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    Die Geburt der Schamanin

    Hans-Peter Vogt

    Protagonistin des Buches ist diesmal Théra. Übersetzt heißt das, «die Tochter der Sonne». Sie ist das Kind von Dennis und der Indianerin Alanque, welche die Ausgrabung der Stadt der Sonnenkrieger leitet. Dort entsteht jetzt eine Stadt und Théra wächst mitten in diesem Geschehen auf. Théra hat das Gefühl, zwei Väter zu haben. Da ist dieser Junge Para, zu dem sie schon Kontakt aufnehmen durfte, als sie noch im Mutterleib wohnte. Er hate eine ganz unglaubliche Energie. Da ist ihr leiblicher Vater, der dieselbe Energie besitzt.
    Ihre Mutter ist aber auch eine typische Indianerin, die eine Vision hat. Die Indianer in Südamerika sollen einmal mit denselben Rechten ausgestattet sein, wie die Weissen. Die Ausgrabung hilft ihr, an diesem Ziel zu arbeiten.
    Théra ist etwas Besonderes, weil sie «zwei Väter» hat, erhält sie auch eine besondere Aufmerksamkeit, und ihre übersinnlichen Kräfte beginnen sehr schnell und überragend zu wachsen. Sie lernt die Sprache der Tiere. Sie lernt diese universelle Sprache, mit der sich mit jedem Menschen auf der Welt verständigen kann, sie lernt aber auch zu heilen, durch den Raum zu gehen und schließlich Gegenstände durch die Luft fliegen zu lassen. Die Krönung ihrer Fähigkeiten wird es, dass sie lernt, die Gedanken anderer Menschen mit der Kraft ihrer Energie zu steuern.
    Théra bekommt noch zwei Geschwister, und auch sie beginnen diese Kräfte zu entwickeln.

