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    Risikomanagement nach ISO 31000:2018 und ÖNORM-Reihe D 490x:2021

    Bruno Brühwiler

    Die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage dieser QuickInfo stellt das Risikomanagement nach der „ISO 31000:2018 Risk management – Guidelines“ und deren Umsetzung in der „ÖNORM-Reihe D 490x:2021 Risikomanagement für Organisationen und Systeme“ kompakt und verständlich dar. Sie erklärt an-hand von 10 Praxisbeispielen, wie Risikomanagement in Ihrem Unternehmen eingeführt und umgesetzt werden kann. Dabei geht es nicht um abstrakte, theoretische Modelle, sondern vor allem darum, die wirklichen Risiken und Chancen zu erkennen, zu verstehen und zu steuern. Die Beherrschung von Techniken der Risikobeurteilung und ihre wirksame Umsetzung erfordern die Unterstützung des Top-Managements jeder Organisation und den Einsatz Ihrer alltäglichen Urteilsfähigkeit und Praxiserfahrung. Diese kompakte QuickInfo, die in jede Tasche passt, vermittelt Ihnen das zusätzlich notwendige und topaktuelle Grundlagenwissen.

    Избранное. Том I. Дом на Пресне

    Елена Черникова

    В «Избранное» Елены Черниковой (р.1960) вошли шесть прозаических сочинений из числа опубликованных с 1997 по 2013 гг. в её книгах и русскоязычной периодике. Все заново отредактированы автором в 2014 году. Том I «Дом на Пресне» включает в себя художественно-документальные произведения, написанные на Пресне по фактам профессиональной и личной жизни автора, а также по некоторым социально-историческим событиям, развернувшимся в этом районе Москвы на рубеже XX и XXI вв.

    Пока любовь не разлучит нас

    Елена Черникова

    Они уже любили друг друга. Они забыли друг друга навсегда, и теперь вспомнить друг друга для обоих – катастрофа.

    По следам кисти

    Елена Черникова

    «По следам кисти» – древнее понятие «суйби» – источник жанра, пришедшего из Древнего Китая через Японию на Запад – essai. Кисть прошла по России, оттого у Елены Черниковой как русского писателя – автобиография как летопись и летопись как автобиография. В сборник включены эссе, написанные в Москве в период между перестройкой и пандемией. В формате PDF A4 сохранен издательский макет.

    Jenseitswelten

    Mario Walz

    Porno im Kopf

    Gary Wilson

    Das umfassendste Buch zur wissenschaftlichen Forschung über Pornosucht mit zahlreichen neurowissenschaftlichen Studien(inkl. Gehirnscans)
    Eindeutige Belege, dass Pornos Störungen des Dopaminspiegels und des Belohnungssystems im Gehirn verursachen – ähnlich wie bei Drogenabhängigen
    Der Zusammenhang von zwanghaftem Pornokonsum mit sexuellen Funktionsstörungen (z. B. Erektionsstörungen) und der Veränderung sexueller Vorlieben bis hin zum Fetischismus
    Umfangreiche Selbstberichte von Betroffenen, die ihre Pornosucht erfolgreich überwunden haben
    Eine Übersicht über verschiedene Therapieansätze – für Singles wie auch für Paare

    Die Taube auf der Moschee

    Marmaduke William Pickthall

    Als Marmaduke Pickthall im Frühjahr 1896 aus dem Nahen Osten nach London zurückkehrte, litt er zwar noch immer an den Nachwirkungen einer schweren Typhuserkrankung, hatte jedoch den Kopf voll mit unglaublichen Geschichten und exotischen Bildern, mit detailreichem Wissen über das Leben und die Mentalität der Araber, Syrer und Palästinenser: Er hatte Freundschaften geschlossen, fließend Arabisch gelernt, kuriose Abenteuer erlebt mit fahrenden Rittern, Geschichtenerzählern, Pferdenarren, Straßenräubern, Gaunern, Fanatikern – überwiegend christlich –, mit verstoßenen Prinzessinnen und Tigerjägern, die vergeblich nach einem Tiger suchen. Pickthalls Buch, das er erst 25 Jahre später schrieb – mit Abstand zu seinem jüngeren Ich, einem Schuss Selbstironie und viel Humor –, zeigt auf ganz unbeschwerte Weise, dass die Begegnung zweier Kulturen ebenso ein fruchtbarer Denkanstoß wie ein katastrophaler Zusammenprall sein kann. Es ist eine kleine Brücke zwischen Orient und Okzident, die jeder mühelos überqueren kann, um ein wenig klüger und nachdenklicher in die eigene Welt zurückzukehren.

