Nichtraucher ebook. Stan Lougani

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Название Nichtraucher ebook
Автор произведения Stan Lougani
Жанр Сделай Сам
Серия
Издательство Сделай Сам
Год выпуска 0
isbn 9783748591177



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      Stan Lougani

      Nichtraucher ebook

      In wenigen Tagen Nichtraucher werden und weitere unterstützende Maßnahmen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Nichtraucher Ebook

       Vorwort

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Schlusswort

       Impressum neobooks

      Nichtraucher Ebook

      In wenigen Tagen Nichtraucher werden

       Copyright© Stan Lougani 2012. Alle Rechte vorbehalten

       Überarbeitete Neuauflage

       Die folgenden Informationen sind nicht von einem Arzt verfasst worden. Sie dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung. Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Fragen zu Gesundheitsproblemen oder Symptomen immer den Rat Ihres Arztes oder anderen geschulten medizinischen Fachpersonals ein. Mißachten Sie niemals professionellen ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.

       Als Leserin und Leser diese eBooks möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen (Anwendungen) selbst verantwortlich.

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       Inhalt

       Vorwort 5

       Beeindruckende Zahlen gegen das Rauchen 9

       Warum rauchen Menschen? 10

       Neue Trends beim Rauchen 15

       Ist Rauchen eine Sucht? 20

       Warum es so schwer ist aufzuhören 25

       Wie wirkt Nikotin? 26

       Chemische Prozesse beim Rauchen 28

       Welche Schäden Rauchen verursacht 29

       Ist Passivrauchen wirklich so schädlich? 38

       Welche Risiken hat das Passivrauchen konkret? 39

       Schwangere und Rauchen 41

       Noch ein wichtiger Grund dagegen 47

       Was spricht noch gegen Nikotingenuss? 48

       Wege aus der Nikotinsucht 49

       Treffen Sie eine bewusste eigene Entscheidung 51

       Die Kraft positiver Gedanken 54

       Programmieren Sie sich selbst um! 57

       Wie sind die ersten konkreten Schritte? 60

       Bereiten Sie Ihr Umfeld vor 62

       Sich selbst gut präparieren 62

       Action statt Langeweile 65

       Bewegung hilft immer 66

       Was ist die Tröpfchen-Therapie? 67

       Wie wirkt ein Nikotinpflaster? 68

       Sind Nikotinpflaster wirkungslos? 70

       Medizin gegen das Rauchen? 71

       Weitere unterstützende Maßnahmen 73

       Vorsicht mit dem Gewicht! 74

       Ändern Sie Ihr Verhalten 75

       Gönnen Sie sich einen Urlaub 76

       Versuch´s mal mit den kleinen Kügelchen 77

       Rauchentwöhnung in einem Tag durch Hypnose? 79

       Raucherfrei durch Akupunktur? 82

       Gibt es eine Rauchfrei-Spritze? 84

       Online-Rauchentwöhnung, Nichtraucher-Portal 85

       Rauchfrei in 90 Minuten? 89

       Schlusswort 90

      Vorwort

      Mit dem Rauchen aufzuhören, sei alles nur Kopfarbeit. Das behaupten diejenigen, die das Laster Rauchen nur mit dem eigenen Willen und Wollen besiegen möchten. Man muss selbst so überzeugt sein, nicht mehr rauchen zu wollen, dass man sein eigenes Handeln quasi in Form einer Eigen-Gehirnwäsche umprogrammiert. Ob das überhaupt geht, werden Sie später erfahren.

       Andere meinen, jemandem das Rauchen abzugewöhnen, gehe nur durch knallharten Druck und eine Schocktherapie. „Ich gebe Ihnen noch maximal drei Jahre, wenn Sie nicht sofort damit aufhören!“ Manche schmeißen die restlichen Zigaretten sofort weg und reagieren darauf. Andere sieht man hingegen noch im Rollstuhl mit der Kippe im Mundwinkel, den nahen Tod schon vor Augen.

       So unterschiedlich sind wir Menschen gestrickt. Der eine reagiert auf leichten Druck, den anderen können Sie mit nichts umhauen. Er macht es trotzdem – oder gerade deswegen, weil er sich seine letzten Tage nicht auch noch vermiesen lassen möchte. Aber es gibt auch Menschen, die Druck von außen brauchen. Der Arzt im weißen Kittel ist eine Autoritätsperson. Der glaubt man. Und wenn der einem mit voller Wucht einen solchen Satz vor den Kopf knallt, dann hören wir auf zu rauchen. Das kann funktionieren, braucht aber auch besondere Umstände, etwa einen drohenden Infarkt oder gerade einen Asthma-Anfall mit Erstickungs-Tendenz. Dann noch den Satz des Arztes obendrauf, das könnte es sein. Die Nikotin-Entwöhnung hätten Sie ohne diesen Druck nie geschafft.

       Viele meinen, dass Rauchen eine Sucht ist. Und wie heilt man eine Sucht? In den meisten Fällen ist sie nämlich mit herkömmlichen Methoden unheilbar. Es gibt unterschiedliche medizinische Ansätze, die aber dennoch alle von einem gewissen Effekt ausgehen. Vielleicht kennen Sie den Film „Jim Carroll – In den Straßen von New York“ mit Leonardo DiCaprio. Der Streifen ist ein sehr beeindruckendes und brutales Beispiel, wie man mit Sucht umgeht, sie aber auch heilen kann. Die eigene Mutter hat am Ende ihren drogensüchtigen Sohn auf die Straße gesetzt und die Polizei gerufen. Manchmal scheint es nicht anders zu funktionieren. Man muss alle Kontakte abbrechen, den Drogensüchtigen total versumpfen lassen und so selbst zur Vernunft bringen. Nur er selbst kann sich daraus wieder befreien – oder eben nicht. Versucht man einen Süchtigen mit Druck