Языкознание

Различные книги в жанре Языкознание

Charles Finch: Lautlos fiel der Schnee

Thomas Riedel

In Little Gaddesden, einem kleinen Dorf in der englischen Grafschaft Hertfordshire, lebt ein Mörder. Geliebt und von allen geachtet, mitten unter ihnen. Seinen Namen kennen nur die Toten … Als der reiche Harold Stamford für ein Jahr ins Ausland muss, lässt er seine attraktive Frau Violett zurück. Um ihr die Zeit seiner Abwesenheit angenehmer zu machen, stellt er ihr seinen besten Freund als Gesellschafter an die Seite. Während eines Festes zu seiner Rückkehr, fällt draußen lautlos Schnee auf eine Leiche. Der Tod kam schnell, aber das Sterben des nächsten Opfers wird langsam und qualvoll sein! Wird es dem renommierten Psychiater Dr. Charles Finch gelingen, alle Puzzleteile zu einem vollständigen Bild zusammenzusetzen?

Septemberblau

Mechthilde Böing

New York City, die Stadt die niemals schläft, der Schmelztiegel der Welt, ein Symbol der multikulturellen Vielfalt, Toleranz und des respektvollen Miteinanders. Hier treffen Menschen verschiedenster Herkunft, Rasse oder Religion aufeinander, begegnen sich flüchtig oder immer wieder, bleiben unbemerkt oder hinterlassen tiefe Spuren im Leben des Anderen. Ein Sehnsuchtsort, an dem jeder seinen individuellen Visionen hinterherjagen kann, sei es beruflicher Erfolg, Geld, Macht, Anerkennung, Ruhm oder nur ein bescheidenes Häuschen am Rande der Stadt.
So, wie es die Menschen in diesem Roman tun, die es aus diversen Gründen an diesen besonderen Ort verschlagen hat. Sie alle tragen den mehr oder minder schweren Rucksack ihrer Biografie mit sich und suchen den Einstieg in ein besseres Leben. Sie kommen aus allen Teilen der Welt, sind arm oder reich, legal oder illegal, mit besten Absichten auf ihrem Weg Wandelnde oder Verirrte auf dem vermeintlichen Pfad zum Gipfel der Erlösung. Sie alle folgen ihrem ganz persönlichen Traum vom Glück.
Am 11. September 2001 wird dieser Traum für sie zum Albtraum, als ein Ereignis unvorstellbaren Ausmaßes ihr aller Leben aus den Fugen geraten lässt. Ihr Schicksal hängt am seidenen Faden, der manchmal reißt und manchmal auf wundersame Weise hält. Wer diesen Tag in New York City überlebt, wird ihn nie mehr vergessen.

Tschinku im Gastland

Constant Kpao Sarè

Kann ein zugewanderter Afrikaner Deutschland seine Heimat nennen?
Tschinku und Barka, zwei ehemalige Schulfreunde aus Afrika, haben in Deutschland studiert. Tschinku bleibt in Deutschland und gründet eine Familie. Barka kehrt zurück nach Afrika, gründet auch eine Familie und wird später Minister. Während einer Dienstreise in Deutschland begegnet Barka seinem ehemaligen Freund. Daraus entstehen zuerst ein fruchtbarer Gedankenaustausch und später ein Briefwechsel über Fragen wie Heimat.
Der eine fühlt sich in Deutschland beheimatet, der andere in Afrika. Daraus entstehen intensive und spannende Diskussionen über die Probleme der Weltpolitik, wobei jeder versucht die soziale Lage des anderen Wohnortes aus seiner eigenen Perspektive zu beurteilen. Besprochen werden Themen wie Ausländerfeindlichkeit, Individualismus oder Solidarität in der Gesellschaft, Terrorismus, Gewalt, Armut, Perspektivlosigkeit usw.
Das Buch plädiert dafür, das Wort «Heimat» neu zu kodifizieren. Zuhause ist man da, wo man sich wohl fühlt.
Der Autor über sein Werk: "Ich glaube, dass die Leser (nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund) auch verstehen wollen, warum die Welt immer bunter wird. Bis zum Ende der Erzählung versucht der Leser, in der Argumentation der Hauptfigur Tschinku herauszufinden, ob und warum er sich für seine neue Heimat entscheidet. Gleichzeitig erfährt er einiges über die afrikanischen Realitäten."

Tattoo

Andreas Richter

Das Leben meint es gut mit Lars Benthien. Er ist glücklich verheiratet und Vater einer kleinen Tochter. Eines Tages entdeckt Lars auf seinem Arm eine Tätowierung, die er sich nie stechen ließ. Er kann sich das nicht erklären. Erst als die Tätowierung sich zu verändern beginnt, begreift er, dass das Leben seiner Familie auf dem Spiel steht. Um das Schlimmste zu verhindern, muss Lars sich den dunklen Schatten seiner Vergangenheit stellen. Ihm bleibt nicht viel Zeit … .

