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    Mit der Dakota in die Freiheit

    Slavomír Michálek

    Landesflucht – dieses Phänomen findet sich überall dort, wo es undemokratische, generell unfreie Verhältnisse gibt. Es finden sich zahlreiche Beispiele und Schicksale, bei denen die Flucht aus dem Heimatland jeweils als einzige Möglichkeit verblieb, so auch in der tschechischen und slowakischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zur Zeit der totalitären Regimes.
    Slavomír Michálek befasst sich in seinem vorliegenden Buch mit Fluchten aus der Tschechoslowakei (ČSR) in den Jahren 1948 bis 1953. Dabei betrachtet er insbesondere vier Entführungen von Zivilflugzeugen sowie eines Personenzugs und die darauf folgende „Antwort des kommunistischen Hammers“, der tschechoslowakischen Staatssicherheit (ŠtB). Auch die mit den Entführungen verbundenen auswärtigen politischen Zusammenhänge und die daraus erwachsenen Folgen werden beleuchtet.
    Mit der Machtübernahme des kommunistischen Regimes in der ČSR und infolge seines totalitären Charakters begannen die Fluchtwellen – Menschen suchten ihr Heil, ihre Freiheit und ein neues Zuhause in der Flucht. Fluchtbewegungen in die Demokratie, egal ob aus wirtschaftlichen, politischen oder sozialen Gründen, prägten das gesamte 40-jährige Bestehen des kommunistischen Regimes in der Tschechoslowakei. Slavomír Michálek bietet mit seinem vorliegenden Buch einen hervorragenden Einstieg in die nähere Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Fluchtursachen.

    Stanisław Brzozowski

    Aleksandra Konarzewska

    "Der Geschichtsmaterialismus zeigt uns die Probleme in ihrer wahren Bedeutung, das heißt als Aufgaben, die durch Handlungen zu lösen sind. Er ist das bewusste Erleben und Schaffen der Geschichte und Kultur. Der Geschichtsmaterialismus zeigt uns die Geschichte der Menschheit und deren Kultur als ihr eigenes selbst geschaffenes Werk und ihre Verantwortlichkeit."
    Aus: Stanisław Brzozowski «Der Geschichtsmaterialismus als Kulturphilosophie»

    Die Slowakei und NS-Deutschland

    Ludovit Hallon

    In den 1930er-Jahren, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, geriet das Gebiet der heutigen Slowakischen Republik, das Teil der Tschechoslowakei war, in den Blickpunkt deutscher NS-Ökonomen: Es sollte eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen „deutschen Großraumwirtschaft“ in Mittel- und Südosteuropa spielen. Nach dem Zerfall der Tschechoslowakei und der Gründung eines unabhängigen slowakischen Staates im März 1939 verstärkten sich die deutsch-slowakischen Wirtschaftsbeziehungen weiter. Der neue Staat agierte als politischer und wirtschaftlicher Vasall NS-Deutschlands.
    ¼udovít Hallon zeichnet die Entwicklung der slowakisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen von 1939–1945 und die wechselseitigen Abhängigkeiten nach. Mit akribischer Archivarbeit gibt er anhand der komplexen Vertragsbeziehungen beider Staaten nicht nur einen Einblick in die nationalsozialistische Außenpolitik, sondern auch in das politische Kalkül des Vasallenstaates und die innenpolitischen Verhältnisse in der noch jungen Republik. Hallon beleuchtet die Rolle deutscher Banken und Unternehmen bei der Enteignung jüdischer Bürger ebenso wie die wirtschaftliche Ausbeutung der Slowakischen Republik durch NS-Deutschland, die sich zum Ende des Zweiten Weltkrieges verschärfte und in der Zerschlagung eines antifaschistischen Aufstands und der Besetzung der Slowakischen Republik durch deutsche Truppen gipfelte.

    Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

    Группа авторов

    Die Konstruktion, die [Marx] wählt, besteht letztlich darin, dass er Hegels Staatslehre zur Ideologie erklärt und seinen eigenen Theorien dem dann übriggebliebenen Hegelschen Abschnitt über die bürgerliche Gesellschaft zugrunde legt. Natürlich konnte er beim besten Willen nicht leugnen, dass es Staaten wie z.B. das Königreich Preußen faktisch gab, sie also mehr als ideologische Erfindungen waren. Was er in Frage stellte, war nicht die faktische Existenz dieses Staates, sondern deren Berechtigung und deshalb auch die theoretische Verklärung dieses Staates durch Hegel. Ganz deutlich wird dies in dem […] 1844 […] erschienenen Aufsatz „Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung“ […]
    Denn die „deutsche Staats- und Rechtsphilosophie, die durch Hegel ihre konsequenteste, reichste und letzte Fassung erhielt“, leidet laut Marx eben daran, dass sie mit ihrem „abstrakte[n] überschwängliche[n] Denken“ nur den „modernen Staat“ erreicht, „dessen Wirklichkeit ein Jenseits bleibt“, da dieser Staat, „vom wirklichen Menschen abstrahiert“ und deshalb „den ganzen Menschen auf eine nur imaginäre Weise befriedigt“. Anders ausgedrückt: den Staat gibt es zwar, aber erstens löst er keines der anstehenden Probleme und zweitens wird er eben auch auf Dauer verschwinden. Er wird deshalb verschwinden, weil sich schon jetzt eine Kraft abzeichnet, die obsiegen wird und ihn nicht benötigt: das Proletariat.
    Was Marx da schreibt, schwankt ständig noch zwischen Prognose und Programm. Er hat noch nicht den historischen Determinismus erreicht, den er wenig später vertreten wird. Deshalb spricht er vom Proletariat in einer fast religiösen Terminologie: schon allein von seiner Struktur her ist es der Erlöser. Denn im Proletariat begegnet man „einer Klasse mit radikalen Ketten, einer Klasse der bürgerlichen Gesellschaft, welche keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft ist, eines Standes, welcher die Auflösung aller Stände ist, einer Sphäre, welche einen universellen Charakter durch ihre universellen Leiden besitzt und kein besondres Recht in Anspruch nimmt, weil kein besondres Unrecht, sondern das Unrecht schlechthin an ihr verübt wird.


    (Aus dem Beitrag von Nikolaus Lobkowicz)

    Tödlicher Fetisch Teil 2

    Frederique La Rouge

    Teil 2 Ein fesselnder BDSM-Thriller für den erwachsenen Leser. Erotisch, archaisch, ungewöhnlich – eben Frederique la Rouge! Pascal Mendoza ist ein faszinierender, charismatischer, narzisstischer Gentleman, mit einer versteckten Vorliebe für grausame, sadistische BDSM-Spiele. Skrupellos frönt er seiner perversen Leidenschaft, im selbst dafür eingerichteten Zimmer seines Hauses. Mit perfider, krimineller Energie, setzt er seine, meist weiblichen Opfer unter Druck, macht sie gefügig und quält sie schließlich, um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Sylvia Behringer, eine sehr attraktive Mitdreißigerin, ist eine berufstätige und treusorgende Ehefrau, deren Leben in geordneten Bahnen verläuft, und die ihren Ehemann niemals betrügen würde. Als ihre beiden Wege sich kreuzen, gerät Sylvia dennoch in Versuchung. Unversehens findet sie sich alsbald in einen Strudel perverser, sexueller Gewalt wieder, aus der es kaum mehr ein Entrinnen zu geben scheint. Während sie verzweifelt einen Ausweg aus ihrem Martyrium sucht, wird deutlich, dass auch ihr Ehemann seine düsteren Geheimnisse mit sich herumträgt. Schließlich fasst Sylvia einen folgenschweren Entschluss….

    Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten 4. Teil

    Leslie Lion

    Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten – Leslie Lion 8 erotische Geschichten – mal lang – mal kurz – aber immer mit prickelnder Erotik und heißem Sex. Ab und zu auch derbe versaut sorgen die Geschichten für einen Höhepunkt nach dem anderen. 1. Parkplatz Sextreffen an der Autobahn 2. Mein erstes Mal im Bordell 3. Teenager probieren Lesben Sex 4. Urlaubsf**k mit Zwillingen 5. Spannen am FKK-Strand 6. Verführt von der Schwiegermutter 7. Sexspiele an Bord der Gorch Fock 8. Mein lukrativer Nebenjob In Teil 1 bis 4 geht es weiter mit Geilen Fantasien und heißen Sexgeschichten!

