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    Operation Werwolf - Blutweihe

    Uwe Klausner

    Berlin im Juli 1941. Ein Serienmörder versetzt die Stadt in Angst und Schrecken. Die Opfer werden grausam verstümmelt und obwohl die Fahndung auf Hochtouren läuft, tappen die Ermittler im Dunkeln. Um ihn bloßzustellen, wird Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, von seinem Vorgesetzten genötigt, den Fall zu übernehmen. Dabei deckt er Verbindungen des Täters auf, die um keinen Preis nach außen dringen dürfen. Verbindungen, die bis in die Reihen der Gestapo reichen, und die den Jäger zum Gejagten werden lassen …

    Elbmöwen

    Ivonne Hübner

    Dresden, 1840. Der Damastwebergeselle Balthasar gelangt in die turbulente Residenzstadt Dresden, um an der Kunstakademie die Mustermalerlizenz zu erwerben. Ihn spült es anstatt ins Studentenquartier in ein Freudenhaus, wo er sich sein Zimmer verdient. Dem ­Eigenbrötler werden von Professoren und Mitstudierenden Steine in den Weg gelegt. Doch ein ominöser Unbekannter hilft ihm durch drei Jahre strengen Reglements. Während Balthasar sich in den Luftikus Nikolaus und danach in dessen Schwester Antonia verliebt, ahnt er nicht, dass er deren biedermeierliche Ordnung völlig durcheinanderbringt. Ausgerechnet im Puff, unter majestätischem Zwielicht, werden die größten Ideen geboren … Eine grandios verquickte Dreiecksgeschichte über die Beengtheit des Biedermeiers und die Sehnsucht, ihr zu entkommen.

    Was bleibt vom Mensch im Post-Humanismus?

    Richard A. Huthmacher

    Schon 2012 lag der Bundesregierung das Drehbuch zur derzeit stattfindenden (Corona-)PLANdemie vor; eine solche „Pestilenz“ (nach all den getürkten „Seuchen“ zuvor) erahnend hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits ein Medikament zum Patent angemeldet, das eine FAKEdemie durch Unterbrechung der Infektionsketten verunmöglicht hätte – das, was aus dem Plan der herrschenden „Eliten“ und aus meiner Patentanmeldung wurde, müssen Millionen, müssen Milliarden von Menschen nun weltweit ertragen: Geradezu pathognomisch herrscht in unseren Tagen eine Pseudowissenschafts-Gläubigkeit, sozusagen als Glaubensbekenntnis einer „neuen Zeit“. Der von Corona. In der – nach Goebbels – gilt: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug … [erwähnt], werden die Leute sie am Ende glauben.“ Und ihre Folgen – mehr volens als nolens – ertragen. Von solch „neuen“ Lehren in einer vorgeblich „neuen Zeit“, die mit Überwachung und MindKontrol, mit Eugenik und Trans-Humanismus, die mit der totalen digitalen Transformation unserer Gesellschaft aufs engste verbunden, die gleichsam der Prototyp einer hybriden Kriegsführung und eine Kriegserklärung an und gegen die gesamte Menschheit sind, handelt vorliegendes Buch. Und vorliegende Reihe. Die – folgerichtig, ultimativ – die Frage stellen: Was bleibt vom Mensch im Trans-Humanismus, in einer post-humanen Zeit?
    Fast alle Trans-/Post-Humanisten verfolgen ein elitär-technokratisches Konzept, das nicht nur den bedingungslosen technologischen Fortschritt, mithin eine globale Technokratie, sondern auch die Unterordnung gesellschaftlicher Entwicklung und individuellen Seins unter das Prinzip neoliberaler Profitmaximierung postuliert. Dadurch, dass Transhumanisten „Bewusstsein“ (was auch immer sie darunter verstehen mögen) in Künstliche Intelligenz (KI) und diese, konsekutiv, sequentiell, von einer KI in die nächste verlagern resp. eine globale KI schaffen (wollen), in die sämtliche individuelle Bewusstseins-Zustände eingehen, soll eine „Unsterblichkeit“ des je Einzelnen (jedenfalls eine solche seines angeblichen Bewusstseins, wenn auch nicht seines bewussten Seins) geschaffen werden – die Superintelligenz, eine Kreation unabhängig von der jeweiligen Kreatur, die dadurch entstehen könnte, erscheint ebenso irreal wie beängstigend; es bleibt die Frage: Was ist Hybris von Psycho- und Soziopathen, was machbar, was (im Sinne vernünftig bedachten Fortschritts) gar zu raten?
    Und unweigerlich drängt sich eine weitere Frage auf: Wo bleibt der Mensch mit dem, was ihn, den Menschen, aus- und, überhaupt, zum Menschen macht? Wo bleibt der Mensch mit seinen Hoffnungen und Wünschen, mit seiner Trauer und Freude, mit seinen je eigenen Wertvorstellungen, mit solch höchst individuellen Konglomeraten, die sich nicht in eine Cloud hochladen, die sich nicht trans- und uniformieren lassen? Wollen wir also eine Existenz um der Existenz willen? Wollen wir eine Existenz jenseits jeglicher Individualität (ertragen)? Jedenfalls: Spätestens dann, wenn transhuman(istisch)e Ziele und eine posthumane Gesellschaft (letztere als Folge ersterer) als weltanschaulich-philosophischer Imperativ formuliert werden – mit Zielen, die vermeintlich ehren, die, indes, nur vorgeblich hehre –, erscheint es geboten, solch Bestrebungen Einhalt zu gebieten; sinnvoller wäre es sicherlich (gewesen), bereits den Anfängen zu wehren.

