"Alles aus meiner Hand" ist ein autobiografisches Buch über eine Frau, die Mann, Arbeit und Gesundheit verloren hat. Es ist ein Krimi der Gefühle verpackt in einer Depression. "Alles aus meiner Hand" ist die Reflexion einer Vergangenheit und die Pflichten im Heute. Die Konfrontation mit der Einsamkeit und der Spiegel zu einer Gesellschaft, die nicht sieht. "Alles aus meiner Hand" ist kein Tagebuch, eher ein Therapiebuch, das die einzelnen Erlebnisse in einem Leben schildert. Die Erlebnisse sind chronologisch, die Gedanken oft sprunghaft. Die Krankheit im Alltag mit zwei Kindern werden zu Hass und Liebe gleichzeitig. Im Laufe der Geschichte wird der Glaube an Gott mehr und mehr erwähnt. Der Sinn des Lebens wird in Frage gestellt, und dass der Tod vielleicht doch nicht das Ziel ist. Sondern Gott?
Blankáról kamaszkorában derül ki, hogy diszlexiás-diszgráfiás. Ekkor már középiskolás, a tanulmányi eredményei alapján senki nem gondolná, hogy milyen problémával küzd. Matematikából különösen tehetséges, talán csak a magyar nyelvi tantárgyak okoznak neki gondot – írása kusza, fogalmazásai döcögősek, helyesírása sok kívánnivalót hagy maga után. Míg a hivatalos diagnózis nincs a birtokában, társai között népszerűségnek örvend, ám ez villámgyorsan megváltozik, mikor «titkára» fény derül, hiszen bekerült egy láthatatlan, de annál vastagabb fal mögé: «más» lett. Ő azonban ennek ellenére – vagy talán pont emiatt? – nagyot álmodik: segíteni szeretne a magához hasonlókon, ezért megkísérli a lehetetlent: gyógypedagógus-képzésre jelentkezik.
A Földön élő ember őse, az un. első ember nem ezen a Földön látta meg a napvilágot. 100 – 200 ezer év telt el azóta, hogy olyanná váltak, mint a ma embere. Mindazok a körülmények, amelyek alkalmassá tették erre a Földi életre, többségében mesterséges, szándékos akarat eredményei. Az ember bizonyította, hogy egy jól sikerült konstrukció, adottságainál fogva fejlődő-képes, amelynek hardvere (az agya) és szoftvere (tudása, ismeretei) révén fantasztikus, és elvárt képességekkel ruházza fel a környezete átalakítása területén. Az ember, itt a Földön élni akar, érvényesülni és próbál boldog lenni! Ez a szó a «boldogság» a könyv mottója és minden elemzés arra irányult, hogy erre megfelelő válaszokat, érveket és megoldásokat adjon. Ebből a szempontból ez a könyv egy tankönyv, tankönyv az emberi egyensúly elérésének módszertani útmutatója, mert az emberi érzés-világban az egyensúly = boldogság. Döntse el mindenki maga, miután elolvasta e kétségkívül gondolat- és érzelemébresztő művet, hogy megkapta-e a válaszokat!?
Vor zwölf Jahren verstarb die geliebte Ehefrau. Alle ärztlichen Bemühungen konnten den Tod nicht verhindern, vermochten jedoch immerhin, das Leben um fünf Jahre «zu verlängern».
Und doch: Was wäre, wenn eine bestimmte Untersuchungsmethode zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt wäre? Hätte der Tod vielleicht verhindert werden können?
Mit beeindruckender Präzision und in ungeschönten Worten werden Jahre voller Hoffen und Bangen, aber auch voller Zorn und Hilflosigkeit geschildert.
Was aber vor allem bleibt, ist die Erinnerung an einen geliebten Menschen, der mit großem Mut und mit viel Gelassenheit alles Leiden geduldig ertrug und leidenschaftlich lieben und lachen konnte.
Wer kennt sie nicht, die fröhliche Pfarrersfamilie mit den sieben Kindern im idyllischen Städtchen Dierdorf? Zu jeder Jahreszeit ist dort etwas los: Von tanzenden Mäusen und einprägsamen Festen, über das Entdecken der Schönheit der Natur, bis hin zu einem ereignisreichen Urlaub an der Nordsee.
