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Все книги издательства Bookwire


    La legítima hereditaria

    Esteban Matías Gutiérrez Dalla Fontana

    La legítima hereditaria es un medio de protección de la familia en un Estado Constitucional de Derecho; es una política de Estado que reglamenta razonable y ajustadamente derechos reconocidos en la Constitución Nacional, como es el derecho de propiedad y su expresión la libertad de testar, constituyéndose en un objetivo de bien común. Desde antiguo ha sido una preocupación de las culturas y de los pueblos proteger a la familia, como célula nuclear de la sociedad. La enseñanza que brinda la historia de los pueblos demuestra la gravitación decisiva de la familia sobre la fuerza de una nación. Instituida por Vélez Sarsfield en el Código Civil que rigió desde 1871 hasta el 2015, perduró a lo largo del tiempo como un modo de conservar, tutelar y proteger el patrimonio familiar, con sustento en la solidaridad generacional e intergeneracional. La reforma del año 1968 reafirmó su continuidad, con algunas modificaciones. El legislador del Código Civil y Comercial mantuvo el sistema reduciendo las cuotas asignadas a descendientes y ascendientes, conservando la del cónyuge. La Ley 27.587 constituyó una mutilación del efecto reipersecutorio de la acción de reducción y se irguió en un ataque a la protección legitimaria de los herederos.

    quasinegatorisch

    Heiko Fritschen

    Ja, es erwischt jeden einmal, weshalb sich der Autor auf ernste und gleichzeitig humorvolle Weise dem Thema des deutschen Abmahnwesens nähert. Ein Anwalt muss ihn quasinegatorisch abmahnen, um seine kommunikative Inkontinenz nicht öffentlich werden zu lassen. Zur Überraschung aller gelang es der Kanzlei sogar, diesen Anflug von Panik beim Landgericht durchzusetzen. Mit Unterstützung eines fiktiven Bundesverfassungsgerichts versucht der Autor den Leser hinter die aus Sicht der Juristen anspruchsvolle Argumentation deutscher Abmahnanwälte zu führen. Ob Sie am Ende des Textes lachen oder weinen, ist Ihnen dabei selbst überlassen.

    Konstitution der Gemeinschaft Rus'

    Andrej Poleev

    Eine Übersetzung der Konstitution der Gemeinschaft Rus' in die Deutsche Sprache. Ursprünglicher Text wurde 2013 veröffentlicht, und mit Erlass vom 26. Februar 2017 In Kraft gesetzt «als Grundgesetz, Regelwerk des gesellschaftlichen Lebens und Umschreibung der politischen Struktur der Gemeinschaft.»
    Seit der Bekanntgabe des Auflösungsbeschlüßes am 23.09.2019 und bis auf Weiteres bilden Bestimmungen Berliner Verfassung und der Konstitution der Gemeinschaft Rus' rechtliche Grundlagen jeder Rechtshandlung oder Unterlassung auf geographischem Gebiet aufgelöster Bundesrepublik Deutschland, und dürfen ihnen nicht widersprechen. Widerhandlungen gegen bestehende Rechtsordnung sind unerlaubt und unzulässig, und werden wie jeder Rechtsbruch mit strafrechtlichen Maßnahmen bekämpft.
    Dr. Andrej Poleev

    Auszüge aus dem Archiv "Historische Verbrecher".

    Anna Marie B

    Wozu eigentlich eine Veröffentlichung «Historische Verbrecher» mag sich mancher fragen. Die Frage besteht zurecht. Bekanntlich waren in der Kriminalgeschichte viele Verbrechen so fürchterlich, dass sie ganz schnell mit dem Schleier des Vergessens bedeckt werden sollten, jedenfalls, soweit es den Nichtkriminologen und den Nichtkriminalisten betrifft. Andererseits kann es für viele Berufe – Kriminalisten, Soziologen, Politologen, Historiker usw. – von Bedeutung sein, in aller Kürze das Leben und den Werdegang der berüchtigtsten und dubiosesten Verbrecher zu kennen. All diese Menschen, ob sie nun Attentäter, Mörder, Vergewaltiger, Hochstapler, Geldfälscher oder Bandenführer waren, haben sich bewusst außerhalb der Gesetze gestellt. Abgesehen von dem Bewusstsein, dass die Kenntnis dieser Verbrecherlaufbahnen mit ihren teils schrecklichen Höhepunkten und meist traurigem Ende, aus der Kriminalgeschichte nicht mehr wegzudenken sind, erkennt man gerade auf dem Gebiet des Bandenwesens, des Attentats, des Sexualverbrechens, der Brandstiftung und der Gewaltverbrechen, eine Vielzahl von Parallelen zur heutigen Zeit. Der Leser findet in dieser Reihe nicht nur gestandene Berufsverbrecher, die sich ihr Leben lang nur auf der schiefen Bahn bewegten, sondern auch sehr junge Gesetzesbrecher. Doch auch sie mussten mit langen harten Strafen rechnen, wenn sie erwischt wurden. Einige von ihnen wurden zum Tode verurteilt, andere starben schon vor ihrer Verhaftung eines gewaltsamen Todes. Man entdeckt vor allem, dass sich das alte, längst abgegriffene und oft anscheinend sogar widerlegte Wort «Verbrechen machen sich nicht bezahlt», tatsächlich in hunderten und aber hunderten Fällen bewahrheitet hat.

    Aus den Gerichtssäälen der Welt

    Heike Bonin

    Es ist erstaunlich, was vor den Gerichten im Lande so verhandelt wird. Manche Klage mutet kurios an – und manches Urteil noch kurioser. Es gibt Fälle, die sind von Anfang an so skurril, dass man nur den Kopf schütteln möchte. Gerade solche Fälle fordern nicht selten höchste Kreativität von den Richtern, die über sie entscheiden müssen,andere sind grausam und trotzdem faszinierend.