    Der Wolfsmann

    Hans-Peter Vogt

    Dieser Band spielt überwiegend in der Zeit der Wikinger, denn Alf, ein junger Berliner, wird seiner Familie und seiner vertrauten Umgebung schon im Alter von 3 Jahren entrissen und zeitversetzt zurück in die Zeit der Nordmänner geschleudert. Dort findet er eine neue Familie, in der er sich allerdings erst bewähren muss. Alf ist aber bereits mit den geheimen Fähigkeiten seines Familienclans ausgestattet (er ist bereits ein" Wächter des Lebens"), und er beginnt damit, seinen Einfluss in der Welt dieser Wikingersippe und im Raum der Nordsee langsam immer mehr auszubauen. Alf gilt in der Welt der Wikinger wegen seiner besonderen Fähigkeiten seit seiner frühen Kindheit als Elfe, also als eine von großen Gott Odin zu den Wikingern geschickter Gesandter, der einen besonderen Draht zur Welt der Götter hat. Das prädestiniert ihn zu einer Führerrolle, zum Druiden, zum Heiler und zu einem geistigen Anführer, der seinen Anspruch auch mit dem Schwert verteidigt. Natürlich spielt das Buch auch von Wölfen und Wolfsrudeln, denn Alf hat einen besonderen Draht zu Tieren, und er wird schon in seiner Jugend als «der Weiße Wolf», oder auch «der Wolfsmann» bezeichnet. Das ist eine hohe Auszeichnung, denn auch weiße Wölfe haben in der Mythologie der Wikinger einen besondere Verbindung zu der Welt der Götter. Der Schmied des Dorfes entwirft ihm deshalb einen Wolfshelm, der diese Vorrangstellung in dieser Welt auch äußerlich demonstriert.
    Auch der Band 5 der Reihe der Wächter des Lebens handelt von der Familie und den Freunden des Clans der Auserwählten. Der Ausgangspunkt des Buches ist das Jahr 2079. Großvater Leon ist eines natürlichen Todes gestorben, und er hat eine große Zahl an Kindern, Enkelkindern und Urenkeln hinterlassen. Eines dieser Urenkelkinder ist Alf. Er ist der jüngste Sohn von Elvira, die ihr in Band 4 bereits kennengelernt habt. Alfs Vater ist Rochen, der die Sicherheitsabteilung der großen Firmengruppe leitet, die Opa Leon in Europa seinen Enkeln hinterlassen hat. Alf ist der Hauptdarsteller dieses Buches. Er hat Urgroßvater Leon schon gar nicht mehr persönlich gekannt, und auch seinen zweiten Urgroßvater, nach dem er benannt ist, den hat er nie gesehen, aber er hat Geschichten über die Großväter gehört.
    Alfs Mutter Elvira hatte von Leon und Katharina die Leitung des Musikzentrums in Berlin übernommen, also dieses riesige Zentrum vor den Toren Berlins. Es gibt hier Musik, Tanz, Kleinkunst, Theater, viele Workshops, PC-, Video- und Fotokurse. Es gibt hier eine Menge an BMX und Rollercracks. Es gibt Sportflächen und Events.
    Alf ist 2076 zur Welt gekommen und er ist zu Beginn des Buches erst drei Jahre alt. Wie alle Mitglieder der Familie hat auch Alf diese übernatürlichen Kräfte der Familie geerbt, aber weil er noch sehr jung ist, sind die natürlich noch sehr wenig ausgeprägt. Alf fängt gerade erst an, solche Kräfte zu entwickeln. Leider passiert etwas Schreckliches und Alf wird über 1.200 Jahre zurück in die Vergangenheit geschleudert. Dass dies durch das besondere Geschick des Volkes der Cantara geschieht, davon hat Alf allerdings keine Ahnung. Er braucht das auch nicht zu wissen.