    Glücklich versklavt

    Frederique La Rouge

    Glücklich versklavt Der erste Sammelband mit den ersten drei Teilen von Glücklich versklavt, geschrieben von Frederique La Rouge. Glücklich versklavt 1. Teil Glücklich versklavt 2. Teil Glücklich versklavt 3. Teil

    Die harte Erziehung des Hausmädchens 2. Teil

    Frederique La Rouge

    Caroline saß am Abend vor dem Fernseher und schaute ihre Lieblingssendung an. Ihre Füßchen ruhten auf einem bereitgestellten Hocker. Sie trug einen weiten, knielangen Rock, den sie hochgerafft hatte. So kamen ihre langen, schlanken Beine verführerisch und sexy zur Geltung. Mittlerweile war mir klargeworden, warum sie sich zu Hause häufig sehr aufreizend kleidete, während sie außerhalb des Hauses stets ein strenges Business Kostüm trug. Sie wollte uns erregen, uns geil machen. Peter und ich knieten also vor ihr, und jeder von uns küsste, streichelte und leckte den ihm dargebotenen Fuß. Während ich spürte, dass ich bereits jetzt feucht wurde, blieb mir nicht verborgen, dass Peter nicht sonderlich bei der Sache war. Er küsste ihre Füßchen zwar, aber es vermittelte fast den Eindruck als verspüre er einen gewissen Widerwillen dabei. Komisch, dachte ich bei mir. Sonst ist er doch immer ganz versessen darauf, seiner Herrin wenigstens die Füße küssen zu dürfen. Zudem schien ihm das Knien plötzlich Probleme zu bereiten. Hier und da verlagerte er sein Gewicht von einem Knie auf das andere. Ich wagte einen Blick hoch zu Caroline, die kaum mehr Augen für mich hatte. Mit belustigtem Blick taxierte sie ihn. Ein sehr grausamer Zug lag dabei um ihre vollen, sexy Lippen. Was führte sie diesmal im Schilde? Auf einmal nahm ich ein Stöhnen war, dass eindeutig von Peter stammte. Während ich Carolines Füße weiter massierte, blickte ich zu Peter. Ich sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht. Noch immer streichelte er ihre Füße. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt, und gelegentlich hauchte er einen Kuss auf sie. Aber es war unübersehbar, dass er Schmerzen zu haben schien. „Bitte Herrin, Gnade.“, bettelte er, und ich hatte noch immer keine Ahnung, was genau ihm solche Schmerzen bereitete. „Erhebe dich. Bärbel soll ruhig sehen, welcher Pein ich dich aussetze“, sagte Caroline gehässig. Peter stand augenblicklich auf, und dennoch änderte sich sein gequälter Gesichtsausdruck kaum. Dann sah ich es! Wie konnte sie ihm das nur antun? Was hatte er in ihren Augen bloß verbrochen, dass sie ihn dermaßen quälte? Doch Caroline lächelte nur. Ihr gefiel dieses grausame Schauspiel, und selbst in diesem Moment strahlte ihre unglaubliche Schönheit auf mich herab, obwohl sie ein eiskaltes Biest war. Peter trug nicht seinen mir bekannten Keuschheitsgürtel aus transparentem Plexiglas. Der Gürtel den Peter sich hatte umschnallen müssen war seinem zwar ähnlich, aber bei genauerer Betrachtung offenbarten sich mir grauenhafte Details. Das Plexiglasrohr, dass sein bestes Stück umschloss war innen nicht eben und glatt. Im Inneren waren spitze Dornen aus Hartplastik angebracht. Solange er schlaff war, war der Keuschheitsgürtel für ihn vermutlich schlimmstenfalls unangenehm zu tragen. Aber im erigierten Zustand…

    Sp**madusche unter freiem Himmel

    Lena Nitro

    Das E-Book zum Clip von Lena Nitro, dem erfolgreichen deutschen Erotik-Star! Als sich endlich die Sonne mal wieder blicken ließ an meinem freien Wochenende, wollte ich die Chance nutzen und meinen Garten mal wieder benutzen. Allerdings nicht zu Grillen, sondern für eine hammermäßige Party. Ich glaube, den Jungs hat es auch gefallen.

    Gorian und das verschwundene Schwert

    Alfred Bekker

    Gorian und das verschwundene Schwert
    von Alfred Bekker
    (Neue Gorian Erzählung 2)

    Nach dem Sieg über Morygor und der Vertreibung des Schattenbringers, der die Sonne verdunkelte, ist Gorian der größte Magier seines Zeitalters.
    Keine Macht scheint ihn bedrohen zu können – bis auf jene Kräfte, die aus seinem Inneren kommen. Er gerät in eine Schlacht uralter Götter gegen die Macht der Drachen…
    Der Gorian-Zyklus des Autors besteht aus folgenden Titeln:
    Gorian 1: Das Vermächtnis der Klingen (Gorian Trilogie 1)
    Gorian 2: Die Hüter der Magie (Gorian Trilogie 2)
    Gorian 3: Im Reich des Winters (Gorian Trilogie 3)
    Gorian und der Kampf mit den Drachen (Neue Gorian Erzählung 1)
    Gorian und das verschwundene Schwert (Neue Gorian Erzählung 2)

    Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jack Raymond, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.