diese kahle Katze zum Frühstück aufspürt, die zu dieser Zeit versuchte, den armen Kerl zu fangen und zu verschlingen – eine behinderte Person, die unter minderwertigen Atomtests mit teilweiser Strahlung in die Atmosphäre litt. Aber es war unbequem, die Federn in den Pfoten zu halten und die Finger festzuhalten, und es war nicht gewohnt, kopfüber zu fliegen, zumal es keinen federleichten Schwanz gab und Stasyan nicht lenken konnte. Also musste er links, rechts, oben und unten landen, sich umdrehen mit dem Schnabel und flattern zurück in den Himmel.

      Ja, und du gehst nicht kopfüber auf die Toilette. Ich musste notlanden, was zu Verletzungen an Schädel und Schnabel führte, da diese meist auch verlangsamt wurden. Natürlich lernte er vor nicht allzu langer Zeit so zu fliegen, bis seine Verwandten ihm die Federn wegnahmen und er wieder zu leben begann, zu überleben, wegzulaufen und sich zu verstecken.

      Aber bei der nächsten Verfolgung erlangte er wieder etwas von einem spatzenähnlichen Aussehen, sogar auf dem Kopf stehend und geheilt. Aber als Stasyan einmal erfolglos in einem frischen, menschlichen, obdachlosen, noch warmen, geleeartigen, sauer riechenden Produkt des Magen-Darm-Trakts gelandet war. Mit einem Wort, mit Scheiße. Das Gefühl war nicht angenehm und man musste sich waschen, aber es gab einen Wassermangel: Immerhin die Steppenzone. Die Menschen entnehmen Wasser aus dem Brunnen. Und der Fluss trocknet mitten im Sommer aus, es wird noch ein halbes Jahr lang nicht regnen, die Sonne steht im Zenit. Wir müssen warten, bis die Scheiße versiegt und sich von selbst löst – dachte Stasyan laut und ging zur Sonnenseite, legte sich auf den Rücken und fing an zu warten.

      Und zu dieser Zeit näherte sich ein Schwarm grüner Mistfliegen in der Nähe, was Stasyan nicht ahnte. Nein, er sah Fliegen in seinem Leben und aß sie sogar, aber nur tot und trocken, wie Cracker für Bier. Die Lebenden umkreisten ihn gewöhnlich, um nicht zu Krümeln für den Magen seines Vogels zu werden. Immerhin kauen Vögel ihren Magen. Und im Moment verbarg das Aroma von Mist und ein nicht wiederzuerkennendes Aussehen, wie ein Stück Pferdemist, seine Jagd nach einem Raubvogel, der riesig nach Fliegen war. Roy umkreiste den Spatz über seinem Kopf und machte eine Mittagslandung, tauchte sofort, aber es war nicht da. Der Wurf war dicht vor den Augen und die Beine der scheißgierigen Fliegen klebten am ganzen Körper. Von Zeit zu Zeit bewegten sich die Fliegen an ihrem Platz und verhinderten so, dass ihre Pfoten endgültig am Futter klebten. Die Hauptfliegen wollten nur das Kommando zum Ortswechsel geben, als er von Stasyans offenem Auge aufgehalten wurde, vor dem er sich an der Spitze seines Schnabels befand.

      – — Stand!! Knurrte Stasyan.

      – -Wer bist du?? – fragte der Anführer aus Angst – ich bin dein Herr, verstehst du?

      – — ja

      – — Sei gerufen, mein Sklave!

      – — Schatz … – - Wie?

      – — Schatz…

      – — Seniorenfliege Schatz?

      – — Sie können einfach: «Honig fliegen.»

      – — Fly Honey … – Stasyan schüttelte den Kopf. – Warum Schatz?

      – — Süße, weißt du? Die Bienen tragen…

      – — Schatz, oder was?

      – — Ihrer Meinung nach – Schatz, aber unserer Meinung nach – Schatz. Nun, mi flog…

      Die Hauptfliegen versuchten, ihre Pfoten abzureißen, aber es war zu spät, und sie flatterten sofort mit den Flügeln, aber die Schwerkraft hielt den Sperling bewegungslos und er erkannte, dass er springen und twittern musste:

      – — Eureka!!! – und er prallte wie ein Ninja mit dem Rücken auf. Die Fliegen fingen den Luftstrom und trugen den Glatzkopf über den Boden. Aus dem nahe gelegenen Mülleimer spähte dieselbe Katze heraus und sprang auf den lebenden, summenden, braunen, fliegenden Klumpen zu.

      – — Höher, höher, flieg Schatz!!! – schrie Stasyan, in einer Sprache, die für Menschen und Katzen nicht verständlich ist, aber die Fliegen verstanden ihn und nachdem der fünfzehnte ihrer Kameraden gegessen hatte, folgten sie sofort seinem Befehl, hundertprozentig. So wurde er der Meister des Schwarms, und ihr ehemaliger Anführer nahm freiwillig den Posten des Copiloten an und stimmte in der Person all seiner Verwandten zu, dass sie bereit wären, ihm treu zu dienen, wenn Herr Stasyan sie nicht verschlang. Der kahlköpfige, bestrahlte Spatz trat also in die Reihe der Vögel ein und begann sogar, doppelt so schnell wie seine Verwandten und höher zu fliegen, wie ein echter Adler.

      Ein stolzer Adler flatterte am Himmel und sah einen Konkurrenten, der sich ihm vom Boden näherte. Vor dem Dorf konnte und hatte niemand das Recht, sich auf das Niveau des Adlers zu erheben, und dies …?!? – Nur ein Schwachkopf und ein Ignorant!! – dachte der Adler und packte Stasyan fliegend mit seiner Pfote und brachte es zu seinem schrecklichen, mächtigen, großen Schnabel.

      – -Wer bist du???? Er knurrte wie ein Grammophon zum Himmel und machte große Augen wie ein echter Bergsteiger. Er spuckte den stinkenden Speichel eines Spatzen von einem Raubtier aus, wie ein Mikrofonsänger, und blies anhaftende Fliegen ab. Ein paar hundert Fliegen wurden sofort ohne Pfoten weggeblasen.

      – — Ja? Ähm, ich bin das… Eagle. – Erschrocken, mit zitternder Stimme, antwortete Stasyan. – wie Tee, äh… auch ein Raubtier.

      – — Halt den Besitzer fest, wir sind bei dir!!! – Der Chor summte und flüsterte, die restlichen eine halbe Million fliegen.

      – — Adler oder was?! Ja –