    Wie schon so oft in der Familie von Leon wird Alf bei diesem Ereignis von jenem legendären Artemis beschützt, dem Anführer der überlebenden des Volkes der Cantara, der auch Leon vor vielen Jahrzehnten den Beginn seiner Kräfte geschenkt hat, und der in Krisensituationen immer über die Familie wacht.
    Alf ist noch ein wirklich kleines Kind, als er diesen Zeitsprung macht. So richtig begreift er das Ereignis noch gar nicht. Er kommt in eine fremde Welt. Er ist jetzt scheinbar ganz ohne den Schutz der Familie und er muss sich auf sich selbst verlassen. Oh je.
    Dann begreift er, dass er in eine Zeit „hineingeboren“ wurde, wo die Familie alles gilt. Eine Zeit, die von gewalttätigen und mutigen Kriegern beherrscht wird. Eine Zeit, die von den Mächten der Natur bestimmt wird, und eine Zeit, in der die Stämme, die es damals gab, bereits einen regen Austausch von Waren und Kenntnissen betrieben.
    Alf kommt in eine Zeit, in der es mächtige Götter gibt, denen diese Völker huldigen. Es ist eine Zeit von Kriegern, von Menschenopfern, und des Glaubens an übernatürliche Kräfte. Es ist eine Zeit mächtiger Stammesfürsten, von geschickten Waffenschmieden, von Sehern und Druiden, aber auch von starken und selbstbewussten Frauen.
    Es ist die Zeit der Wikinger, die mit schnellen Drachenbooten die Nordmeere beherrschen und sogar bis nach Island, ins Mittelmeer, bis nach Grönland und bis nach Amerika vordringen.
    Es ist eine rauhe Zeit, in die Alf da „hineingeboren“ wird, und in dieser Zeit gibt es ganz andere Moralvorstellungen als heute. Manchmal erschreckend brutal, manchmal geprägt durch einen Moralkodex, bei dem Ehre, Vertrauen, die Sippe, oder Zuverlässigkeit eine besondere Rolle spielen. Es ist aber auch die Zeit der Leibeigenen und Rechtlosen. Dieses Buch ist eine Zeitreise der besonderen Art. Sie geschieht nicht aus Alfs eigenem Antrieb, aber stellt euch vor, solche Zeitreisen könntet ihr mit der Kraft eures Willens möglich machen…
    Diese Reise dient dazu, Alf mit besonderen Erlebnissen und Kenntnissen auszustatten. Dieses Buch beschreibt seine Erlebnisse in der Zeit der Wikinger. Er wird selbst einer von ihnen und er wird in dieser rauhen Gesellschaft einmal wichtige Aufgaben übernehmen.
    Dies Buch beschäftigt sich mit der Gewalt, die diesem Volk innewohnt, und mit ihrer Art der Freiheit, die sie praktizieren, indem sie brennend und mordend durch die Landschaften ziehen. Es ist schließlich die Auseinandersetzung mit einer neuen Freiheit, die sich mit dem Entstehen „freier Handels-plätze“ entwickelt, und mit den sich unversöhnlich gegenüberstehenden Religionen der Wikinger und der Christen, die im Grenzgebiet aufeinanderprallen.
    Das Buch erscheint vorab als e-Book, und 2019 auch als Hardcover (Datum wird noch bekannt gegeben)

