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    Otternbiss

    Regine Kölpin

    Bei einem Spaziergang vor etlichen Jahren verschwand der achtjährige Achim im Osten der Insel Wangerooge im plötzlich aufkommenden Seenebel. Maria, damals 15 Jahre alt und seine Betreuerin, quält sich seitdem mit Gewissensbissen. Als Jahre später auf Wangerooge ein Junge ermordet am Dünenufer aufgefunden wird, beschließt sie, dass der Zeitpunkt gekommen ist, auf die Insel zurückzukehren und die Vergangenheit aufzuarbeiten. In den Ostdünen stößt Maria auf ein kindliches Skelett. Sie ist sich sicher, dass es sich um Achim handelt. Während Kommissar Rothko zum Dienst nach Wangerooge beordert wird, sucht Maria auf eigene Faust nach dem Mörder. Es gibt aber jemanden, dem das nicht passt …

    Muschelgrab

    Regine Kölpin

    Solo für Sopran

    Peter Gerdes

    Aufwachen am Inselstrand – idyllisch? Eigentlich schon, auf Langeoog. Aber aufwachen mit Blut an den Händen, nicht wissen, wer man ist, woher man kommt und was man getan hat? Das sieht böse aus. Was tun? Suchen. Nach dem eigenen Namen, ein paar trockenen Sachen, nach etwas zu essen und nach dem Koffer – denn irgendwo muss doch ein Koffer sein, in einem Zimmer, das man ja gebucht haben muss. Und während der eine sich selbst sucht, vermisst der Chorleiter seine junge Solistin, Ulfert Janssen Tant' Lütis Testament und Stahnke, tja – Hauptkommissar Stahnke sucht seine Badehose.

    Sand und Asche

    Peter Gerdes

    Bei einer Modenschau in Leer wird die 17-jährige Stephanie auf dem Laufsteg angeschossen. Der Täter entkommt unerkannt. Wird er es erneut versuchen? Um Stephanie aus der Schusslinie zu bringen, schickt ihr Vater, der wohlhabende Reeder Venema, sie in eine Klinik auf Langeoog, wo auch ihr bedenkliches Untergewicht behandelt werden soll. Doch schon bei der Ankunft auf der Insel geschieht Ungeplantes. Stephanie erwischt am Fähranleger den falschen Koffer. Und der enthält etwas, das sein Besitzer unbedingt wiederhaben will. Abends fallen bei einer wilden Schülerparty am Strand Schüsse – wie sich herausstellt, war es dieselbe Waffe, aus der auch auf Stefanie geschossen wurde. Inselpolizist Lüppo Buss ist alarmiert. Und der schwergewichtige Stahnke ermittelt undercover – in einer Klinik für Essgestörte.

    Die Wiege des Windes

    Ulrich Hefner

    Unbequem, unbeugsam und aufsässig ist Björn Larsen – vor allem, wenn es um den Schutz des Wattenmeeres geht. Dort draußen, zwischen den ostfriesischen Inseln, kreuzt seit geraumer Zeit ein rostrot gestrichenes Schiff unter schwedischer Flagge. Larsen befürchtet Gefahren für die Umwelt, doch die Nationalparkverwaltung reagiert nicht auf seine Warnungen. Als auf den Leiter der Behörde ein Briefbombenanschlag verübt wird und Larsen verschwindet, übernimmt das LKA die Ermittlungen. Unterdessen wird eine Leiche aus dem Wilhelmshavener Hafenbecken geborgen. Hauptkommissar Trevisan ist nahezu auf sich alleine gestellt, denn fast die Hälfte seines Kommissariats ist krank oder im Urlaub. Die Ermittlungen führen Trevisan und seine beiden verbliebenen Kollegen nach Norderney, Baltrum und Langeoog. Schon bald ist Trevisan überzeugt, dass sein neuer Fall Teil eines geheimnisvollen Komplotts ist. Ist Larsen wirklich der gesuchte Attentäter? Oder ist er selber in Gefahr und alle, die ihn kennen?

