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    Maximale Innovation – Minimales Risiko

    Barbara Streimelweger

    Digitalisierung, Globalisierung und Reglementierung stellen Unter-nehmen vor große Herausforderungen. Der Ruf nach innovativen Lösungen ist groß, jedoch gibt es keine Innovation ohne Risiko. Doch wie kann einerseits maximale Innovation erreicht werden und andererseits zugleich minimales Risiko angestrebt werden? Hier treffen zwei Welten aufeinander: Kreativität stößt auf starre Strukturen und der Ruf nach innovativem Freiraum trifft auf beschränkte Ressourcen. Das vorliegende Buch schlägt die Brücke zwischen Innovations- und Risikomanagement: Es gibt eine Einführung in beide Welten und stellt dar, wie beide voneinander lernen und profitieren können. Barbara Streimelweger führt Sie in die Welt der Innovation und der Methoden für die Gestaltung neuer Geschäftsmodelle. Zeitgleich zeigt sie auf, wie Sie hier Regulatorien wie Standards und Frameworks unterstützenkönnen, Unsicherheiten vorab zu kennen. Die Maxime lautet: es ist unerlässlich, Ihre jeweiligen Risiken zu kennen, um sie zu managen und nur wenn Sie Ihre Chancen erkennen, können Sie sie nutzen. Dieses Buch richtet sich an all jene, die stets auf der Suche nach Neuem sind und erfahren wollen, wie sie mit Unsicherheiten in ihrem Bereich umgehen und Risiken bewältigen können: Geschäfts-führer, Führungskräfte, Geschäftsentwickler, Risikomanager, Innovationsmanager, Produktmanager, Manager für die digitale Transformation und alle Interessierten in Risiko- und Innovations-management. Sie erfahren, was hinter Innovation steckt und wie Sie selbst mehr Innovation und Chancen in Ihr Unternehmen bringen können.

    Друг моего парня

    Лана Ричи

    У нас все было отлично с моим парнем, но однажды в нашей постели появился третий…

    All Life Is Yoga: Sri Aurobindo’s Vision

    Sri Aurobindo

    In response to a request from All India Radio, Sri Aurobindo gave a message to mark 15 August 1947, the day of India’s independence. This message to his countrymen spoke of five dreams that he had worked for, and which he now saw on the way to fulfilment. The realisation of these dreams would mark the beginning of a new age, not only for India but for the entire world, “for the political, social, cultural and spiritual future of humanity”.

    Vom letzten Tag ein Stück

    Ute Bales

    In ihrem neuen Roman geht Ute Bales der Frage nach, wohin der Mensch gehört, wenn Heimat immer weniger greifbar wird, wenn sich Menschen immer mehr von ihren Landschaften entfernen, wenn sie diese Bindung verlieren und letztlich ihre Landschaften nicht mehr brauchen. Hintergrund des Romans ist eine Umweltkatastrophe, die sich seit Jahrzehnten, unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit, vollzieht. Gemeint ist der Abbau der vulkanischen Berge der Eifel, deren Ausbeutung von Lava und Basalt für schnelles Geld und maximalen Profit. Bales beschreibt ein traditionsbehütetes Dorf, arglose Bewohner, einen geplünderten Berg, die hilflosen Versuche eines jungen Mannes, der sich gegen diese Zerstörung wehrt und eine Ich-Erzählerin, die bei alldem zusieht. Zentrale Figur der Erzählung ist Bertram, ein Aussteiger. Als in einem Frühjahr der Ginster nicht mehr blüht und er einen der vertrauten Bäche nicht mehr finden kann, verschwindet Bertram spurlos. Die einzige, die nach ihm sucht, ist die Ich-Erzählerin, die seine Geschichte rekonstruiert. Bertram, der Berg, die Tiere und Pflanzen stehen sozusagen symbolhaft für die vermisste Landschaft und so ist »Vom letzten Tag ein Stück« in der Spannung zwischen Untergang und Sehnsucht nach Verlorenem angesiedelt.

    Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik

    Группа авторов

    Günter Schmale (Lyon)
    Expressions préformées et apprentissage des langues étrangères


    Lisa Marie Brinkmann & Franziska Gerwers & Silvia Melo-Pfeifer & Jannis Androutsopoulos (Hamburg)
    Einstellungen angehender Französischlehrkräfte zum Einsatz von Linguistic Landscapes im Fremdsprachenunterricht: Un objet didactique non identifié ?


