Кровавые колдуны умудряются обвести своих противников вокруг носа, и Кровавый Бог вступает в полную силу. Трой получает новое задание – уравновесить чрезмерно мощного противника, призвав Гномьего Бога.
В книге три рассказа. Один из цикла "Сновидения". Приснилось, что нашел две дамские сумочки с золотыми изделиями килограмма по 3 – 5 каждая! Вот и призадумался, что мне делать с этой находкой? Как ни крути, все боком выйдет. А в тюрьму не хочется! Второй о рыбалке в разных районах Якутии. Третий о телефонных мошенниках. Фото на обложку взято из личной коллекции автора.
Glücklich ist er. Heiß brennt die Sonne. Bei diesen Temperaturen fühlt er sich unschlagbar. Er weiß, er wird ein gutes Rennen laufen, vielleicht seine persönliche Bestzeit. Er kennt seinen Körper. Er schaut sich um. Vor ihm viele Läufer, hinter ihm nur wenige. Er weiß, es ist unklug, sich hinten zu platzieren. Bei den so genannten Volksläufen gibt es keine feststehende Aufstellung. Hier darf sich jeder so positionieren, wie er sich persönlich einschätzt. Er fühlt sich stark. Er hat trainiert, fast täglich, auch kontinuierlich an den Wochenenden. Er spürt, er ist in bester Form, auch wenn ihm bewusst ist, seine früheren Bestzeiten wird er nie mehr erreichen. Er weiß, er kann sich leistungsmäßig nicht mehr steigern. Er ist über Fünfzig. Seinen persönlichen Zenit hat er längst überschritten. Je älter er wird, desto mehr baut er ab. Aber heute will er allen noch einmal beweisen, was in ihm steckt. Lange hat er sich nicht mehr so leistungsstark gefühlt wie heute. Heute wird er seinen Altersrekord übertreffen. Er wird laufen, nur laufen, bis zur völligen Erschöpfung. Er will wissen, was er zu leisten noch imstande ist. Er will wissen, wer er ist, was in ihm steckt, auch im Sport. Er verlässt seinen Platz, übernimmt die Rolle des Schlusslichtes. Er ist überzeugt, einige werden dieses Verhalten als Eitelkeit deuten. Er weiß, wer als letzter startet, kann sich nur verbessern oder seinen Platz verteidigen. Aus dem kleinen Jungen aus den Meyerschen ist ein alter Mann geworden, der viel erlebt hat, privat und beruflich, der zeit seines Lebens ein Zugereister, ein Fremder, ein Ausgegrenzter war, ganz gleich, wo er seine Zelte aufgeschlagen hatte. Wenn vom Klimawandel die Rede ist, fallen Jan die Geschichten seines Großvaters ein. »Das hat es schon immer gegeben. Zumindest solange es unseren Planeten gibt, gibt es Veränderungen. Alles ist in Bewegung, nichts bleibt so, wie es einmal war. Erst bekamen die chemischen Prozesse diese ständigen Veränderungen zu spüren; seitdem es Lebewesen gibt, waren auch diese von den sich immer wiederholenden Veränderungen betroffen«, lehrte mich der Großvater. »Und das hat sich bis heute nicht verändert und wird sich auch nicht ändern, solange unser Planet um die Sonne kreist.« Ein kluger Mann war sein Großvater. Er kannte das Leben, hatte viel erlebt. Und nur überlebt, weil er vorsichtig war wie die Tiere. Jan entsinnt sich der Worte des großen Jungen, der dem kleinen Jungen sagte: »Er hat an deiner Nasenspitze erkannt, dass du ein Fremder bist, ein Zugereister, ein Zugewanderter. Genauso wie die Türkentauben!« Jetzt wusste Jan, dass er für viele ein Fremder war wie die Türkentaube.
LKA-Sonderermittlerin Nili Masal und ihr Lebensgefährte Waldi Mohr – die eigentlich längst ihren Italienurlaub antreten wollten, jedoch aufgrund einer dort grassierenden Epidemie daran gehindert werden – verdingen ihre Ferienzeit in der Elbmarschen-Kleinstadt Oldenmoor, um ihre Kieler, Itzehoer und die örtlichen Kollegen bei der Aufklärung eines geheimnisvollen Doppelmordes in einem Jagdrevier zu unterstützen. Indizien führen in die obskure Welt der organisierten Kriminalität im Dunstkreis der Pharmaindustrie. Dank Nilis sprichwörtlichem Spurensinn vermag sie die Ermittler – nach zunächst im Sande gestrandeten Spuren – wieder auf Kurs zu bringen. Dieser nimmt die Leserinnen und Leser bis ins benachbarte Nordschleswig nach Dänemark mit.