Das Lied von Licht und Finsternis (Lickie-Edition)

Georg Martin

Immer noch ist Arne auf der Flucht. Unterdessen ist der Erl seinem Ziel, die Festung seines Erzfeindes, des Pangûls, zu erobern, einen großen Schritt näher gekommen. Immer enger zieht sich der gnadenlose Belagerungsring. Wird der Pangûl in die Klauen seiner brutalen Feinde geraten? Dann hätte der Erl endgültig gesiegt. Doch einer der Belagerten hat eine tollkühne Idee … Lange haben Fans auf einen neuen großen Wurf des Meisters der fantastischen Belletristik gewartet. Mit «Das Lied von Licht und Finsternis» schuf Georg Martin, frisch erkorener Gigant am Fantasy-Himmel, nun eine völlig neue Saga und ein neues fantastisches Universum: die Welt von Godotien, in der sich der heimtückische Erl von Serpieri und der ehrwürdige Pangûl von Eisselgaard einen mörderischen Kampf um die Macht liefern. Durch einen Pakt mit dem unheimlichen Fürsten Luzius hofft der Erl die Macht im Reich an sich reißen und so den alten König Godot stürzen zu können. Wird der Pangûl von Eisselgaard, treuer Vasall des Königs, dem Ansturm der brutalen Horden schwarzer Reiter standhalten können? Alles wird am Ende von den drei Carringen, den magischen Lebenssteinen, abhängen, die dem, der sie in seinen Besitz bringt, unumschränkte Macht verheißen … Mit dem dritten Teil der neuen Saga «Das Lied von Licht und Finsternis» führt Georg Martin seine Leser einem ersten Höhepunkt entgegen und dreht gnadenlos an der Spannungsschraube. Geschickt mischt der Autor Elemente des Wahnsinnserfolgs «Game of Thrones» mit traditionellen Fantasy-Elementen, wie man sie aus Tolkiens Ringe- und Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie kennt. Verwoben hat er all dies zu einem grandiosen Spektakel voller Action, Spannung und Abenteuer. Bei uns exklusiv als Lickie™-Serie in 5 Bänden. Lickie™, der Literatur-Quickie, ist ein Warenzeichen von DIEBMA Digital Imprint. Liest du noch oder lickst du schon?

Rückkehr nach Strapen

Stefan Raile

Hier traten wir damals an. Ein schlanker Zivilist mit dunkler Hornbrille, der uns vom Sammelpunkt in Dresden begleitet hatte, erteilte die Befehle. Wir war-teten auf Fahrzeuge. Da sie lange nicht eintrafen, durften wir wegtreten. Ich stellte meinen Koffer auf die Bank und blickte mich um. Einige von uns hatten Anzüge an, andere Kordhosen und Lumberjacks, manche schienen in Arbeitssachen gekommen zu sein. Am auffälligsten war Peter Müller gekleidet. Er trug Knickerbocker, ein braunes, graugestreiftes Sakko und auf dem rothaarigen Kopf einen breitkrempigen Filzhut.

Märchen im neuen Gewand

Dagmar Herrmann

Die Brüder Grimm oder H.C. Andersen hatten sich bestimmt nicht gedacht, dass ihre Märchen einmal als Vorlage für Dagmar Hermann dienen und im 21. Jahrhundert spielen. Diese wunderbaren Geschichten sprechen allein für sich. Aber das Sahnehäubchen sind dann die wundervolle Illustrationen der Autorin und ihrer Enkeltochter Miriam Esdohr zu jeder Geschichte.
Da haben wir zunächst den Kaiser Kokolores und seine neue Kleider. Er herrschte im Land mit Namen Wirsindwer, was mitten in Europa liegt. Die zwei ebenso gewitzten wie talentierten Schneidergesellen Wusel und Wastel, die ohne Arbeit und Brot waren, da die Leute es sich nicht mehr leisten konnten, sich Kleider nach Maß anfertigen zu lassen, sondern in Billigmärkten und Zweitehandläden einkaufen mussten, hatten einen Plan.
Die sich langweilende Prinzessin Rosemunde aus dem Schloss im Reiche Klumperdeick ist ganze süße siebzehn, jeder Wunsch wird ihr von den Augen abgelesen. An einem milden Frühlingstag, als sich Rosemunde wieder einmal gelangweilt und gähnend, lustlos mit einer goldenen Fliegenklappe nach den Stubenfliegen schlagend, auf dem seidenen Diwan rekelt und düster seufzend ihre übliche Klage anstimmt: «Mir ist ja sooooooo langweiliiiiiig!», an diesem Tage sollte doch noch etwas Außergewöhnliches passieren.
Der Rattenfänger – Geschichte mit einer Moral. An einem anhand eines Datums nicht mehr zu bestimmenden Tag geschah in der kleinen, inmitten des schönsten Teils des Weserberglands gelegenen Stadt Hämela etwas für sich besehen Belangloses, das den bislang in keiner Chronik verzeichneten Ort schlagartig ins Licht der Öffentlichkeit rückte und ihm zu einer fragwürdigen Berühmtheit verhalf. In dem verschlafenen Städtchen, in dem die Zeiger der Uhr stehengeblieben zu sein schienen. Es erschienen nämlich viele Ratten und Valentin. Was dann geschah…..
Im Märchen «Der Froschkönig» sind wir im Königreich Plattafundien angelangt. Dort trug sich eine tollen Geschichte zu, die das täglich Brot der Klatsch-und-Tratsch-Presse sind. Im Nu war es in aller Munde, Tanten, Muttis und Omis zerrissen sich beim Kaffeeklatsch, seien wir höflich, den Mund, Teenies simsten wie wild durch die Gegend, und, wie nicht anders zu erwarten, beim Bäcker und Friseur kam dem Kunden ein freudig erregtes «Haben Sie schon gehört?» entgegen, demzufolge sich die Angelegenheit wie ein Lauffeuer in alle Winde verbreitete.
Dann haben wir noch Cinderella – Wenn Märchen wahr werden. In einem würdevollen, dem Tudorstil nachempfundenen Herrenhaus, inmitten urwüchsiger Schwarzwälder, wurde die britische Lebensart hochgehalten. Hier befand sich Mister Genchmans von den Unbillen der Zeitläufte abgeschottete Welt, ein kleines Paradies, in welchem er dennoch ein nach wie vor einflussreiches Imperium erschaffen hatte. Er hatte gemeinsam mit seiner lieber Frau eine kleine, süße Tochter. Zu der Zeit begab es sich auch, dass Mister Genchman eine Wirtschafterin ins Haus nahm, damit sich Frau Genchmann vollkommen ihrer Aufgabe als Mutter widmen konnte. Mit dem Einzug von Frau Wachtel trat das Unglück über die Schwelle, im Gefolge von zwei Töchtern, die schon früh Halbwaisen geworden waren. Frau Wachtel war eine stattliche Frau von hohem Wuchs und gebieterischem Auftreten, was einer Wirtschafterin zugute gehalten werden könnte. Im Nu hatte sie alles im Griff, was die Haushalts- und Betriebsführung anging. Alles tanzte nach ihrer Pfeife. Wie konnte das gut ausgehen?
Text Gunter Pirntke, freier Dozent, Autor und Verleger