    Martin Kasch (Köln)
    Röntgenbilder einer Stadt im Lockdown: Didaktische Überlegungen
    zu Juan Cavestanys Film Madrid, Interior


    Ingo Feldhausen (Nancy)
    Sprachatlanten in Forschung und Lehre – Zum Gewinn interaktiver Intonationsatlanten für Sprachwissenschaft und fremdsprachlichen (Spanisch- und Französisch-)Unterricht


    Johanna Fricke (Osnabrück) & Annika Thoma (Osnabrück)
    Microrrelatos aus literaturwissenschaftlicher und fachdidaktischer
    Perspektive. Konzeption eines disziplinübergreifenden Seminars im
    Spanischlehramtsstudium


    Jennifer Wengler (Hannover)
    Auswahl- und Qualitätskriterien von Erklärvideos zur Unterstützung von Lernenden und Lehrkräften


    Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen


    Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen


    Profil: Prof. Dr. Jürgen Mertens (PH Ludwigsburg)


    Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WiSe 2020/21)


    Herausgeber- und Autorenverzeichnis

    A Citizen’s Guide to the Rule of Law

    Kalypso Nicolaidis

    In our daily lives, the rule of law matters more than anything and yet remains an invisible presence. We trust in the rule of law to protect us from governmental overreach, mafia godfathers, or the will of the majority. We take the rule of law for granted, often failing to recognize its demise—until it is too late. For under attack it is, not only in the growing number of authoritarian countries around the world but in Europe, too.
    As a citizen’s guide, this book explains in plain language what the rule of law is, why it matters, and why we have to defend it. The starting point is to ask why EU efforts to promote the rule of law in candidate countries have succeeded or failed, and what this tells us about what is happening inside the EU. The authors move on to suggest ways of strengthening the rule of law in Europe and beyond. This book is a call to action in defense of the most precious human invention of all time.

    Die Methode FERIX – Unternehmen einfach und exakt bewerten

    Felix Huebner

    Unternehmensbewertungen werden in der Regel von Unternehmensberatungen vorgenommen, die dafür auf gängige Verfahren zurückgreifen. Dabei spielen subjektive Aspekte, etwa die Bewertung von Innovationen oder der Marktentwicklung, eine entscheidende Rolle – harte Kennzahlen des Unternehmens, wie etwa die Eigenkapitalquote, Rentabilität und Verschuldung, fließen jedoch nicht selten kaum in die Bewertung ein. Das führt oftmals nicht nur zu abenteuerlichen Ergebnissen, sondern macht die eingesetzten Verfahren auch unnötig komplex und undurchsichtig.
    Felix Huebner stellt in der vorliegenden Veröffentlichung eine gänzlich neu entwickelte Methode zur Unternehmensbewertung vor: FERIX. Dabei erklärt er die einzelnen Schritte nachvollziehbar und wendet sie auf ein Unternehmensbeispiel an, sodass der Leser FERIX nach der Lektüre selbst anwenden kann.
    Das Buch richtet sich an Betriebswirte, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, die sich im Bereich der quantitativen Unternehmensbewertung weiterbilden möchten.

    NATO’s Enlargement and Russia

    Группа авторов

    The Kremlin has sought to establish an exclusive Russian sphere of influence in the nations lying between Russia and the EU, from Georgia in 2008 to Ukraine in 2014 and Belarus in 2020. It has extended its control by means of military intervention, territorial annexation, economic pressure and covert activities. Moscow seeks to justify this behavior by referring to an alleged threat from NATO and the Alliance’s eastward enlargement. In the rhetoric of the Kremlin, NATO expansion is the main source for Moscow’s stand-off with the West.
    This collection of essays and analyses by prominent politicians, diplomats, and scholars from the US, Russia, and Europe provides personal perspectives on the sources of the Russian-Western estrangement. They draw on historical experience, including the Russian-Western controversies that intensified with NATO's eastward expansion in the 1990s, and reflect on possible perspectives of reconcilitation within the renewed transatlantic relationship.


    The volume touches upon alleged and real security guarantees for the countries of Eastern and Central Europe as well as past and current deficits in the Western strategy for dealing with an increasingly hostile Russia. Thus, it contributes to the ongoing Western debate on which policies towards Russia can help to overcome the deep current divisions and to best meet Europe’s future challenges.