    Die Schamanin

    Hans-Peter Vogt

    Solveig wird im Jahr 2039 geboren. Sie ist eine der Enkelinnen von Leon, den Sie schon aus den Bänden 2-5 kennen. Ihre Eltern sind Leiter einer medizinischen Klinik in Peru, mit einem grenzüberschreitenden Ruf. Das prägt Solveig, die in einer kleinen Stadt von 40.000 Einwohnern aufwächst.
    In dieser kleinen Stadt mit dem Namen Ciudad del Sol gibt es eine indianische Ausgrabungsstätte. Sie ist Weltkultur-erbe und das beeinflusst Solveigs ganzen Denken und Handeln. Die 6.000 Jahre alte Geschichte ihres Volkes ist allgegenwärtig.
    Als Nesthäckchen der Familie trägt sie zunächst nicht die große Verantwortung ihrer älteren Geschwister. Sie genießt Freiheiten. Sie macht sich ihre Gedanken. Sie entwickelt ihr eigenes Tempo und sie lacht gerne. Sie wächst in einer geschützten und behüteten Umgebung ohne Zwang auf. Sie lernt, Tiere und Menschen zu lieben und ihnen zu helfen.
    Sie entwickelt schon bald große übersinnliche Kräfte, aber wie bei allen Mitgliedern ihres Clans hat sie ihre ganz eigene Entwicklung. Sie verinnerlicht schnell, was in der Familie als Demut bezeichnet wird. Sie lernt, dass sie ihre Kräfte nie missbrauchen darf, und sie setzt sich für das Allgemeinwohl ein. Sie sucht gleichzeitig einen gewaltlosen Weg zur Lösung von Konflikten.
    Später studiert sie Human- und Tiermedizin und sie über-nimmt eine Vorreiterrolle in ihrem Clan der Auserwählten. Hier beginnt die eigentliche Geschichte.
    Nicht alles auf dieser Welt ist friedlich. Die Natur ist weitgehend außer Kontrolle geraten. Es gibt Riesentsunamis, die Wüsten breiten sich aus, die Polkappen sind längst abgeschmolzen. Es gibt unvorhersehbare Wetterphänomene, die man als Global Weirding bezeichnet. Es gibt neue Krankheiten und Epidemien. Milben, Käfer und viele Viren sind mutiert. Die ganze Welt ist nicht mehr dieselbe, wie im Jahr 2000.
    Die Welt muss sich schützen, aber in einer solchen Situation drohen Verteilungskämpfe um Ressourcen, Bodenschätze, Energien und vor allem um Nahrung und Wasser. Es gibt ja nicht nur die Rechtsstaaten, deren Wirtschaften miteinander um Vorteile ringen, es gibt selbsternannte Autokraten und es gibt auch jene Mächte, die im Verborgenen agieren. Banden, politische und religiöse Verbindungen und die Clans der Mafia.
    Die Firmen von Solveigs Familienclan haben schon längst sanfte Technologien entwickelt. Es gibt Meeresentsalzungsanlagen, Windkraftwerke und riesige Energieparks aus Solarpaneelen. Es gibt Wellenkraftwerke und Flugzeuge, die mit einer Mischung aus Solarenergie, Methangas und Wasserstoff sauber angetrieben werden.
    All das hat die Klimaveränderung, die seit dem 2000 nachweisbar ist, nicht aufgehalten, sondern nur verlangsamt. Dabei hatte die Erde einige Jahrzehnte lang noch Glück gehabt. Ein unvorhergesehenes Phänomen war daran Schuld, das den Namen Maunder-Minimum trägt. Die Sonne hatte für einige Jahrzehnte ihre Strahlkraft ein Stück weit verloren. Ein Phänomen, das schon in früheren Jahrhunderten hin und wieder zu beobachten war. Im 30-jährigen Krieg fror die Ostsee sogar zu, so dass der schwedische König seine Truppe zu Fuß über das Eis zum Festland führen konnte. Nun, das ist lange her, und die Erde war rund fünfzig Jahre lang den Einflüssen dieses Maunder Minimums ausgesetzt gewesen. Seither ändert sich das Klima immer schneller, mit dramatischen Folgen.
    In dieser Welt wächst Solveig auf. Sie entwickelt bald die besondere Fähigkeit, in andere Menschen hineinzusehen und sie zu steuern. Ihre Tante Chénoa konnte das schon besonders gut, und Solveig lernt das jetzt auch. Solveig lernt, diese Kräfte zu perfektionieren. Sie entwickelt auch diese besondere Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzudenken und sie zu lenken und zu steuern.
    So kommt es, dass Solveig innerhalb der Familie spezielle Aufgaben übernimmt. Sie wird zum „Gewissen“ der Familie. Sie leitet bald die „Schule der Kids“, also der vielen leiblichen Kinder des Familienclans, die alle mehr oder weniger mit solchen übersinnlichen Kräften ausgestattet sind, wie Solveig selbst. Sie sorgt dafür, dass die Kräfte der Familie nicht missbraucht werden. Sie knüpft aber auch Verbindungen zu diversen Mafiachefs, um den Einfluss ihrer Familie zu mehren, und dann ist da noch dieses gewaltige Problem der inzwischen auf über 1 Milliarde angestiegenen Zahl von AIDS Kranken. Diese Krankheit hat sich zur Pandemie entwickelt.
    Es zeigt sich bald, dass weitere Bedrohungen auf die Welt zukommen, die von Solveig viel mehr Einsatz von ihr verlangen. Sie reibt sich auf, bis sie kaum noch zum Schlafen kommt, und sie opfert ihr Leben dem Gemeinwohl, wie eine Art Mutter Theresa, immer im Bewusstsein, dass der Welt das Gleichgewicht abhanden gekommen ist.
