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    Lenchens Baby

    Isolde Kakoschky

    Rund 25 Jahre sind vergangen, seit Franziskas Mutter tödlich verunglückte und sie erfuhr, dass diese gar nicht ihre leibliche Mutter war. Nach dem Tod des Vaters entschließen sich die Geschwister, das Elternhaus zu verkaufen. Während Dach-arbeiten werden versteckte Tagebücher von Oma Klara und einer unbekannten jungen Frau gefunden. Mit der Lektüre taucht Franziska in eine Zeit ein, die mehr als 70 Jahre zurückliegt. Wieder muss die Familiengeschichte neu aufgerollt werden.

    Papakind

    Isolde Kakoschky

    Franziska wächst gemeinsam mit ihrem Bruder in einer Kleinstadt am Ostrand des Harz auf. Die Familie ist glücklich, die Kindheit behütet und trotzdem hat Franziska das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. In kleinen Momenten bröckelt die Fassade der perfekten Familie und sie bekommt eine Ahnung davon, dass die Familiengeheimnisse etwas mit ihr zu tun haben. In der Stadt Halle an der Saale führt sie ein ausgefülltes Leben – und trägt doch jahrelang den Verdacht um das Geheimnis mit sich herum. Erst nach dem Tod der Mutter wird sich der Schleier lüften.

    Septemberrennen

    Isolde Kakoschky

    Christian hat sich eine neue Existenz mit seiner zweiten Frau aufgebaut und seine große Leidenschaft, das Restaurieren alter Autos, zum Beruf gemacht. Obwohl er selbst ein erfolgreicher Rennfahrer ist, teilt niemand in seiner Familie diese Begeisterung. Doch gerade als etwas Ruhe in sein Leben eingekehrt ist, platzt die Nachricht vom Tod seines Vaters hinein. Jahrelang hatten Vater und Sohn keinerlei Kontakt zueinander. Nun will Christian wenigstens am Grab Frieden schließen. Dort trifft er auf eine frühere Schulkameradin und einen jungen Mann. Was er dann erfährt, könnte die Erfüllung eines Wunschtraumes sein. Doch es wird zum wohl schwersten Rennen seines Lebens.

    Frühlingstochter

    Isolde Kakoschky

    Manuelas Kindheit und Jugend ist geprägt durch die strenge und übertrieben religiöse Erziehung durch ihren Vater. Mit sechzehn trifft sie auf Karsten, der ihr Liebe und Zuneigung entgegenbringt, doch das bleibt nicht ohne Folgen. Gedrängt durch den Vater muss sie das Kind zur Adoption freigeben, danach lernt sie ein Leben auf sich allein gestellt zu führen. Erst vierzig Jahre später startet sie mithilfe ihres Sohnes einen Versuch, ihre Tochter zu finden. Was sie nicht weiß, auch ihre Tochter ist auf der Suche nach ihr.

    Eisblumenblüte

    Isolde Kakoschky

    Kristina führt ein ruhiges Leben an der Ostsee bis eines Tages eine Einladung zum Jahrgangstreffen aus ihrer Heimat, dem Mansfelder Land kommt. Erst jetzt bemerkt sie, wie wenig sie über ihre Kindheit weiß. Warum kann sie sich kaum an ihre Kindheit oder ihren Vater erinnern? Die Antworten darauf scheint ihre Mutter mit ins Grab genommen zu haben. Doch mit ihrem einzigen Freund Mark begibt sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat auf der Suche nach ihrer Vergangenheit.

    Essen mit Freude

    Karin Lang

    Zweitsommer

    Isolde Kakoschky

    Berit lebt mit ihrem Mann glücklich in einer idyllischen Kleinstadt. Doch ihr Leben wird erschüttert, als ihr Vater stirbt und kurze Zeit später ihre Mutter mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus muss. Vollkommen aus den Fugen gerät die Mutter-Tochter-Beziehung, als Berit an sich adressierte Briefe findet, die ihre Mutter viele Jahre lang versteckt hat. Plötzlich wird ihr klar, dass sie sich am wichtigsten Wendepunkt ihres Lebens vielleicht falsch entschieden hat. Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit begibt sie sich auf eine emotionale Reise in ein fremdes Land, um sich selbst zu finden.