In «Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben – Eine fröhliche Kindheit» wird der Alltag einer Pfarrersfamilie lebendig und trägt voller Sehnsucht zurück in eine Zeit am Land, in der vieles besonders war. Es ist vor allem das feinfühlige Mädchen Marie, das berührende Einblicke in das bewegte Familienleben im Westerwald gibt, die zum Nachdenken anregen und an die eigene Kindheit erinnern. Ein lesenswertes und humorvoll geschriebenes Buch.
Wenn der Partner geht, steht man allein da. Trauer, Wut und Verzweiflung sind die vorherrschenden Gefühle – und Selbstvorwürfe die vermeintlich rationale Verarbeitung eines verstörenden Prozesses, der kein Ende nehmen will. Trauer, Erkenntnis, Verweigerung, Akzeptanz – diese Phasen durchläuft man, bis der Himmel wieder blau wird und die Sonne wieder scheint … Das Tagebuch von Beatrice Bellmann dokumentiert ihren Weg und zeigt ihre weitreichenden Erkenntnisse auf ihrem mutigen, langen Weg heraus aus der Trauerphase. Reflektierend und fachlich schreibt sie über verschiedene Umgänge, Unterstützung und Erkenntnis, aber auch über die Schwierigkeiten und verzweifelten Stunden, die sie in dieser Phase durchlaufen musste.
Kommissar Gerd Pocher wird im Austauschdienst nach Agde in Südfrankreich versetzt. Ein Traum, denn er liebt dieses Land sowieso. Und dann lernt er die Schleusenwärterin Michelle kennen, eine bildhübsche Frau, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Die Gefühle scheinen auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Was hat sie mit dem Toten zu tun, der angeschwemmt wird? Schnell wird klar: Sie hatten eine Affäre. Man könnte meinen, das Wasser steht ihr bis zum Hals. Aber erst mal lässt man das Wasser der Schleusenkammer ab. Spurensuche …
Eines Tages wacht das Kätzchen Muki im Schoß seiner Mutter auf und muss sich in der Welt zurechtfinden. Schnell lernt es seine Geschwister kennen und sich wie eine große Katze zu verhalten. Doch dann kommt es in ein anderes Zuhause und muss sich neu orientieren … Auf dem Hof lauern einige Gefahren und Vieles, das Muki erst einmal kennenlernen muss. Zahlreiche seltsame Tiere sind hier zuhause und machen dem Kätzchen Angst, das nicht weiß, ob es sich an diesem Platz wohlfühlen kann? Glücklicherweise stellt es sich bald den ungewohnten Lebewesen und Erfahrungen – und merkt, dass manche Tiere ihm nichts Böses wollen. Zusammen mit seinen neu gewonnen Freunden begibt es sich jeden Tag auf Abenteuer, stellt sich Gefahren und stößt auf Überraschungen.
Das Buch erzählt die Lebensgeschichte einer mit 25 Jahren zur Schwerbehinderten gewordenen Frau mit der Diagnose einer unheilbaren Krankheit. Die Auseinandersetzung mit der Krankheit sowie die persönliche Sichtweise auf die Gestaltung eines schwerbehinderten Lebens machen diese Autobiographie spannend. Die Schilderung ihrer Kindheit und Jugend gibt Einblicke in ein Leben in emotionaler Einsamkeit und Gefühlskälte. Nur die Großmütter geben dem Kind, was es braucht. Nach vielen Jahren der Turbulenzen findet die Autorin letztlich in ihrem Elternhaus Geborgenheit, wo sie nach dem Tod ihrer Eltern wieder einzieht. Eine fesselnde Lebensgeschichte, die zeigt, wie man mutig, unerschrocken und positiv dem Leben gegenübertreten kann – im letzten Kapitel gespickt mit philosophischen und spirituellen Reflexionen.
Lilien éles eszű, felvágott nyelvű, független nő, stabil, de boldogtalan élettel. Utóbbi miatt lehetséges az, hogy amikor Gabriel kéretlenül mellé szegődik az utcán, észre sem veszi: a férfi kisfiúsan huncut mosolya máris csapdába csalta. Ugyan Gabriel élete álláslehetőségét kínálja fel neki, ösztönei vörösen villogva ordítanak: fájdalmas lesz ez a feszült vágyakkal teli munkakapcsolat. A nő ekkor még nem is sejti, mi mindenre képes az a férfi, aki nem szeret veszíteni.