    In diesem Band geht es einmal nicht vordergründig um Action und um spannende Erlebnisse. Die Familie von Solveig sucht nach Wegen, um in dieser Welt zu überleben und ihre führende Rolle auszubauen, und sie sucht vor allem nach Konzepten und Strategien, die den Anforderungen einer globalen Welt gewachsen sind, und die gleichzeitig den Anforderungen von Moral und einer Ethik des Handelns zu genügen. Es ist ein sehr nachdenkliches Buch, das vom Leser verlangt sich in diese Welt hineinzuversetzen, die da in 50 Jahren sehr wahrscheinlich auf uns zukommt, weil wir über Jahrhunderte hinweg die Steuerungselemente vernachlässigt haben, um diese Welt nachhaltig vor Zerstörung und Ausbeutung zu schützen. Vieles wissen wir allerdings nicht. Es wird neue Bedrohungen geben, von denen wir erst in 5 10 oder auch 50 Jahren erfahren, teils wirtschaftlicher Art, teils militärisch, manches durch Radikalismus, und manches durch die immer größer werdenden Ströme der Menschen, die eine neue Heimat suchen, und durch ihr völlig andersartiges Wertesystem massiv die alten Gesellschaftsordnungen der Zufluchtsländer gefährden.
    Das Volk der Cantara, das sich auf der Erde inzwischen vermehrt hat, aber stets unsichtbar im Hintergrund bleibt, hat aber auch ganz eigene Pläne mit dem Planeten Erde. Unabhängig vom Clan der Auserwählten – zu dem Solveig als Mutantin gehört – greift das Volk der Cantara immer mehr in das Geschehen ein.
    Es gibt in diesem Buch zwar spannende Action, aber solche Beschreibungen treten völlig in den Hintergrund, weil dies nur einzelne Stationen in Solveigs Leben sind, die auf dem Weg zu einer mächtigen „Fürstin“ ist.
    Diese Suche nach Überlebenskonzepten und der Kampf gegen Krankheiten prägt dieses Buch. Es geht aber auch um Wirtschaftskreisläufe und Überlebensstrategien. Im Hintergrund steht immer ein drohender dritter Weltkrieg, der alles verschlingen wird, wenn es nicht gelingt, die vielen widerstrebenden Interessen der mächtigen Clans dieser Erde konfliktfrei zu lösen.
    Mit der Suche nach Lösungen gehen philosophische Betrachtungen einher. Es geht um eine globale Verantwortung für diesen Planeten und seine Bewohner, es geht aber zugleich um die soziale Verantwortung im Kleinen, in der Nachbar-schaft und unter den Freunden. Es geht auch darum, wie ich mit meinen Feinden umgehe, wie ich Menschen einbeziehe und sie für eine Zusammenarbeit überzeuge. Es geht um die Bewahrung moralischer Werte, und es geht vor allem darum, solche Werte auch zu leben.
    Tatsächlich wird Solveig in dieser Welt eine bedeutende Rolle einnehmen und die „Geschicke der Welt“ beeinflussen. Sie wird Trägerin des Friedensnobelpreises, aber auch dies markiert nur einen Eckpunkt auf ihrem Lebensweg.
    Der Band ist ein biografischer Roman rund um diese einmalige Persönlichkeit. Es ist aber auch ein sozialpolitischer und zugleich auch ein ökonomischer und moralisch-ethischer Roman, weil die Beschäftigung mit solchen Themen die Gedankenwelt von Solveig auszeichnet und ihre Handlungen rechtfertigt. Solveig ist eine der großen Humanisten dieser Welt, wobei sie nicht durch die Entwicklung von Theorien, sondern durch praktisches und konkretes Handeln und konkrete Hilfe wirkt und Einfluss nimmt.
    Dieser Roman versucht, sich an wissenschaftlichen Modellen zu orientieren,wie die Welt in 50 oder 100 Jahren aussehen könnte.
    Was in diesem fiktiv ist, das sind die übersinnlichen Kräfte des Clans, zu dem Solveig gehört. In dieser Romanserie hat dieser Clan der Auserwählten seine Kräfte durch jenes legendäre Volk der Cantara erhalten, von dem ein Exemplar den weiten Weg durch den Weltraum zu unserem Planeten gefunden hat.
    Über eins müssen wir uns klaren sein. Es wird wohl viel schlimmer kommen, wenn die Welt nicht endlich beschließt, wirkungsvolle Mechanismen durchzusetzen, um die Belastung der Natur radikal einzudämmen und die überall aufflammenden Konflikte zwischen mächtigen lokalen und nationalen Clans und der selbsternannten Eliten friedlich zu lösen. Hierzu gehören auch soziale Konflikte zwischen arm und reich. Das ist ein Thema, was Solveig besonders am Herzen liegt. Die Achtung vor dem Menschen erfordert nach der Überzeugung von Solveig die Versorgung mit Wasser, Nahrung, Arbeit, Kleidung und menschlicher Wärme.
    Bei all solchen hehren Zielen müssen wir Menschen uns immer wieder eingestehen, dass wir nicht frei sind vor Fehlern. Auch Solveig ist das nicht, und sie stößt immer wieder an die Grenzen ihrer Kraft. Ihre Ehe zerbricht und sie setzt ihre Kinder durch ihre permanente Arbeitsüberlastung unter gehörigen Druck.

