Название | Sexgeschichten ab 18 Jahren |
---|---|
Автор произведения | Emilie Schmidt |
Жанр | Языкознание |
Серия | Schmutzige Erotik-Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783742778369 |
Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18 Jahren
Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Meine Vorliebe für Riesenschwänze!
Komplettprogramm, von der Mutter meines Freundes!
Ich arbeite gerne als Hobbyhure
Klassentreffen mit Happyend
Schmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Analsex | Gruppensex | Cuckold | Femdom | Outdoor Sex | Lesben | Jung und alt | Gangbang
Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Maß zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war. Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick genießen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süße Elke mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.
Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armbanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Christoph erkennen und eben diese Elke, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.
Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir hertrug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureißen und zu fragen: "Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht."
Sofort lösten sie sich voneinander. Christoph entschuldigte sich mit belegter Stimme: "Wir haben hier draußen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten."
Elke machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: "Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken."
Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in Erinnerung. Christoph nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer und ließ sich lang auf mein Bett fallen.
Als ich Licht machte, hockte Christoph schon bei ihr und streichelte versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes. Die schöne Elke lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Christoph musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schließlich begehrlich zu saugen. Elke zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Christophs Hand zusammen. Elke kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.
Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich ließ ich mich von Elke so dirigieren, wie sie es wollte. Christoph hatte sie auf dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fußende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süßer Mund nicht fassen konnte.
Außer Atem ließ sie meinen Schwanz ausschlüpfen