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    Увидеть нерожденного женщиной. Тайное учение Христа. Речения 16, 17, 18

    Дмитрий Логинов

    Христос говорил ученикам: «Когда вы увидите того, кто не рожден женщиной, ниц упадите пред ним, ибо он – Отец ваш». Но можно ли увидеть нерожденного женщиной? И еще говорил Христос: «Будут пятеро в одном доме: трое против двоих…». Может ли предсказание это Его иметь отношение к духовной истории нашей, русской? Спаситель обещал ученикам: «Я вам подарю то, чего не видывал глаз. И то, чего не слышало ухо. И то, чего не коснулась рука. И то, что не вошло в сердце человека». Но как же человек может воспринять дар, который неощутим не только лишь органами чувств, но и даже сердцем?

    Der Narr / Der Wanderer

    Khalil Gibran

    Diese Ausgabe versammelt die bekannten Werke »Der Narr« und »Der Wanderer« des libanesischen Dichters und Philosophen Khalil Gibran, der es verstand, mit seinen poetischen Aphorismen und Lebensweisheiten die Herzen der Leser zu berühren.

    Der Amokläufer

    Stefan Zweig

    Stefan Zweigs „Der Amokläufer“ ist eine Novelle, die erstmals 1922 veröffentlicht wurde. Wie viele andere Werke Zweigs hat auch „Der Amokläufer“ einen psychologischen Hintergrund: Eine extreme Besessenheit zwingt den Protagonisten zu irrationalen Handlungen, die den Zerfall seines Privat- und Berufslebens zur Folge haben und schließlich in einem Freitod enden.

    Der Rabe und sämtliche Gedichte

    Эдгар Аллан По

    »Einst in dunkler Mittnachtstunde, …« Diese Ausgabe versammelt sämtliche Gedichte von Edgar Allan Poe, darunter auch sein wohl bekanntestes Gedicht, »Der Rabe«. Gustave Doré und W. Heath Robinson sorgen mit ihren kongenialen Illustrationen für eine stimmungsvolle Atmosphäre.

    George Orwell: Farm der Tiere

    George Orwell

    George Orwells brillante Satire auf den korrumpierenden Einfluss der Macht zeigt eindringlich, dass Machtmissbrauch ein drängendes Problem jeder Gesellschaft ist – und dies ist heute so aktuell wie zur Entstehungszeit des Romans im Jahr 1945. Denn aus einer Revolution, die Fortschritt, Gerechtigkeit und Gleichheit schaffen soll, erwächst eine neue Tyrannei, die zu noch mehr Leid, Mühsal, Hunger und vollkommener totalitärer Unterdrückung führt – eine Botschaft, die leider auch im 21. Jahrhundert immer noch von höchster Dringlichkeit ist. Auf der Herrenfarm ist das Leben der Tiere erbärmlich und mühsam, doch der alte Major, ein altehrwürdiger Eber, hat die Lösung: Eine Revolution gegen den Menschen, der die Ursache allen Leids ist. Als Bauer Jones eines Tages gänzlich vergisst, sein ohnehin ständig hungerndes Vieh zu füttern, wagen die Tiere den Aufstand und vertreiben die Menschen von der Farm. Die neu geschaffene Farm der Tiere soll den Tieren ein besseres, freieres und selbstbestimmteres Leben in Komfort und Würde bieten. Unter dem Credo, dass alle Tiere gleich sind, soll eine vollständig demokratische Gesellschaft entstehen, die dem Wohle aller Tiere zugutekommt. Unter der Federführung der klügsten Tiere auf der Farm, der Schweine, wird die Umstrukturierung in Angriff genommen, doch im Laufe der Zeit werden die Ideale der Rebellion verwässert und verbogen, und es beginnt eine Entwicklung, die sich als katastrophal erweist. Ein neues, totalitäres Regime unter der Führung des Ebers Napoleon entsteht, in dem die Freiheit des Individuums nichts mehr zählt und eine gnadenlose Unterdrückung zum Wohle der Machthaber herrscht. Denn plötzlich heißt es: ALLE TIERE SIND GLEICH ABER EINIGE TIERE SIND GLEICHER ALS ANDERE

    Epiktet: Handbüchlein der Lebenskunst

    Epiktet

    Epiktet war ein antiker Philosoph, der zu den einflussreichsten Vertretern der stoischen Philosophie zählt. Seine Lehre behandelt vor allem ethische Fragen und stellt die praktische Umsetzung philosophischer Überlegungen in den Vordergrund.

    Handorakel und Kunst der Weltklugheit

    Baltasar Gracián

    Balthasar Gracians berühmtes Werk »Handorakel und Kunst der Weltklugheit«, erstmals erschienen 1647, ist eine Ansammlung von 300 Sentenzen und Maximen über die Lebenskunst. Die deutsche Übersetzung, die heute als die wohl bekannteste gilt, fertigte Arthur Schopenhauer in den Jahren 1828 bis 1832 an. »Denken wie die Wenigsten und reden wie die Meisten.«

    George Orwell: 1984

    George Orwell

    Im April des Jahres 1984 führt Winston Smith ein ödes und tristes Leben in London, einer düsteren Stadt im totalitären Staate Ozeanien, in der alle permanent vom Großen Bruder beobachtet und jeder Schritt und jedes Wort von der Gedankenpolizei überwacht werden. Winston, ein Mitglied der äußeren Partei, verbringt seine Tage damit, im Ministerium für Wahrheit die Geschichte so umzuschreiben, wie es die Regierung verfügt. Äußerlich angepasst, brodelt in ihm ein tiefer Hass gegen die Partei und das Regime, weil die Kluft zwischen der Propaganda, die er tagtäglich verfassen muss, und Realität, die er erlebt, zu groß ist. Ist er der einzige Mensch in diesem Staat, dessen Gedächtnis noch funktioniert und der bemerkt, dass die Partei alles zu ihren Gunsten manipuliert? Als er in Julia nicht nur seine große Liebe, sondern auch eine Gleichgesinnte findet, fasst er den Mut, mit ihr gemeinsam der geheimen Organisation der Bruderschaft beizutreten, die sich der Zerstörung der Partei verschrieben hat. Aber das stets wachsame System duldet keine Opposition, und auch an vermeintlich sicheren Orten lauert die totale Überwachung. Wird ihm die Gehirnwäsche oder gar die Vaporisierung drohen, die der Große Bruder für Andersdenkende und Regimegegner bereithält? George Orwells Dystopie 1984 hat auch über 70 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung nichts von ihrer Brisanz und Aktualität verloren. Seine albtraumhafte Vision des totalitären Überwachungsstaats Ozeanien, in dem die Menschen unter ständiger Überwachung durch eine allwissende Regierung leben, ist heute relevanter denn eh und je.

    Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

    Gotthold Ephraim Lessing

    Gotthold Ephraim Lessings berühmtes Drama, erstmals 1772 im Herzoglichen Opernhaus in Braunschweig uraufgeführt, ist ein bürgerliches Trauerspiel und zählt zu den Schlüsselwerken der Aufklärung. Obwohl die Liebe ein zentrales Thema ist, gilt »Emilia Galotti« auch als politisches Stück, in dem der willkürliche Herrschaftsstil des Adels der neuen aufgeklärten Moral des Bürgertums gegenübersteht.