    Examens-Repetitorium Strafprozessrecht, eBook

    Armin Engländer

    Die Neuauflage: Das Examens-Repetitorium zum Strafprozessrecht enthält das strafprozessuale Kernwissen, das den Gegenstand der verfahrensrechtlichen Zusatzfrage der Strafrechtsklausur und der mündlichen Prüfung innerhalb der Ersten Juristischen Prüfung bildet. Es vermittelt kurz und knapp das Verständnis der wichtigsten Vorschriften und Grundstrukturen und ermöglicht so eine gezielte Wiederholung dieser prüfungsrelevanten Bereiche des Strafprozessrechts. Der didaktischen Aufbereitung des Stoffs dienen: •75 – an zentrale höchstrichterliche Entscheidungen angelehnte 
    – Fälle mit Lösungen,  – zahlreiche Schaubilder und Übersichten sowie  – Wiederholungsfragen zur abschließenden Kontrolle des Lernerfolgs.

    Mobilfunk kommt, der Rechtsstaat geht

    Rainer Bartelt

    Seit Einführung des ersten internetfähigen Funkstandards 3G (UMTS) wurde das amtliche Berechnungsverfahren für Sicherheitsabstände schon mindestens zweimal nachgeschärft. Aus diesem Grund ist die Feldstärkenexposition von Anwohnern und anderen Personen in unmittelbarer Nähe von Funkanlagen heutzutage ungleich höher als in der Anfangsphase der modernen, internetfähigen Mobilfunktechnik. Das allen gültigen Rechtsnormen widersprechende, im Buch dokumentierte Göttinger Verwaltungsgerichtsurteil schafft deshalb einen in hohem Maße gefährlichen Präzedenzfall. Denn das Urteil befreit Netzbetreiber und Aufsichtsbehörde nicht nur auf unzulässige Art und Weise von eindeutigen Vorgaben des Gesetzgebers, sondern auch von unbedingt notwendigen Anforderungen des Immissionsschutzes und der Personensicherheit: Falsche Höhenangaben zum Beispiel sind von der Sache her gleichbedeutend mit falschen Sicherheitsabständen. Sollten derartige Urteilssprüche zukünftig Schule machen, dürfte in Deutschland niemand mehr vor Grenzwertüberschreitungen elektromagnetischer Hochfrequenzstrahlung sicher sein – ob vorübergehend oder dauerhaft. Die Verantwortung, dies zu verhindern, liegt bei der Göttinger Staatsanwaltschaft. Erfahrungsbericht eines Anwohners mit zahlreichen Statements von offizieller Seite und 14, teils farbigen Abbildungen.

    Examens-Repetitorium Staatsrecht

    Max-Emanuel Geis

    Staatsorganisationsrecht und Grundrechte in einem Band: Dieses Examens-Repetitorium zum Staatsrecht bietet eine vertiefende, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Darstellung zentraler Fragen des Staatsorganisationsrechts und der Grundrechte zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung im Pflichtfach. Die Fähigkeit zu eigenständiger Problemlösung wird in besonderem Maße gefördert. Anhand konkreter Fälle mit ausführlichen Lösungen und kurzen lehrbuchartigen Exkursen wird exemplarisch dargelegt, welche dogmatischen und praktischen Probleme das Staatsrecht innerhalb des gesamten Pflichtstoffes der Ersten Juristischen Prüfung aufwirft.
    Die Reihenkonzeption: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung in den Pflichtfächern und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine Musterlösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung («leading case»).

    Pitaval des Kaiserreichs, 3. Band

    Hugo Friedländer

    Das breite Publikum begeistert sich für die Einblicke in das pralle Leben des Deutschen Kaiserreichs und seine Schattenseiten. Mörder und Betrüger, hochrangige Politiker und anarchistische Terroristen, einfache Arbeiter und adlige Rittergutsbesitzer – alle landen bei Hugo Friedländer irgendwann vor dem Kadi. Er zitiert wortwörtlich den verbalen Schlagabtausch vor Gericht. Da fetzt sich der Staatsanwalt mit der Verteidigung und der Richter treibt dem Angeklagten im Kreuzverhör die Schweißperlen auf die Stirn. Zwischendurch darf es auch ruhig mal menscheln und gelacht werden. Hier verwandeln sich die Kriminalfälle in «Forensische Dramen», wie es Hugo Friedländer selbst nennt. Spannung bis zur Urteilsverkündung ist garantiert. Man weiß ja nie, wie es ausgeht.

    Pitaval des Kaiserreichs, 4. Band

    Hugo Friedländer

    Das breite Publikum begeistert sich für die Einblicke in das pralle Leben des Deutschen Kaiserreichs und seine Schattenseiten. Mörder und Betrüger, hochrangige Politiker und anarchistische Terroristen, einfache Arbeiter und adlige Rittergutsbesitzer – alle landen bei Hugo Friedländer irgendwann vor dem Kadi. Er zitiert wortwörtlich den verbalen Schlagabtausch vor Gericht. Da fetzt sich der Staatsanwalt mit der Verteidigung und der Richter treibt dem Angeklagten im Kreuzverhör die Schweißperlen auf die Stirn. Zwischendurch darf es auch ruhig mal menscheln und gelacht werden. Hier verwandeln sich die Kriminalfälle in «Forensische Dramen», wie es Hugo Friedländer selbst nennt. Spannung bis zur Urteilsverkündung ist garantiert. Man weiß ja nie, wie es ausgeht.