«Год 2920. Объединенный Альянс Видящих, управляющий системой гравиталл-транспортных коридоров, собирает команду для восстановления сообщения с отдаленной экзопланетой «OGLE-2005-BLG-390L b». Цель миссии: найти на безжизненной экзопланете термоядерный реактор маяка. Восстановить работоспособность. Вернуться в корпус ОАВ», – получает сообщение во сне Григорио Ан Гарсиа.
Газета «Энергетика и промышленность России» – ведущее общероссийское издание об электроэнергетике, энергомашиностроении, электротехнике и других отраслях, связанных, с топливно-энергетическим комплексом. Подробности изменений в энергетике, новинки оборудования и технологий, новости регионов, комментарии специалистов, репортажи о самых важных и ярких событиях из жизни энергетиков нашей страны. Для руководителей предприятий и подразделений, технических специалистов. Выходит 2 раза в месяц. Тема номера: Экспортные горизонты.
Die Nydeggkirche und ihr Quartier liegen an der wohl malerischsten Stelle des Weltkulturerbes Bern. Die pittoreske Altstadtpartie in der Aareschlaufe mit der monumentalen klassizistischen Hochbrücke und der mittelalterlichen Untertorbrücke ist ursächlich mit der Geschichte der Stadt verbunden: hier befand sich seit der Gründungszeit im 12. Jahrhundert der einzige Flussübergang und hier erhob sich auch die zähringische Stadtburg, die Nydegg. Ihre Stelle nimmt seit dem 14. Jahrhundert die heutige Kirche ein. Der Innenraum des spätgotischen Baus wurde anfangs der Fünfzigerjahre auf exemplarische Weise umgestaltet und gilt nun als charakteristisches Beispiel einer Regotisierung im 20. Jahrhundert. Kurz darauf, zwischen 1956 und 1961, erfolgte der Totalneubau des umgebenden Quartiers: Was sich heute als idyllisch-mittelalterlich präsentiert, ist eine Neuschöpfung. Zum Einsatz kam ein Stil, der traditionelle, altstadtspezifische Elemente mit zeitgenössischen Formen verknüpft. Diese historisierende Neuinterpretation, die allerdings auch Widerspruch weckte, half entscheidend mit, die Einheitlichkeit des einzigartigen Stadtbildes zu wahren.
Die Geschichten im Buch beruhen auf wahren Begebenheiten. Die Episoden erzählen aus dem Leben und der schweren, gefahrvollen Arbeit der Hochseefischer. – Erzählt wird über: Die Kindheit in der Nachkriegszeit, die berufliche Ausbildung zum Hochseefischer, die Seekrankheit während der ersten Fangreise, die Vorbereitung und Durchführung einer Polartaufe, das Fangen und Schlachten von Dornhaien, das Gift der Feuerqualle, das Abdichten eines Lecks, einen fahrlässig verursachten Brand, das Schmuggeln von Zigaretten im Heringsfass, eine »kluge Ratte«, Arbeitsunfälle während des Fangprozesses, die Behandlung von Nierensteinen, eine Schädlingsbekämpfung mit bösen Folgen, Hindernissen am Meeresgrund, Möwen als Freund und Begleiter des Hochseefischers, Liebesgrüße aus der Heimat.
Estriche waren schon zu allen Zeiten materialtechnologisch und handwerklich faszinierend komplexe Konstruktionen. Autor Walter Böhl beschreibt mit eindrucksvollem Bildmaterial und umfassender Kenntnis die Entwicklung des Estrichs von den ersten archäologischen Befunden bis in unsere Tage. Die Neuerscheinung „Estrichgeschichte – Estrich im Wandel der Zeiten“ befasst sich mit Lehmestrich, Gipsestrich, Kalkestrich in seinen Ausführungsarten Mosaik und Terrazzo, opus caementitium, dem Zement der Römer und pavimentum signium, dem Estrich der Römer. Das, was Vitruv bereits über den Estrich gesagt hat, wird ebenso bildhaft beleuchtet wie das Vergessen der antiken Zementtechnologie und die Neuentdeckung des Zements. Der Magnesia- und Steinholzestrich sowie der erst in der Nachkriegszeit entstandene, schwimmende Estrich finden ebenfalls Eingang in das vorliegende Werk. Die Neuerscheinung von Walter Böhl, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk, gibt einzigartige Einblicke in die Geschichte des Estrichs im Wandel der Zeit.