Volle Kraft voraus! Schon als Kind träumte er davon, einmal ein Kapitän zu sein. Nach seiner Lehre und dem Studium an der Seefahrtschule erfüllt er alle Voraussetzungen, ein Schiff zu führen. Beharrlich verfolgt Knut Freiwald sein Ziel, er erlebt schwere Stürme auf hoher See, hält Taifunen und dickem Eis stand, meistert Havarien und Unfälle. Doch trotz hervorragender Leistungen und riesigem Erfahrungsschatz, die Beförderung zum Kapitän bleibt aus. Jedenfalls bis zur Wende … Der Autor nimmt seine Leser mit auf abenteuerliche Reisen, die ihn über die Meere der Welt führen. Er schildert das Seemannsleben auf hoher See und an Land, mit einer »echten Seemansfrau« und ihren Kindern – das ganz normale Familienleben in der DDR, mit allen Vor- und Nachteilen des real existierenden Sozialismus.
Das Buch „Geliebt!“ von Wayne Jacobsen hat sich nach seinem Erscheinen 2008 schnell zu einem Bestseller entwickelt. Viele haben dadurch zum ersten Mal verstanden und erfahren, was Gottes Liebe ausmacht, wie tief sie geht und wie sehr sie unser Leben umgestalten kann. Mit „Geliebt durchs Jahr“ liegt jetzt praktisch eine Fortsetzung vor, in die der Autor seine Erfahrungen der letzten Jahre eingearbeitet hat; diesmal nicht als Sachbuch, sondern als Sammlung von praktischen Anregungen für ein Leben als Geliebte. Diese Anregungen wollen unser Herz jeden Tag in Gottes Wirklichkeit hineinziehen und uns helfen, unsere Welt mit seinen Augen zu sehen, seine Impulse aufzunehmen und unsere Tage mit all ihren Herausforderungen aus seiner Weisheit heraus zu meistern. Als Jesus davon sprach, uns ein „Leben in Fülle“ zu schenken, ging es ihm nicht in erster Linie um schmerzfreie Umstände und materiellen Segen. Er sprach von einem inneren Leben, das so reich und echt ist, dass es uns durch die Schwierigkeiten des Lebens hindurchtragen kann. Dazu will uns dieses Buch verhelfen. Ein geliebtes, freies und erfülltes Leben ist das Ergebnis einer wachsenden Verbundenheit mit Gott auf dieser Herzensebene. Lass seine Liebe deine tägliche Wirklichkeit sein, lerne, seine Impulse aufzunehmen, und erlebe, wie sein Friede dein Leben in jeder Situation durchdringt!
Denn nicht in Worten besteht das Reich Gottes, sondern in Kraft (1. Korinther 4,20). Dass sie wie Jesus Kraft hatten, war ein wesentliches Kennzeichen der ersten Christen. Wie jedoch kommen wir heute zu dieser Kraft? Wie können auch wir an der göttlichen Kraft teilhaben? Frank Krause nimmt uns mit auf eine Reise zu den Geheimnissen dieser Kraft. Wir entdecken dabei eine ganze Reihe biblischer Kraftquellen. Sie sind uns zwar oft geläufig, doch treten wir selten in ihre KRAFT ein. Es scheint eine Art Schleier über all den Gaben, Ermächtigungen und Verheißungen Gottes zu liegen. Aber jetzt ist es an der Zeit, dass wir diesen hinter uns lassen und der Welt zeigen, dass Gott immer noch derselbe ist. Er will noch immer durch uns das Schicksal der Menschen von Asche zu Schönheit, Depression zu Freude und Ohnmacht zu Herrlichkeit wenden. Er möchte jedes Chaos in ein Paradies verwandeln und die Gestrauchelten aufrichten. Der Leser bekommt eine Orientierung an die Hand, welche unfassbaren Kräfte unterschiedlichster Art Gott ihm in Christus zugedacht hat und wie er diese zum Segen für andere einsetzen kann.
