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    Soldatis und der König der Schattenalp: Die Abenteuer der Koboldbande (Band 5)

    Jork Steffen Negelen

    Die Aufgabe klingt nicht all zu schwer. Findet und vernichtet die drei Gorgoden. In diesen drei Kugeln aus Bernstein ist eine Spinne, eine Schlange und ein Skorpion eingeschlossen. Mit ihrer Hilfe will der schwarze Prinz Dämonicon die Drachen vernichten. Doch vor allem Soldatis möchte jetzt zeigen, was er kann. Neue Freunde werden gefunden und zwei alte Städte mit ihren verborgenen Geheimnissen gehören zu den Zielen der Koboldbande. Die Abenteuer nehmen jedoch eine dramatische Wendung und die Freunde geraten am Ende einer Schlacht in große Gefahr. Mit seinem fünften Buch setzt Jork Steffen Negelen seine Serie weiter fort. Der Kampf der weißen Magie gegen das Böse wird dramatischer. Mit höchster Spannung kann der Leser erfahren, was die Koboldbande in ihrer magischen Welt erlebt.

    Der Fremde und die Andere

    Friedhelm Zühr

    Eine Farm im Nordwesten Irlands. Ein Student begegnet einer rothaarigen Frau. Er schreibt an einer Doktorarbeit über Faultiere und liest den Seinsphilosophen Martin Heidegger. Er wird des Mordes verdächtigt und flieht auf eine Insel, die unmittelbar von einem Tsunami bedroht ist! Er schreibt Shortstorys, die er als Flaschenpost ins Meer wirft. Da spürt ihn die rothaarige Frau auf. Sie ist Polizistin. Sie reden über die Zeit, über den Tod und über Schuld. Er wird verhaftet. Die Insel wird vom Meer verschluckt. – Der Philosoph erzählt von Begegnungen mit Facetten der Zeit. Es geht ihm nicht um fertige Antworten, sondern um richtige Fragen – gegen die Seinsvergessenheit.

    Das aureanische Zeitalter IV: Vorstoß nach Terra

    Alexander Merow

    Aswin Leukos hat das Proxima Centauri System erobert und bereitet einen Angriff auf die Erde vor. Derweil hat auch Juan Sobos reagiert. Der Imperator sendet selbst eine mächtige Kriegsflotte aus, die Leukos und seinen Streitkräften ein Ende bereiten soll. Flavius und Kleitos, nach wie vor gefangen in einem niemals enden wollenden Konflikt, nehmen als einfache Legionäre an dem gewaltigen Vorstoß ins Herz des Imperiums teil. Bald stehen sie einer Übermacht von Feinden gegenüber, die unmöglich zu besiegen scheint …

    Missiehuis St. Paul

    Frans A. Lenssen

    De geschiedenis van het Missiehuis St. Paul op het landgoed Klein Vink te Arcen begon in 1911. Vanaf zijn grondlegging was dit huis bedoeld als een opleidingsinstituut in Europa voor missionarissen van de jonge in 1909 gestichte Congregatie van de Missionarissen van Mariannhill in Zuid-Afrika. De in dit boek verzamelde artikelen van verschillende auteurs beschrijven het verloop van deze stichting volgens het verloop van de seizoenen, lente, zomer en herfst. De geschiedenis van het missiehuis wordt vanuit verschillende gezichtshoeken belicht wat onvermijdelijk tot overlapping van bepaalde episodes leidt. Daarmee komen er evenwel verschillende aspecten beter te voorschijn. Een eeuw geschiedenis van St. Paul toont aan dat aan de doelstelling van de stichting zeker is voldaan. Talrijke missionarissen zijn van hier uitgegaan en hebben wezenlijk bijgedragen tot de groei en bloei van de Katholieke Kerk in verschillende Afrikaanse landen en in Papoea Nieuw Guinea. Terugblikkend op de geschiedenis van wat deze missionarissen tot stand hebben gebracht en hoe het nu verder gaat, geldt het woord dat Jezus op zijn volgelingen toepast: «Wij zijn onnutte knechten; we hebben gedaan wat we moesten doen.” (Lk 17,10). Want «als de Heer het huis niet bouwt, bouwen de mensen voor niets.’’(Ps. 127,1). – Frans Lenssen is een lid van de Congregatie van de Missionarissen van Mariannhill. Na zijn studies in Würzburg, Nijmegen en Rome is hij hoofdzakelijk werkzaam geweest in Papua Nieuw Guinea, Rome en Duitsland.

    Mein Klagebuch

    Dominique Crisand

    Warum Bodylotion für den Mann niemals nach Mango oder Papaya riechen darf und warum der Gesichtsausdruck einer Durchfall geplagten Schildkröte wesentlich lehrreicher ist als das RTL2-Nachmittagsprogramm. Diese und weitere Fragen und Themen des Alltags werden in »Mein Klagebuch« kritisch und mit jeder Menge schwarzem Humor beleuchtet. Auch die Vorzüge eines glatt rasierten Vollbartes oder die Neuauflage von Hänsel & Gretel regen zum Schmunzeln an.

