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    Betrachtungen zu Grafik-Design

    Thomas Biedermann

    Eine Zusammenstellung von Artikeln über die Tätigkeit als Grafik-Designer – die Dos und Don’ts, die Fallstricke und Highlights. Alles, was den Berufsalltag erhellt! Die ganze Bandbreite, die Sie angestellt oder freiberuflich in Agenturen und Verlagen erleben können. Schauen Sie herein. Es wird Sie sicherlich interessieren!

    Aufgerissene Blicke

    Ilma Rakusa

    Stadt-Kultur-Lesen während eines Jahres in Berlin: Notizen einer Weltbürgerin Schon auf der ersten Seite dieses Berlin-Journals ist die Stadt gesättigt von Geschichte und ihren Schrecken – und von Gegenwart, der Gegenwart der ganzen Welt. Ilma Rakusa bewegt sich hellwach und offen durch die unterschiedlichen Quartiere und 'Zeiten' Berlins, zwischen den Erinnerungsstätten nationalsozialistischen Terrors und den Galerien, Kinos, Theatern und Cafés der Gegenwart, zwischen Schriftstellern aus Japan, dem Libanon und der Türkei und Bibliotheken, Hinterhöfen und Parks. Als Fellow des Wissenschaftskollegs weilt sie von Oktober 2010 bis Juli 2011 vor Ort und lernt, selber eine Autorin mit vielfältigsten Wurzeln und Sprachen, Künstler und Intellektuelle unterschiedlicher Herkunft kennen. Ein unvergleichliches Jahr in einer unvergleichlichen Stadt. Mit ihrer nervösen Prosa hält Ilma Rakusa die Wahrnehmungen dieser Tage fest: die Katastrophen, die die Nachrichten ihr zutragen (vom Giftschlammdesaster in Kolontár bis Fukushima), die sozialen Verwerfungen, mit denen sie auf Schritt und Tritt konfrontiert ist, die Kulturereignisse, die Lektüren, vor allem die zahllosen Begegnungen mit Kollegen und Kolleginnen wie Yoko Tawada, Elias Khoury, Carlo Ginzburg oder Liao Yiwu. Ein ebenso sensibles wie dichtes Porträt Berlins, dieser Metropole der Unruhe und einer der phantasievollsten Weltstädte unserer Zeit.

    Über den Traum

    Sigmund Freud

    Freud selbst liefert hier eine komprimierte Form seines Monumentalwerks 'Die Traumdeutung'.

    Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik

    Max Weber

    In dieser wenig bekannten Studie setzt sich Max Weber mit Musiksoziologie und Musikgeschichte auseinander. Sein überaschendes Resümee ist, dass die in unserer Kultur etablierte mathematische Teilung der Oktave keineswegs die Spitze einer kulturellen Evolution darstellt, sondern vielmehr das Ergebnis einer Rationalisierung im Zuge einer Markt- und Massenwirkung der Musik ist, die mit dem als 'bürgerlichen Möbel' etablierten Klavier einhergeht.

    SAP-Schnelleinstieg: ABAP-Entwicklung in Eclipse

    Christoph Lordieck

    Dieses SAP-Buch richtet sich an ABAP-Entwickler, die aus der klassischen SE80 in die neue Entwicklungsumgebung Eclipse wechseln. Der Autor begleitet „Gleichgesinnte“, die sich eigentlich in DDIC, Function Builder und Workbench gut eingerichtet haben, auf ihrer Reise in die neue SAP-Welt von ABAP in Eclipse. Nach einer Einführung in die Besonderheiten von Eclipse wird der Umstieg Stück für Stück aus der Sicht eines ABAP-Developers beschreiben. Hier lernen Sie u. a. den Umgang mit Debugger, lokaler Change-Historie, Quickfixes sowie die Vorteile des Eclipse-Refactorings genauer kennen. Profitieren Sie von kenntnisreichen, praxisnahen Beschreibungen der zentralen neuen Funktionen und erfahren Sie, wie diese zur Erleichterung Ihrer täglichen Arbeit beitragen können. Der Schnelleinstieg eignet sich für neugierige Entwickler aller Erfahrungsstufen, die ihre bisher so vertrauten ABAP-Funktionen in Eclipse wiederfinden und noch ein wenig von den weiteren Vorteilen überzeugt werden wollen.
    – einfach: Eclipse einrichten und erste Entwicklungsobjekte anlegen – nützlich: Auto-Vervollständigung, Quick Fixes, ABAP Doc & Co. – neu: Lokale Änderungshistorie, Quelltext-Vergleich u. a. – optisch verwandelt: Debugger in Eclipse

    Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte

    Karl Marx

    Mit viel Witz, Ironie und Tempo setzt sich Karl Marx im Achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte vordergründig mit der Geschichte Frankreichs während der zweiten Französischen Revolution auseinander. Im Kern aber entwickelt er eine kühne Analyse der Verhältnisse und sein Gesellschaft- und Geschichtstheorie. Im Jubiläumsjahr ein Klassiker des großen Denkers.

    Die sehende Sintiza

    Monika Littau

    Oktober 1899. Mitten in der Natur wird ein Mädchen geboren. Die Eltern nennen es laut Taufurkunde Margarethe. Ihr Rufname aber ist Buchela, denn geboren wurde sie unter einer Buche. Die Buchela war eine Sintiza, war Fahrende und Sesshafte, war Hausiererin, Wahrsagerin, psychologische Beraterin. Im Nationalsozialismus wurde ihre Familie verfolgt, inhaftiert, deportiert und ermordet. Aber in der Nachkriegszeit machte ihre Vorhersage des Wahlsiegs von Konrad Adenauer Margarethe Goussanthier zur berühmten Persönlichkeit. Madame Buchela wurde zur Pythia von Bonn. Dieser Roman wurde erstmals 2012 unter dem Titel »Vom Sehen und Sagen« veröffentlicht.

    Berliner Novellen

    Clara Viebig

    In diesem Band »Berliner Novellen« werden zehn Großstadtnovellen Clara Viebigs zusammengefasst. Sie spielen im Berlin ihrer Zeit und in sehr unterschiedlichen sozialen Milieus. Dabei durchzieht wie ein roter Faden Clara Viebigs Menschlichkeit die Erzählungen. Ob im Erziehungsheim oder in der bürgerlichen Villa, ob unter Straßenjungen oder in der Ausbildungskompanie, stets ist den Protagonisten die Empathie der Autorin gewiss. Es ist diese tiefe Menschlichkeit, die das gesamte Werk Clara Viebigs prägt und ihren Ruf als große Erzählerin begründet hat.

    zuadraht

    Werner Kopacka

    Ein wahnsinniger Killer geht um. Seine Opfer sind Honoratioren der Politk und Gesellschaft. Kripo-Oberstleutnant Ferri Leimböck hat kaum Spuren, dafür aber massiven Druck „von oben“. Ist der verschwundene Starkolumnist der auflagenstärksten Lokalzeitung wirklich der Täter?
    Zwei erfahrene Autoren – Werner Kopacka und Thomas Schrems – schreiben in diesem Krimi gegeneinander an. Der eine in der Rolle des teuflisch-schlauen Serienmörders, der andere in der des eigenwilligen Ermittlers. Der Leser befindet sich mitten in einer irrwitzigen Katz-und-Maus-Jagd.

    Konfuzianismus und Taoismus

    Max Weber

    Nachdem Max Weber in seinem wirkungsgeschichtlichen Hauptwerk 'Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus' nachgewiesen hatte, dass der moderne Kapitalismus stärker im protestantischen als katholischen Glauben wurzelt, widmete er sich in seinen im Jahre 1916 erschienenen Artikeln der Frage, warum nicht in China zuerst ein moderner Kapitalismus entstanden ist. Das Werk wird bis heute sowohl im Westen als auch in China kontrovers diskutiert. Das vorliegende E-Book enthält die Seitenzählung des Werks aus der Gesamtausgabe und ist somit zum Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten geeignet.