Gibt es ein Leben, in dem man nicht stolpert? Ein Leben ohne Einsamkeit, Mühsal, Angriffe und Herzschmerz? Einen Weg, auf dem es keine Irrtümer gibt? Nein, natürlich nicht. Deshalb werden wir immer wieder stolpern. Aber jeder dieser Stolpersteine soll uns die Augen öffnen, um einen besseren Weg zu finden. Es gibt eine Welt voller Frieden und Freundlichkeit, Schönheit und Geborgenheit. Wir dürfen Gott darum bitten, uns die Augen zu öffnen, damit wir diese Welt in und um uns erkennen. Dann erkennen wir, dass uns jeder Stolperstein an den erinnert, der diese Welt ganz anders schuf, als wir sie zumeist wahrnehmen. Diese Welt wird sichtbar, spürbar und lebbar, wenn wir sie an jedem neuen Tag entdecken. Darum geht es in diesem Buch. Eine spannende Geschichte von vier Menschen, die in eine mutmachende Zukunft gestolpert sind.
Von frühester Kindheit an hatte Thomas Nawroth Berührung mit übersinnlichen Mächten. Seine Großmutter mütterlicherseits war eine Hellseherin und Hexe und weihte ihn bereits im Alter von fünf Jahren als ihren Nachfolger. Daraufhin begannen sich übernatürliche Kräfte ihn ihm zu manifestieren. Doch zugleich war er in seiner Jugend als langjähriger Messdiener in der katholischen Kirche verwurzelt. Er hörte mehrfach die Stimme von Jesus Christus (obwohl er ihn damals noch nicht immer erkannte) und er hatte Engelerscheinungen. Durch grausame und lang anhaltende Kindesmisshandlung in seiner eigenen Familie und viele menschliche Enttäuschungen in der Welt und in der Kirche verlor er schließlich seinen christlichen Glauben und wandte sich immer tiefer der keltisch-druidischen Religion zu. Dort lernte er auch seine Frau Tatjana kennen. Auf seiner Suche nach Erleuchtung (der sogenannten Queste) ließ er sich bis zum Erzdruiden ausbilden und nahm innerhalb seiner Organisation einen hohen Rang ein. Doch auch wenn er sich vom christlichen Glauben gelöst hatte, begegnete ihm Jesus Christus immer wieder auf übernatürliche Weise und ließ ihn spüren, dass er ihn auch als Druiden nicht verlassen hatte. Schließlich kamen er und seine Frau in Kontakt mit einer christlichen Gemeinschaft, wo sie zu ihrem Erstaunen trotz ihrer esoterischen Aufmachung mit offenen Armen empfangen wurden. Der Geist Gottes erreichte ihr Herz, und es begann ein vollkommen neues Leben für sie, voller Zeichen und Wunder. Heute genießen sie es, als Kinder Gottes immer mehr zu entdecken, wie tief die Liebe Gottes zu ihnen ist und welche Kreativität, welche Kraft und welchen Segen dies in ihnen freisetzt.
Wofür schlägt Gottes Herz, und was ist die Berufung der Braut Christi in Deutschland? Gibt es etwas, das uns hindert, diese Berufung anzunehmen? Was hat Jesus bereits unternommen, um seine Braut auch in unserem Land für sein Kommen vorzubereiten? Dieses Buch entfaltet die atemberaubende Liebesgeschichte zwischen Gott und uns Menschen, wie sie im Hohelied angedeutet wird. Wir sind eingeladen, Jesu Braut zu sein! Er ruft uns auch heute aus jedem Volk und Land, eine Zukunft mit ihm zu teilen, die sich zu leben lohnt. Insbesondere werden wir dabei auch den Herzschlag Gottes für Deutschland entdecken – gerade vor dem Hintergrund unserer nationalen Geschichte und deren Folgen, die uns noch immer in den Knochen stecken. Gelöst von den Traumata der Vergangenheit und im Takt seiner Liebe können wir unsere Glaubensschritte dann in neuer Leichtigkeit mit ihm gehen und die Zukunft kann anders werden, als es die Vergangenheit war. Denn es ist ein Ruf, der Deutschland und jeden Einzelnen dazu befreien will, das Leben zu lieben und als Liebende zu leben. Der Ruf geht nämlich schon durch die Welt: „Seht, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen!“ (Mt. 25,6).