    In Statu Nascendi

    Группа авторов

    In Statu Nascendi is a peer-reviewed journal that aspires to be a world-class scholarly platform encompassing original academic research dedicated to the circle of Political Philosophy, Cultural Studies, Theory of International Relations, Foreign Policy, and the political Decision-making process. The journal investigates specific issues through a socio-cultural, philosophical, and anthropological approach to raise a new type of civic awareness about the complexity of contemporary crisis, instability, and warfare situations, where the “stage-of-becoming” plays a vital role.


    Issue 2020:2 comprises, amongst others, the following interviews & articles:
    “Clarity is what I seek first”: An interview with Professor Tamara Albertini by Piotr Pietrzak
    Andrea Giuseppe Ragno: Reinventing Politics: An Epistemic Conversion of Information Technologies
    Koumparoudis Evangelos: Information Society and a New Form of Embodiment
    Iga Kleszczyńska: The Analysis of the Economic and Political Determinants of the Venezuelan Presidential Crisis since 2019
    Attila Mezei: Balance of Power and the 21st Century Iron Law of International Relations or an Outdated Idea
    Bálint László Tóth: North-South Railway Construction Projects in the Visegrád Four Countries (V4). Spillovers of Central East European Intergovernmental Transport Development Initiatives

    Die Blaue Revolution

    Peter Staub

    Die Welt neu erfinden? Ja, denn wie bisher geht es nicht weiter. Es ist an der Zeit, dass wir eine vernünftige Weltordnung aufbauen. «Die Blaue Revolution» zeigt, wie eine globale Demokratie die Probleme unserer Zeit lösen wird. Und wie wir diese globale Demokratie schaffen. Die «Blaue Revolution» wird die Klimakrise überwinden, für weltweite Gerechtigkeit sorgen, die Emanzipation der Frauen durchsetzen und Folgen der Kolonialisierung beseitigen. Um diese Ziele zu erreichen, brauchen wir neben einer globalen Demokratie auch ein neues Wirtschaftssystem, das weltweit Mindestlöhne definiert, Standards für anständige Arbeitsbedingungen schafft und die bisher unbezahlte Care-Arbeit entschädigt. Der Weg dahin ist nicht leicht, aber er ist gangbar. «Die Blaue Revolution» zeigt, wie Menschen eine weltweite, gewaltfreie Revolution in Gang bringen können. Zitate von zahlreichen Aktivist*innen, Intellektuellen und Kulturschaffenden aus der ganzen Welt belegen, dass die daraus hervorgehende nachhaltige und friedliche Welt keine Utopie sein muss. Das Buch bildet damit eine solide Basis für intensive Diskussionen.

    Mit dem E-Bike auf der Seidenstrasse

    Andrea Freiermuth

    Die Journalistin Andrea Freiermuth radelt mit einem E-Bike über die Seidenstrasse von Europa nach Asien. Die 46-Jährige will damit beweisen, dass heutige Elektrovelos fit für eine solche Reise sind. Zwölf Monate ist die radelnde Reporterin unterwegs mit 2 Akkus durch 17 Länder und über 16 000 Kilometer. Auf ihrer Reise weiss sie morgens oft nicht, wo sie abends enden wird. Aber es kommt immer gut. «Die Welt da draussen ist viel besser als das, was wir auf dem Sofa sitzend in den Nachrichten sehen. Gerade in muslimischen Ländern ist die Gastfreundschaft unglaublich gross.» Interessante Begegnungen, spannende Erfahrungen, aber auch schwierige Momente bringt diese Abenteuerreise mit sich. Besonders zu dem Zeitpunkt, als Andrea Freiermuth erfährt, dass sie ihre Reiseroute wegen Einreisebestimmungen ändern muss. Es läuft nicht alles wie geplant, aber dadurch letztlich vielleicht sogar besser. «Die Reise hat mich Demut und Gelassenheit gelehrt», fasst die Schweizerin ihre Erfahrungen zusammen. Sie beweist mit ihrem Projekt nicht nur, dass E-Bikes die Seidenstrasse und sogar den legendären Pamir Highway problemlos meistern, sondern auch, dass es sich lohnt, die Komfortzone zu verlassen und sich nicht entmutigen zu lassen. «‹Das geht nicht› kann man nicht sagen, bevor man es selbst versucht hat.»