    Homöopathie für Pflanzen - Der Klassiker in der 15. Auflage

    Christiane Maute

    Der praktische Leitfaden für Zimmer-, Balkon- und Gartenpflanzen Mit dem Erscheinen von Homöopathie für Pflanzen ist eine grüne Revolution losgetreten worden. Das Buch wurde über 76.000 mal verkauft und in viele Sprachen übersetzt. Es ist ein handlicher Ratgeber über die häufigsten Pflanzen­erkrankungen, Schädlinge und Verletzungen und deren homöopathische Behandlung. Christiane Maute® ist eine der Vorreiterinnen, die seit vielen Jahren bei ihren Nutz- und Zierpflanzen Homöopathie einsetzt. Ob bei Blattflecken-Krankheit der Rosen, Braunfäule der Tomaten, Feuerbrand an Obstbäumen, Blattläusen, Kräusel-Krankheit, Krebs, Mehltau, Monilia-Fruchtfäule, Schneckenbefall, Sternrußtau oder schwachem Wachstum – Frau Maute erläutert zu den häufigsten Erkrankungen die bewährten Mittel. Auch bei Folgen von Frost, Hagelschäden, Verletzungen, Schnittwunden nach Baum- und Strauchschnitt, Hitzeschäden und Umtopfen sind die Anweisungen klar und für Laien leicht umsetzbar.Die meisten Erkrankungen sind mit Bildern dargestellt, damit man leicht die Erkrankung erkennen kann und zum richtigen Mittel findet. Dosierung und Anwendung wurden überarbeitet und mit einer handlichen Tabelle zum Herausnehmen sehr übersichtlich gestaltet. Ein kurze Arzneimittellehre rundet das Werk ab. Dass die Methode gereift ist, zeigt sich an den vielen eindrücklichen Fallbeispielen, die in dieser Auflage ergänzt wurden. Im Kapitel über Zimmerpflanzen werden die typischen Probleme wie Pilzbefall, Tempraturschäden oder Staunässe erläutert und die entsprechenden homöopathischen Behandlungen gezeigt.Ein besonders für Hobbygärtner geeigneter Ratgeber, der auch Nicht-Homöo­pathen schnell zu begeisterten Anwendern werden lässt.

    Antisemitismus – Heterogenität – Allianzen

    Katrin Reimer-Gordinskaya

    Die jüdische Community Berlins ist so heterogen wie die Bevölkerung der Stadt insgesamt. Jüdische Berlinerinnen und Berliner sind Teil des kulturellen Lebens und der demokratischen Zivilgesellschaft. Zugleich sind sie in der Stadt eine Minderheit, in deren Alltag sich Antisemitismus in unterschiedlichsten Formen niederschlägt. In diesem Teil des »Berlin-Monitors« wird untersucht, wo und wie jüdische Berlinerinnen und Berliner in ihrem Alltag Antisemitismus erfahren und welche Umgangsweisen sie individuell und kollektiv finden. Auch die Reaktion aus dem nicht-jüdischen Umfeld kommt zur Sprache: Gelingt es, solidarisch gegen Antisemitismus und verknüpfte Diskriminierung vorzugehen? Nachdem 2019 die erste Repräsentativerhebung des »Berlin-Monitors« veröffentlicht wurde, erscheint hiermit der erste Schwerpunkt des qualitativen Studienteils »Aktivierende Befragung«.