"Dieses Buch strahlt immer noch die heiße Glut der Liebe Gottes aus" – so erklärt Ulrich Parzany in seinem Vorwort den anhaltenden Erfolg dieses noch immer viel gelesenen Klassikers der christlichen Literatur. Es ist ein Buch für Christen, die ihren Glauben nicht nur als Lippenbekenntnis verstehen, sondern sich entflammen lassen und die Notwendigkeit von Mission und Evangelisation von ganzem Herzen unterstützen.
Ob in gediegenen britischen Seniorenclubs oder down-under auf seiner Vortragsreise durch Australien – der fromme Chaot ist zum internationalen Redner avanciert. Traumwandlerisch sicher findet er den wunden Punkt, bekehrt Heiden wie kaum einer und macht selbstredend auch vor «richtigen» Heilungen nicht halt.
Richtig professionell soll sie diesmal werden, die Tournee des begnadeten, internationalen, christlichen Redners. Und alles ist perfekt vorbereitet und es könnte so wunderbar werden, oder? Doch es wäre nicht der fromme Chaot, wenn es wie am Schnürchen laufen würde – und es wäre auch nicht annähernd so komisch …
Die unfreiwillige Reise des gelehrten Helden Ransom geht zunächst nach Malakranda (Mars) und Perelandra (Venus), wo aufstrebende, rücksichtslose Forscher Anregungen für die Fortentwicklung der Menschheit zu finden hoffen. Zuletzt wird die Erde selbst zum Zentrum des apokalyptischen Endkampfs zwischen Gut und Böse im Universum. Mit der „Perelandra-Trilogie“ hat C.S. Lewis einen Gegenentwurf zu H.G. Wells „Krieg der Welten“ entworfen. Die Guten, das sind die anderen, die ganz Fremden, die dem Leser in ihrer detaillierten Charakterisierung und Tiefenschärfe wie lebendig vor Augen treten. Entstanden ist die Trilogie in den Jahren zwischen 1938 und 1945, aber nach wie vor aktuell in Fragen der Ethik und wissenschaftlichen Machbarkeit. C.S. Lewis, der Wegbereiter der modernen Fantasy, verwebt in seinem Epos großartige Bilder und Ideen mit Themen des Alten Testaments oder der Artus –Sage, erfindet neue Mythen und Deutungsmuster und unterhält spannend bis zur letzten Seite.
Die unfreiwillige Reise des gelehrten Helden Ransom geht zunächst nach Malakranda (Mars) und Perelandra (Venus), wo aufstrebende, rücksichtslose Forscher Anregungen für die Fortentwicklung der Menschheit zu finden hoffen. Zuletzt wird die Erde selbst zum Zentrum des apokalyptischen Endkampfs zwischen Gut und Böse im Universum. Mit der „Perelandra-Trilogie“ hat C.S. Lewis einen Gegenentwurf zu H.G. Wells „Krieg der Welten“ entworfen. Die Guten, das sind die anderen, die ganz Fremden, die dem Leser in ihrer detaillierten Charakterisierung und Tiefenschärfe wie lebendig vor Augen treten. Entstanden ist die Trilogie in den Jahren zwischen 1938 und 1945, aber nach wie vor aktuell in Fragen der Ethik und wissenschaftlichen Machbarkeit. C.S. Lewis, der Wegbereiter der modernen Fantasy, verwebt in seinem Epos großartige Bilder und Ideen mit Themen des Alten Testaments oder der Artus –Sage, erfindet neue Mythen und Deutungsmuster und unterhält spannend bis zur letzten Seite.
Die unfreiwillige Reise des gelehrten Helden Ransom geht zunächst nach Malakranda (Mars) und Perelandra (Venus), wo aufstrebende, rücksichtslose Forscher Anregungen für die Fortentwicklung der Menschheit zu finden hoffen. Zuletzt wird die Erde selbst zum Zentrum des apokalyptischen Endkampfs zwischen Gut und Böse im Universum. Mit der „Perelandra-Trilogie“ hat C.S. Lewis einen Gegenentwurf zu H.G. Wells „Krieg der Welten“ entworfen. Die Guten, das sind die anderen, die ganz Fremden, die dem Leser in ihrer detaillierten Charakterisierung und Tiefenschärfe wie lebendig vor Augen treten. Entstanden ist die Trilogie in den Jahren zwischen 1938 und 1945, aber nach wie vor aktuell in Fragen der Ethik und wissenschaftlichen Machbarkeit. C.S. Lewis, der Wegbereiter der modernen Fantasy, verwebt in seinem Epos großartige Bilder und Ideen mit Themen des Alten Testaments oder der Artus –Sage, erfindet neue Mythen und Deutungsmuster und unterhält spannend bis zur letzten Seite.
Unterteufel Wormwood hat den Auftrag, Mister Spike, einen jungen englischen Gentleman, auf die schiefe Bahn zu bringen. Dabei übermittelt er den Stand seiner Bemühungen regelmäßig seinem Onkel, dem höllischen Unterstaatssekretär Screwtape. In seinen 31 Briefen gibt Onkel Screwtape seinem unerfahrenen Neffen hilfreiche Dienstanweisungen, wie man die Seele des Patienten nicht durch große, spektakuläre Sünden, sondern durch Ausnutzung alltäglicher menschlicher Schwächen zur Beute der Hölle machen kann …
Lebe das Leben, solange es geht, und stirb würdig, wenn?s denn geht. Ein Buch von einem, der sich angeblich vor fast nichts fürchtet. Auch nicht davor, über Tod und Todesangst, Wunschträume über Erlösung und Ende, Sehnsüchte, Ängste, Hemmungen und die ganz alltäglichen Sorgen zu reden, die jeder kennt, aber irgendwie nicht gelernt hat, darüber zu reflektieren, ganz davon zu schweigen, sie mit anderen zu teilen.