Und es jubeln die Rachegeister: Ein Regio Mystery Krimi aus Österreich

Karl Plepelits

Wann jubeln denn die Rachegeister der Ermordeten? Natürlich dann, wenn die böse Tat gerächt wird. Wie heißt's bei Schiller? Das eben ist der Fluch der bösen Tat. Und: Rache folgt der Freveltat. Und in der Bibel spricht Gott: Mein ist die Rache, ich werde vergelten. Aber Gottes Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Durch Freveltaten außer Rand und Band gerät das Leben eines österreichischen Studenten, zwischen Innsbruck und Salzburg, dem die Herzen der Damen (und auch mancher Herren) zufliegen. So verschlägt es ihn in alle Welt, sogar nach Südamerika, wo er selbst mehr als einmal in Gefahr gerät, sein Leben einzubüßen. Aber erst mit der seit Kindheitstagen verehrten und geliebten Spanierin könnte sein Leben wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen. Könnte – wären da nicht die Rachegeister der von ihm Ermordeten. Ein amüsanter Liebesroman mit «krimineller Energie».

Phönix Teil 4

Dr. Michael Roscher

Der Zug nach Nirgendwo!
(Oder Die Rückkehr von Phönix?)

1. Kapitel!
Die Flucht

Ich saß an meinem Frühstückstisch und ich schlug die Rhein- Neckar – Zeitung auf im Internet als ich dann, lass das schon wieder ein Zug verschwunden wäre! Da dachte ich mir diesen Fall muss ich unbedingt nachgehen, denn wie kann sich ein Zug der Tonnenschwer ist sich einfach in Luft auflösen? Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen in Dossenheim. Was genau geschieht da in diesem Ort auf der Verbindung Züge die einfach verschwinden fahren Sie in einer fremden Welt oder treffen hier Zeit und Raum aufeinander? Ich schnappte mir mein Smartphone und ich rief da an aber leider war ich nicht mit der Redaktion verbunden sondern mit einer anderen Stelle von der Rhein- Neckar – Zeitung. Eine freundliche Frau meldete sich die mir dann die Telefonnummer von der Redaktion gegeben hatte. Sie sagte mir, erst ab 14 Uhr jemand erreichbar wäre aber kam ich auf die Idee das Bürgeramt anzurufen. Zuerst meldete sich eine Frau die mich dann weiter verbindet zu einer anderen Kollegin von sich. Die sagte mir dann:

Die Abenteuer des Spezial - Detektiv David Newman

Martin Andree

In dieser kleinen Kurzgeschichte wird erzählt, wie der junge Student David Newman, zu einem Fachdetektiv für Paranormale Fälle wird. Er findet seinen Großvater tot im Flur liegend und handelt direkt und Zielorientiert, doch völlig ruhig. Als dann – etwa 1/2 Jahr später, seiner Mutter Dinge im Haushalt passieren, die mit dem 'normalen Verstand' eines Menschen nicht mehr erklärbar sind, findet David Newman Hilfe bei seinem Professor und Mentor. Ein MUSS für jeden David Newman Fan!