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    Non lupus sit homo homini sed deus (Teilband 2)

    Richard A. Huthmacher

    „NON LUPUS SIT HOMO HOMINI SED DEUS“ führt vor Augen, dass die Men­schen meist nur Statis­ten ihres ei­genen Lebens sind, stumme Zeugen dessen, was andere für sie in­szenieren. Darüber berichten der Herausgeber und seine Frau, sozusagen als Auguren, als Ha­ruspex, der eben­so um Vergangenheit und mensch­liche Vergänglichkeit wie um der Menschen Zukunft weiß. Wobei es meist Mumpitz ist, was den Menschen als ver­meintliche Wahrheit, als angebliche Wirklichkeit und als gesellschaftliche Möglichkeit verkauft wird. Nicht nur in Zeiten von Corona. Denn nur wenige bestimmen, ausschließlich in eigenem Interesse, den Lauf der Welt. Hinter den Kulissen von Sein und Schein. Bestimmen das Leben der Menschen. Die stumm sein sollen, willenlos. Das Drama möge, nichtsdestotrotz, auch zur Ermutigung die­nen, auf dass – in Verbindung plautusscher Asinaria und feuerbachscher Anthropologie – in Zukunft gel­ten möge: Non lupus sit homo homini sed deus. Und des Dramas Gedichte sollen berühren und bewegen, sollen mit der Kettensäge die Verzweiflung des Geistes und mit dem Strich des Pinsels die Narben der Seele zum Ausdruck bringen. Denn: „Die echten … [Dichter] sind Gewissensbisse der Menschheit.“ Namentlich in Zeiten, in denen – frei nach Brecht – über Bäume zu reden zum Verbrechen wird, weil es bedeutet, über so viele Untaten zu schweigen: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profi­teure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wol­len, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte der Autor – am Übergang des neoliberalen Zeitalters in das einer „Global Governance“, jedenfalls bevor eine weltweit um sich grei­fende Zensur seine Bücher verbrennen resp., in neuer, digitaler Zeit, deren Dateien löschen wird –, will der Herausgeber des Briefwechsels mit seiner vom Deep State ermordeten Frau das, was er „zu Papier gebracht“, sozusagen als Vermächtnis zusammenfassen, um es der Nachwelt zu überliefern: auf dass Histo­riker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was er gefühlt, was wir ge­dacht, was für ihn und viele andere in alter Zeit noch Sinn gemacht, was er verkün­det, unverhohlen, bis Gates und andere Verbrecher die Freiheit, unsre Würde uns ge­stohlen, bevor sie uns verfolgt, geimpft, getrackt, so dass ein großer Teil der Men­schen auf dieser unsrer, auf unsrer wunderbaren Welt verreckt. Durch den Wahn de­rer, die glauben, Gott zu spielen. Die uns zu ihren Sklaven ma­chen. Wol­len. Deren Verblen­dung Hybriden schafft. Aus Mensch und Tier. Zur Befriedi­gung ihres diabolischen Wahns, sie könnten sein Trä­ger des Lichts, ob­gleich sie nur Luzifere sind, Satans-Brut, obschon ihre mephisto­phelische Macht der Menschheit nur Not und Elend bringt. Deshalb schreibt der Autor, deshalb kämpft er – er, der leidet, sehr, am kollektiven Wahn, den „neue Normalität“ zu nennen, damit die Menschen die Wirklichkeit verkennen die Herrschenden überein gekommen –, deshalb also streitet er mit allem Mut, mit aller Kraft, mit all dem Geist, den der Herrgott ihm gegeben, damit das Leben der „alten Zeit“ mitsamt all seiner Unzulänglichkeit er­halten bleibt. Wird er weiterhin schreiben und streiten, wird er unbeirrt kämpfen, auf dass wir die Gates und die Soros, die Buffet und Bezos, selbst die, die ein rotes Schild in Wappen und Namen tragen, nicht zu­letzt deren Adlaten – wie einen dementen Biden, den ruchlosen Söder, ein Kaschperl wie Drosten und den Viehdoktor Wieler –, auf dass wir Angela, die illuminate Merkel und einen Lügner wie den Pharma-Lobbyisten und Krankheits-Minister Jens Spahn, auf dass wir alle Schädlinge des Volkes zum Teu­fel jagen. Weil gar – als Folge derer Machenschaften, weil infolge von Impfungen und sonstigen Humanexperimenten – das Ende der Menschheit beängstigend nah. Fürwahr!

    "Entscheidet Euch, eh' es zu spät ist!"

    Hardy Kerp

    „Antisemitismus ist eine Geisteskrankheit,“ erklärte ein Rabbiner seinem Publikum. Die Ursprünge des auch in unserer aufgeklärten Gesellschaft anzutreffenden und scheinbar unausrottbaren Wahns reichen bis weit in die vorchristliche Antike. Das „immerwährende Böse“ wird den Juden danach in dem frühen christlichen Antijudaismus nachgesagt. Von „Gottesmord“ bis zur Verschwörung des jüdischen Großkapitals zur Erlangung der Weltherrschaft reichen schließlich die antijüdischen Phantasmen. Was genau ist es, das diesen Hass entfacht? Das Buch beleuchtet die Hintergründe in der Geschichte des Antisemitismus sowie dessen Bedeutung in der Gegenwart. Allein Wissen und die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, befähigen dazu, dem Hass zu begegnen – denn Hass macht blind für Menschlichkeit und Vernunft. Deutschland steht in der Pflicht dazu beizutragen, dass das christliche Europa nicht erneut an der Existenz der Juden in seiner Mitte scheitert. Der Buchtitel zitiert das 5. Flugblatt der Weißen Rose vom Januar 1943 und nimmt die Wortschöpfung von Josef Schuster (Zentralrat der Juden) von der „Impfung“ durch Bildung auf, die folgerichtig gegen das „Virus“ des Antisemitismus einsetzt wird.

    Überleben unter Frauen

    Harry Gaus

    Vor langer Zeit hatte sich das Schicksal endgültig gegen mich entschieden, als es mir zur Klassifizierung ein kleines Y-Chromosom auf meinen Weg gab. Seitdem herrscht Unruhe in mir, die sich zu Aufruhr und innerem Sturm entfacht, sobald sich ein Lebewesen mit dem ersehnten, verehrten oder gar geliebten Doppel an „X-chen“ sehen, hören oder riechen lässt … Schonungslos sinniert Harry Gaus nach 60 turbulenten Jahren „Lebens- und Liebeserfahrung“ über das „Glück der Liebe“, das die Natur nicht erfand, um uns glücklich zu machen, sondern damit wir unsere Spezies auch unter Enttäuschung, Kränkung und Schmerz fortpflanzen. Müssen wir die Liebe vor diesem Hintergrund fürchten oder ist all unser süßes Hoffen, unser unbezwingbares Sehnen, unser heißes Begehren die Liebe doch wert? Tragische und amüsante Teilgeständnisse eines „philanfrauen“ Akademikers, die den Leser zu (Lach-)Tränen rühren werden.