    In tiefsten Schichten

    Bernd Niquet

    Wenn ich mein Projekt, Entwicklungsprozesse einmal in Gänze und in allen Facetten darzustellen, tatsächlich erfolgreich abschließen will, darf ich jetzt nicht mehr haltmachen. Auch wenn es wehtut. Bernd Niquet wurde 1956 in Berlin geboren und lebt noch immer dort. Im Rahmen der Serie »Wichtige und bisher liegengebliebene Themen und Fragestellungen« ist von ihm bereits als Band 1 »Die bewusst herbeigeführte Naivität« erschienen.

    Deutschland und Europa im Würgegriff des Islam?

    Michael Dunkel

    Ich bin kein Politiker und auch kein Journalist. In der Vergangenheit habe ich mich für die täglichen Themen interessiert, mich über das Weltgeschehen informiert, ohne zu große Fragen zu stellen. Ganz unmerklich, fühlte ich mich bedrängt. Bedrängt durch eine immer stärke werdende islamische Präsenz. Sowohl zu innerdeutschen Themen als auch durch das globale Geschehen. Ich fühlte mehr und mehr eine aufkommende Dominanz in unseren politischen und medialen Ereignissen. Was mich zunächst irritierte, ließ mich dann immer mehr auch Hinterfragen. Heute versuche ich hinter Zusammenhänge zu blicken und ich komme immer mehr zu der Überzeugung, es findet eine schleichende Islamisierung statt, die sich besonders in Europa und Deutschland bemerkbar macht. Dazu meine Gedanken in diesem Buch.

    Deutschland im Rausch der Selbstzerstörung

    Michael Dunkel

    Wann ist es an der Zeit, seine Gedanken, welche jeden Tag den Kopf zermartern, Gedanken die sich überschlagen, von zu vielen Berichten, Talk-Shows und Nachrichten, welche mich beruhigen sollen, welche mir den Blick verstellen, mit geschönten Argumenten, mit zensierten Nachrichten, in Worte zu fassen?
    Ich habe mich lange dagegen gewehrt, mir selbst den Blick frei zu machen, Dinge beim Namen zu nennen und sie auch aufzuschreiben. Meine gelebten Toleranzen hielten mich ab, klare Kritik aufkommen zu lassen.
    Ich war nie ein Patriot. Im Gegenteil. Ich war stolz darauf, wenn mir Franzosen, Spanier, Türken, Tunesier, Iraner und viele andere sagten, DU, du bist nicht wie ein Deutscher. Deine Ansichten, deine Art zu leben ist vollkommen anders. Erst als Merkels System mir mein Deutsch-Sein absprechen wollte, mir versuchte zu erzählen, ich sei ein dumpfer, besorgter, dummer Deutscher, da habe ich angefangen, den Kampf aufzunehmen. Vorher war ich nur kritisch. Heute klage ich an! Das sind meine Beweggründe, dass ich dieses Buch geschrieben habe.

    Einmal Hölle und zurück - Mein langer Weg zur Domina - Kapitel 12

    Lady Kleopatra

    Was bisher geschah
    Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch. Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier über Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer. Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden. Und diesen Beschluss setzte ich nun um. Mein erster Gast als Domina kam vorbei. Gott sei Dank verlief die Session gut. Das machte Lust auf mehr. Gleichzeitig lernte ich einen Mann kennen, in den ich mich verliebte. Und dem ich erst mal beichten musste, welche Nebenjobs ich ausführte. Alexander, mein zukünftiger Partner an meiner Seite, akzeptierte einerseits meinen Nebenjob. Ich selbst wollte jedoch davon wegkommen und über den Job als Domina zumindest nicht mehr mit meinen Gästen ins Bett. Nun setzte ich alles daran, dies in die Tat umzusetzen und hatte auch bald erste Erfahrungen. Doch es war alles andere als einfach. Um besser Bescheid zu wissen besuchte ich ein SM-Einsteigerseminar. Das machte Spaß und brachte viele neue Eindrücke und Erkenntnisse. Dennoch musste ich auch weiterhin meine Stammkunden als Hure pflegen. So besuchte ich u.a. einen Swingerclub und hatte dabei herrlich geile Erlebnisse. Zudem schaffte es mein Partner Alexander, mir den ersten Orgasmus meines Lebens zu bescheren.

    Madame, Sklave, Zofe, Sklavinnen

    Eva van Mayen

    Martin findet aufgrund eines Inserates eine neue Studentenbude. Die Villa, vor der er schließlich steht, macht ihn erst mal sprachlos. Das herrschaftliche Haus gehört einer äußerst attraktiven wohlhabenden Dame, die für sich und ihre Zofe männliche Unterhaltung sucht. Martin nimmt das fürstliche Angebot von Madame an und sorgt sofort für die notwendige Abwechslung der beiden Damen. Schließlich stoßen Sklavinnen zur Ausbildung hinzu…
    +18 Achtung! Der Text schildert detailliert sexuelle Inhalte aus dem Bereich des BDSM