Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker

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Название Vulgäre Erotic Stories
Автор произведения Simone Becker
Жанр Языкознание
Серия Erotische Ebooks
Издательство Языкознание
Год выпуска 0
isbn 9783750222724



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      Simone Becker

      Vulgäre Erotic Stories

      Keine Liebe sondern pure Sex-Geschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sex mit dem Mathelehrer

       Auf alte Zeiten

       Versaute Sexspiele eines Paares

       Unersättliche Ehefrau

       Mit der besten Freundin meiner Freundin

       Gelegenheit macht Sex

       Die Erziehung meiner Freundin

       Das Fenster gegenüber

       Baise Moi

       Wettschulden sind Ehrenschulden

       Impressum neobooks

      Sex mit dem Mathelehrer

      Vulgäre Erotic Stories - Teil 6

      von Simone Becker

      * Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig

      Freitag. Dritte Stunde Mathe wie Langweilig! Genervt sah ich auf die Uhr an der Wand. Immer noch zehn Minuten. „Nun schlagt die Bücher auf Seite zwölf auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!“, sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.

      Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und fing an die Aufgaben machen, bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür, dass Ruhe war und die Aufgaben gemacht wurden. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1, jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren, wenn man sich alle zwei Minuten nach hinten dreht, um seinen Lehrer zu sehen.

      Er war nicht der Hübscheste, aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe, die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg, verlieh ihm was Gefährliches und Unberechenbares. Das machte ihn noch viel anziehender. Ich spürte wie meine Muschi wieder anfing zu kribbeln, alleine bei dem Gedanken, wie wohl Sex mit ihm wäre.

      Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen, als ich das Kichern der Tussis hinter mir hörte. Ich sah, dass der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten, so dass ihre Titten fast aus ihren Blusen quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen „Junge Damen, sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren. Sie könnten leicht billig wirken.“ Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an.

      Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir „Und wie kommt ihr mit der Aufgabe klar?“ Ich antwortete „ganz gut“ und lief rötlich an. Wieder einmal ärgerte ich mich, dass ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte. Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da ich nur die ersten paar Sätze hin gekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.

      Es klingelte, alle anderen Schülerinnen beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten, aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten „Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst, kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachhilfe geben.“

      Obwohl ich das Thema verstanden hatte, sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm, denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm. Er gab mir mein Heft zurück und als ich es in meinen Ranzen packen wollte, glitt es aus meinen vor schwitzigen Händen. Während ich es aufhob, bemerkte ich wie mein Lehrer, wie er von oben herab auf meine beiden Brüste starrte.

      Als ich mich aufrichtete, sah ich schon die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt, aber auch ein bisschen eingeschüchtert. Dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimzone. Er bemerkte meinen Blick, drehte sich schnell um und ging ans Pult, während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.

      Nur schleichend ging die nächste Stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde, ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toilette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2, schloss die Tür hinter mir und zog meinen Rock, samt Slip und Strumpfhose runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den Umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös. Ich hatte mich zwar schon oft selbst befriedigt, jedoch immer nur, wenn ich allein war. Aber irgendwie turnte mich diese neue Situation an.

      Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner Möse. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen. Ich fing nun an meinen Finger in die feuchte Ritze zu schieben. Sei leise, ermahnte ich mich selbst und musste noch mal tief durchatmen, da ich vor Erregung hätte schreien könnte. Ich schob nun immer mehr Finger rein, insgesamt 4, und stellte mir vor, es wären seine männlichen warmen Hände.

      Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der anderen Hand meine Klamotten hoch, schloss die Tür auf, sah mich um. Zum Glück war niemand da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel. Ich sah zwar ein bisschen erschöpft aus, aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen, was ich eben getan hatte. Für meinen Lehrer legte ich noch dezent Make Up auf, natürlich, nur die Augen schwarz eingerahmt.

      Der restliche Unterricht war langweilig, wie immer. Nur die Aufregung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht einschlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafeteria, da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza (eins meiner Lieblingsessen). Ich nahm mir ein paar Stücke und einen Coffee to go.

      Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke, von dem aus ich den ganzen Raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Schülerinnen aus den jüngeren Jahrgängen in der Cafeteria. Insgesamt war nicht allzu viel los und ich konnte mich auf mein Essen konzentrieren. Die Pizza schmeckte lecker. Ich war nun halb mit meiner Pizza fertig, während sich an dem Tisch vor mir, sich eine Gruppe Lehrer versammelt hatte. Ich konnte hören wie sie über die besonders schlimmen Schülerinnen lästerten.

      Es fielen auch ein paar Worte über die „unpassenden Outfits“ mancher Mitschülerinnen. Ich dachte nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinen Blicken. Sofort kehrten meinen unartigen Gedanken zurück und meine Muschi wurde erneut wieder feucht.

      Als der Lehrer sich Essen geholt hatte, setzte er sich an dem „Lehrertisch“, sodass er indirekt vor mir saß. Ich merkte, dass er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Instinktiv versuchte ich mich relativ sexy zu präsentieren. Also Brust raus, Bauch rein und die Beine übereinander schlagen. Meine Beine sahen einfach umwerfend aus, wenn ich die dunklen Strumpfhosen