    He, du Glückliche!

    Monika Stenzel

    Fast vierzig Jahre nach dem bahnbrechenden Interview-Buch »Guten Morgen, du Schöne« von Maxie Wander befragten die Autorinnen Monika Stenzel und Ulrike Jackwerth ostdeutsche Großmütter, Töchter und Enkelinnen, wie sie heute ihr Leben meistern, was sie glücklich macht, was Heimat für sie bedeutet. Wie haben sie die umwälzenden gesellschaftlichen Veränderungen nach 1989 erlebt, wie sich in der »westlichen Realität« zurechtgefunden? Und was bedeuten die gesellschaftlichen und biografischen Umbrüche für die nachfolgende Generation? In spannenden, unterhaltsamen und oftmals berührenden Porträts werden die Frauen und ihre Geschichten vorgestellt, kann man Anteil nehmen an ihren Erfahrungen und Erlebnissen.

    Praxishandbuch SAP-Geschäftspartner (Business Partner) - 2. Auflage

    Robin Schneider

    Seit SAP S/4HANA sind die Zeiten des klassischen Debitors und Kreditors vorüber. Der SAP-Geschäftspartner und die Transaktion BP bilden nun den zentralen Einstieg für das Bearbeiten von Stammdateninformationen der Kunden und Lieferanten. Mit diesem Praxishandbuch lernen Sie das Geschäftspartnerkonzept im Detail kennen. Dazu gehören u. a. die wesentlichen Customizing- und Grundeinstellungen sowie das Anlegen eines SAP-Geschäftspartners mit Einzel- und gruppierten Rollen. Erfahren Sie mehr zu Sonderthemen wie Suchhilfen, Feldattribute, Berechtigungen, die Konfiguration von Bildfolgen mit dem Visual Configuration Tool (VCT) oder wie Sie Geschäftspartner-Dubletten durch Mehrfachzuordnung vermeiden.
    Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor der Stammdatensynchronisation über das CVI Cockpit inklusive der Vergabe von Nummernkreisen. Dabei erläutert er, wie die Migrationsansätze Greenfield und Brownfield die Art der Umstellung auf den Geschäftspartner beeinflussen. Abschließend erhalten Sie umfassende Informationsquellen rund um den SAP-Geschäftspartner.


    – das Geschäftspartnerkonzept der SAP
    – Integration des SAP-Geschäftspartners in SAP ERP und SAP S/4HANA
    – Synchronisation von Geschäftspartnern und Customer Vendor Integration (CVI)
    – Überblick zu Einstellungen im Customizing und in der Stammdatenpflege

    Нечестный штрафной. Книга вторая. Часть вторая

    Юрий Москаленко

    – Тук, тук-тук, тук, тук-тук… Лёгкое покачивание. За окном кромешная тьма, чёрный цвет в рамке окна фирменного вагона поезда Комсомольск – Хабаровск номер шестьдесят восемь.

    Путь одарённого. Ученик мага. Книга третья. Часть вторая

    Юрий Москаленко

    – …и ты хочешь сказать, что пацан – маг??? – Взволнованный хриплый шёпот…

    Eisblumen

    Karl Eitljörg-Scholz

    In diesem spannenden Roman, schildert er uns die schicksalshafte Begegnung eines Europäers mit Loana, einer bezauberten Südseefee einer entlegenen Insel im Südpazifik. Auch diesem Erdteil Polynesien mit Tahiti, der immer schon als das wahre Paradies am Ende der Welt Träume weckte, blieb der Umwelteinfluss heutiger Zeit nicht erspart. Jedoch es gibt es noch zu fassen dieses Paradies, wenn man weiß wo es noch zu finden ist. Dort lässt uns der Autor in beeindruckender Weise an diesem Geschehen, mit Menschen, Landschaft und Kultur teilhaben.

    Die Seele war von Anfang an dabei

    Volker Fintelmann

    Ob gesund oder krank, die Seele ist immer mit dabei. Sie gehört zum Menschen, sie gehört zur Medizin. Sie sollte bei Diagnostik und Therapie berücksichtigt werden. Deshalb war die Seele von Anfang an ein zentrales Thema der Anthroposophischen Medizin. Dies zeigen die Autoren des vorliegenden Buches in klaren und überzeugenden Darstellungen. Die inklusive Berücksichtigung des lebendigen Zusammenspiels von Leib, Seele und Geist in der Heilkunst und -wissenschaft nannte Steiner 1920 „Intuitive Medizin“.
    Allzu oft wird übersehen, dass Steiner von einer Erweiterung der (körperbezogenen) Medizin sprach (und deshalb die akademische als Voraussetzung der anthroposophischen Medizin nannte) zugleich aber betonte, eine dem anthroposophischen Menschenbild entsprechende Seelenkunde müsse erst noch von Grund auf entwickelt werden.
    Wie dieses Buch zeigt, liegt heute, rund einhundert Jahre später, eine beachtliche Entwicklung der anthroposophischen Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie vor. Auf ihrer Grundlage kann der stets individuelle Sinn von Krankheit und Lebenskrisen gefunden und therapeutisch mit den Patient*innen bearbeitet werden. Dabei werden körperliche und psychische Erkrankungen immer ganzheitlich gesehen und behandelt, leibliche und seelische Gesundheit immer gleichwertig angestrebt und unterstützt.
    „Eine zukünftige Medizin wird eine intuitive Medizin sein. Die Medizin braucht eine neue, dem Menschen gerecht werdende Erkenntnismethode.“