    Das Netz der Freunde

    Hans-Peter Dr. Vogt

    Wie schon das Titelbild verrät, geht es in diesem Roman um Freundschaften, viel mehr noch, um den Aufbau eines ganzen Netzwerkes von Freundschaften, um sich in dieser Welt anzusichern und seine Position zu definieren. Das Buch spielt überwiegend in Deutschland. Dort in der kleinen Stadt Wittenberge an der Elbe wohnen Elvira und Dimmy, und sie sind die Adoptivkinder eines bekannten Industriellen, der hier Geschäftsführer und Miteigentümer einer großen Nahrungsmittelfabrik ist.. Es geht aber auch um mehr.
    Tief im All gibt es intelligente Lebensformen, und ein Zufall der Geschichte will es, dass eines dieser Wesen den Weg zur Erde findet. Es beginnt sich einen neuen Lebensraum aufzubauen und findet die Hilfe von Menschen. Nun, eigentlich ist es genau umgekehrt, einige Menschen finden die Hilfe dieses außergewöhnlichen Geschöpfes aus dem All, und sie werden von dem Volk der Cantara ausgewählt, ihre Interessen auf der Erde zu vertreten.
    Genau darum geht es in diesem Band. Die Protagonisten sind 2 Jugendliche, am Anfang des Buchs 14 und 12 Jahre alt. Sie sind Mutanten, eine Verbindung aus Mensch und Cantara. Sie wissen es nur nicht. Trotzdem ist da diese Kraft des Clans der Auserwählten. Anfangs ist diese Kraft nicht sehr ausgebildet, aber sie lernen, und als sie mit der Familie von den USA nach Deutschland übersiedeln, beginnt die Bewährungsprobe. Neue Stadt, neue Schule, neue Cliquen, neue Sprache. Alles ist anders. Es ist nur gut, dass sie in ihren Eltern viel Unterstützung und Hilfe finden. Sie machen sich bald auf den Weg, um sich ein eigenes Netz aus Freunden zuzulegen, und sie besinnen sich auf die Stärken und die Kräfte der Familie, die weit verstreut ist.
    Die Cantara stellen Irina und Dimmy ihre Kraft nicht ohne die Verpflichtung auf einen ethischen Codex zur Verfügung, und sie sorgen dafür, dass die Kräfte nur mit viel Mühe und Schweiß antrainiert werden können. Irina und Dimmy sollen zu Wächtern des Lebens werden.
    Der Band beschreibt die Jugendzeit der beiden Jugendlichen, bis zum Abitur (kurz nach dem Abitur), die vor allem davon geprägt ist, neue Erfahrungen zu sammeln und sich durchzusetzen. Dabei spielen auch die klimatischen Veränderungen auf der Welt eine bedeutende Rolle, die sich durch den Klimawandel ergeben. Sie ziehen technologische Veränderungen nach sich. Es gilt in dieser Welt verschiedene Werte zu bewahren, die das Zusammenleben erleichtern, wie Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit, Freundschaft, Zusammenhalt und Wärme.
    Der Band ist zunächst als e-Book erschienen. Seit Januar 2019 ist das Buchr auch als Hardcover verfügbar.

    Ich hatte einen Schießbefehl

    Paul Küch

    Gab es den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage beschäftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. Für den ehemaligen Grenzer Paul Küch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schließlich war er während seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbrüche nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung hört.
    Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schießbefehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schwächen.
    Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung über den Schießbefehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine rührende Liebeserklärung zugleich. Der Leser erfährt, wie Paul Küch nach einer behüteten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Persönlichkeit einschlägt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul Küch die Frau seines Lebens kennen. Während der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bewährungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR übersteht, verrät der Autor am Ende seines Buches.

    Проклятие древних. Любовь некроманта

    Юлия Шкутова

    Некроманты непредсказуемы и опасны. В этом Сонья была уверена с детства. Но когда на княжество обрушилось проклятие древних, именно маг смерти оказался единственным человеком, способным помочь в беде. Но и на этом напасти не закончились. Кто-то устроил на Сонью охоту и, желая обезопасить старшую дочь, великий князь отправляет ее в разведывательную экспедицию в горы. Там, среди заснеженных вершин, княжне предстоит узнать не только опасные тайны древних магов, но и постичь простую истину. Любовь не терпит условностей и ограничений. Особенно, когда в защитниках у тебя сероглазый некромант.