    Herbstblatt

    Isolde Kakoschky

    Cosima ist eine berufstätige Ehefrau und Mutter, die mitten im Leben steht. Als sie Robert begegnet, beginnt ihre Welt aus den Fugen zu geraten und sie lässt es geschehen. Vom größten Glück fällt sie in tiefste Verzweiflung, scheinbar ohne Ausweg. Einem Blatt im Herbstwind gleich wird sie hin und her geworfen. ILLUMINATE sehen und sterben, sonst will sie nichts mehr, doch dann kommt es anders. Eine authentische Geschichte aus dem Leben über die Macht der Gefühle und die Kraft der Musik, die ans Herz geht, aber auch Mut macht.
    »Musik, wo einen die Texte verstehen, wo man die Worte schon hat, die man selbst nicht mehr aussprechen kann in seinem Kummer. Wo Sehnsüchte einen Namen bekommen und man kann weinend loslassen.« – Gabriele Mothes über ILLUMINATE

    Der Kessel der Götter

    Jan Fries

    Der Kessel der Götter ist die bisher umfangreichste und praktischste Einführung in die Welt der keltischen Magie. In gewohnt lebendiger Weise führt der Autor die LeserInnen auf einer Reise von den Hügelbauern und gefährlichen Toten der Hallstatt-Zeit über die Götter, Heiligtümer, Druiden und ZauberInnen der La Tène-Periode zum mittelalterlichen Barden- und Sehertum der Inselkelten. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung der oft nur fragmentär nachweisbaren Riten und Trancepraktiken. In zahlreichen praktischen Übungen und Meditationen lernt der Leser, einen eigenen Weg in die Welt der frühzeitlichen heidnischen Religionen zu finden. Wer makabres Totenbrauchtum, Reisen in die Anderswelten, Besessenheitstrancen, die persönliche Muse und die Wiedergeburtsriten der Kultkessel erleben will, ist mit diesem Werk bestens bedient. Der Kessel der Götter bietet neben viel vor- und frühgeschichtlicher Archäologie und neuesten textkritischen Untersuchungen der inselkeltischen Mythen auch die erste zeitgemäße Übersetzung der mystischen Lieder des britischen Barden Taliesin. Hinzu kommt eine gründliche Einführung in die altirische Ogham Schrift, die mittelalterlichen Baum- und Pflanzenzauberei und die Wahrsagungs- und Visionspraktiken der Barden und Seher. Die deutsche Ausgabe wurde vom Autor komplett überarbeitet und um 80 Seiten erweitert. Über 300 Abbildungen illustrieren den vielschichtigen Text und bieten Anregung für neue Einsichten und Erfahrungen.

    Katharina die Große inkl. Hörbuch

    Elke Bader

    Dies ist ein E-Book inklusive dem vollständigen Hörbuch! Gelesen von Gert Heidenreich, Katja Abt u.a. Sounddesign und Komposition: Julian Heidenreich
    Sie war eine unbedeutende deutsche Prinzessin aus Stettin, Tochter eines verarmten Duodezfürsten: Sophie von Anhalt-Zerbst, genannt Fieke. Mit gerade vierzehn Jahren wurde sie nach Russland geschickt, um ihren ein Jahr älteren Vetter Peter von Holstein-Gottorp zu heiraten. Seine Tante, die russische Zarin Elisabeth, hatte ihn zu ihrem Nachfolger bestimmt. Aus Sophie wurde Katharina. Sie konvertierte zum orthodoxen Glauben, lernte russisch, interessierte sich für die russische Kultur und ihre Traditionen. Sie durchlitt die Schrecken einer Ehe an der Seite ihres ungeliebten und sadistischen Gatten. Am 25. Dezember 1761 bestieg dieser als Zar Peter III. den russischen Thron. Sieben Monate später war er tot. Entthront und ermordet. Mit dreiunddreißig Jahren bestieg Katharina den Thron und leitete als Alleinherrscherin über siebenundvierzig Jahre die Geschicke des riesigen russischen Reichs. Ihre rege Anteilnahme am europäischen Geistesleben, ihre sozialen Reformen und Leistungen auf kulturellem Gebiet verliehen ihr den Beinamen „die Große“.